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Dass das horizontale Gewerbe schon länger von der Anbieterseite her multikulturell angehaucht ist, dürfte jedem klar sein, der schon mal was von vorwiegend osteuropäischen Zwangsprostituierten gehört hat.
(Von PimpHunter)
Offenbar stellen sich manche Bordell-Betreiber in NRW nun auch aktiv auf einen Wechsel der ethnischen Zusammensetzung der Kundschaft ein. Es müssen Angebote her, die sich auch unsere muslimischen Sozialhilfeempfänger leisten können und auch ohne Deutsch- und Englisch-Kenntnisse verstehen. Den Billig-Rekord hält zur Zeit ein Flatrate-Etablissement in Gladbeck mit 55 Euro für drei Stunden „All-Inclusive-Service“ und natürlich findet man auf deren Homepage auch (unten links) einen Button, der die Seite in türkischer Sprache aufruft.
Im Gästebuch des “Palace” liest man dann auch nicht selten Namen wie Serdar, Hasan, Osman, Mahmut, Ali oder NakMuay. Letztgenannter kommt aus Dortmund und schreibt:
Die Islamisierung schreitet fort.