Die Handpuppe der NWO-Klimalügner wiederkäut vor der UNO

Felix Finkbeiner (13) sprach heute bei der Eröffnung des Internationalen Jahres der Wälder im Rahmen der 9. Sitzung des Waldforums der Vereinten Nationen (UNFF) in New York. Der Gründer von Plant-for-the-Planet aus Bayern stellte die Beweggründe und Ziele der Schülerinitiative vor. Er rief alle Kinder dazu auf, sich im Kampf für ihre Zukunft weltweit zusammenzuschließen. Von den Erwachsenen forderte er eindringlich, im Kampf gegen die Klimakrise nicht mehr nur zu reden, sondern endlich zu handeln. Plant-for-the-Planet setzt sich seit 2007 für eine Rückführung des CO2-Schadstoffausstoßes und für Klimagerechtigkeit...

[Links nur für registrierte Nutzer]

Was steckt dahinter:

Das gesamte Projekt “Plant-for-the-Planet” trägt ebenfalls die eindeutige Handschrift von Frithjof Finkbeiner und seiner Global Marshall Plan Initiative. Wie er im obigen FAZ-Artikel erklärte, erkannte er das Potenzial der Aktion angeblich erst nach einem Schlüsselerlebnis:

Felix’ Vater, der vor knapp zehn Jahren selbst eine Umweltstiftung gegründet hat, hält sich zunächst mit einer Unterstützung für Plant-for-the-Planet zurück. „Meine Mitarbeiter und ich haben das nicht ernst genommen“, sagt Frithjof Finkbeiner. Doch dann kam es zu einem Schlüsselerlebnis. Der Vater hatte in Berlin eine Konferenz organisiert, an der allerlei Prominenz teilnahm. Im vornehmen Hotel Adlon wurde eine Pressekonferenz veranstaltet. „Niemand kam“, erinnert sich Finkbeiner. Einen guten Monat später geben Felix und seine Mitstreiter eine Pressekonferenz im Literaturhaus in München. Die Resonanz ist mit 500 Erwähnungen in den Medien riesig. Von da an beginnen die Mitarbeiter der Stiftung Plant-for-the-Planet zu unterstützen. Heute fließt 60 Prozent ihrer Kraft in die Umweltorganisation der Kinder.

Ein unterenehmerischer Stratege, der die Gelegenheit beim Schopfe packte. Angeblich tat er dies nicht sofort, doch es ist fraglich, wie der Vater – selbst Gründer einer Stiftung – seinem 9-jährigen Sohn mal eben bei der Gründung einer Foundation hilft und dann erst zu einem viel späteren Zeitpunkt ins eigentliche große Geschäft mit einsteigt. Dass die Sache Potenzial hat, dürfte ihm als Geschäftsmann wohl von Anfang an kaum entgangen sein und eine Stiftung gründet niemand aus purem Spaß. Ist das Schlüsselerlebnis vielleicht nur eine Ausrede?


[Links nur für registrierte Nutzer]