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Thema: Einseitige Berichterstattung zum "israelisch-arabischen Konflikt"?

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Luciérnaga
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    Zitat Zitat von RoWiSch
    Das ist blödsinn,
    Die Juden waren eine Minderheit bis die Einwanderer kamen und sich breit machten.
    Jo, die alten Säcke! Sollen sie sich doch gefälligst in Europa diskriminieren und abschlachten lassen! Wo liegt eigentlich das Problem?!


    Das was du also als Angriffskriege bezeichnest ist vielmehr eine Reaktion auf die unzähligen Missachtungen von UN-Resolutionen.
    Recht hast du! Schon drei Tage nach Staatsgründung war's lediglich die Abstrafung für Missachtung der UN-Resolutionen, stimmt's? Den armen Arabern ging's schon immer einzig und allein um die Verteidigung UN-Rechts!

    Mir fällt nicht ein, die gesamten militärischen Handlungen der israelischen Regierungen seit Staatsgründung zu beschönigen, aber man sollte sich ab und zu doch um ein wenig Objektivität bemühen...!
    »Der Himmel hat den Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.«
    Immanuel Kant

  2. #12
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    Standard Mein/e Liebe/r Luciérnaga

    Zitat Zitat von Luciérnaga
    Jo, die alten Säcke! Sollen sie sich doch gefälligst in Europa diskriminieren und abschlachten lassen! Wo liegt eigentlich das Problem?!


    Recht hast du! Schon drei Tage nach Staatsgründung war's lediglich die Abstrafung für Missachtung der UN-Resolutionen, stimmt's? Den armen Arabern ging's schon immer einzig und allein um die Verteidigung UN-Rechts!

    Mir fällt nicht ein, die gesamten militärischen Handlungen der israelischen Regierungen seit Staatsgründung zu beschönigen, aber man sollte sich ab und zu doch um ein wenig Objektivität bemühen...!
    Diskriminiert zu werden gibt einem nicht das Recht gleiches zu tun. Israel wurde in einem Gebiet gegründet wo es schon andere Menschen gab. Diese Menschen waren überwiegend Palästinenser die um ihre Heimat gebracht wurden. Der Fehler ist in ein Land unzählige Flüchtlinge zu stopfen und zu erwarten das die die dort schon leben das mitmachen alles was darauf folgte nennt man menschliche Reaktionen auch wenn die nicht schön sind.
    Der punkt ist das es Israel heute gibt und man es nicht wieder Rückgängig machen kann da es neues Unrecht wäre und der Terror wird nie Enden aber man kann ihn eindämmen dazu müsste man aber erstmal die Siedlungen raümen die zu hunderten auf Palästinesergebiet stehen.

    Wenn du Objektiv sein willst dann arbeite mal da dran.

    PS:
    Die Angriffskriege ich schrieb vielmehr was bedeutet weniger Angriff mehr Reaktion.

    Möchten Sie mehr wissen?
    mfg RoWiSch.
    Geändert von RoWiSch (19.03.2004 um 23:38 Uhr)

  3. #13
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    Standard

    Beide Seiten ,die sich zu dieser Thematik äußern sind sehr polarisierend und von daher nicht objektiv.
    Zunächst einmal zum Anspruch der Juden auf ein eigenes Staatsgebiet.
    Es ist ca 2000 Jahre her seit dem die Juden aus ihrer Region vertrieben wurden. Sie zerstreuten sich in der ganzen Welt, insbesondere Europa. Von da an wurden sie nicht mehr in ihrer eigenen Heimat diskriminiert sondern überall dort wo sie waren. Die Andersartigkeit der Juden war immer ein Problem für andere Kulturen, mit Argwohn standen sie dieser Gruppe von Anderen gegenüber. Argwohn resultierte nicht selten in Hass und einer generellen Schuldzuweisung den Juden, am Elend der Welt ,gegenüber. Progrome jeglicher Art gegen die Juden ziehen sich durch die Menscheitsgeschichte, doch sie entbehren jeglicher Grundlage. Was haben die Juden denn eigentlich so schlimmes getan? Ach ja sie sind jüdisch, na logisch das ist ja schon Grund genug.
    Aufgrund der Diskriminierung etwickelten sich zyonistische Strömungen die nach einem Staate für die Juden riefen. Dieser Staat sollte zum ersten mal in ihrer Geschichte, ein freies, uneingeschränktes und selbstverwaltetes Leben der Juden ermöglichen. Das heutige Gebiet Israels als ehemalige Heimat hat starken Symbolcharakter gehabt, es stand für die Hoffnung der Juden eines Tages wieder in ihren ursprünglichen Lebensraum zurückkehren zu können.
    Nun während und nach dem 2. Weltkrieg zu einer starken Völkerwanderung nach Israel, ausgelöst durch das Versprechen der britischen Besatzungsmacht und der Weltgemeinschaft einen Jüdischen Staat zu etablieren. Nur dumm, dass Gb das gleiche auch den Palestinensern versprach, huch!?!
    Auf die radikalen zyonistischen Bewegungen reagieren die Briten dann mit Flucht, sie zeigen keine Courage und überlassen diese hochbrisante Region ihrem Schiksal.
    Staatsgründung Israels folgt unter ständiger Bedrohung durch die arabische Welt.
    Israel überlebt und behauptet sich gegenüber islamisch geprägten Gruppierungen.
    Palästineser werden benachteiligt, sie sind nun eine Minderheit.
    Es wird eine Lösung in Aussicht gestellt, jedoch sind beide Partein zu kompromissunwillig, die Palästinenser verspielen eine Chance auf einen eigenen Staat bloß wegen irgendwelcher dämlichen Gebietsansprüche.

    Die Situation eskaliert mehr und mehr und endet in der 2. ,immer noch anhaltenden, Intifada. Die Fronten sind verhärtet, Hardliner wie Sharon kompromißunwillig, ebenso wie extremistische palästineser Gruppen.
    Terror prägt das Leben Israels,der durch BEIDE Seiten hervorgerufen wird. Israelischer Siedlungsbau auf der einen, palästinensischer Selbstmordirrsinn auf der anderen Seite(wer so etwas als legitim bezeichnet , ist allerdings doch recht beschränkt in seiner Sicht der Dinge. siehe eine der vorherigen posts). Die Spirale dreht sich weiter, israel ist ohnmächtig, versucht mit konterattacken den Terror zu beenden(äußerst clevere Idee, hat ja auch im Irak und Afghanistan so gut geklappt).
    Ein Teufelskreis der Gewalt ist enstanden, der auf beiden seiten jeglicher legitimation entbehrt. Anstatt kompromisse am grünen Tisch einzugehen, handeln beide Partein auf eigene Faust und verhindern die Chance auf einen Frieden.
    Aktionen und Reaktionen bedingen einander, aber das scheinen Diese Menschen noch nicht begriffen zu haben.
    Also bleibt nur die Hoffnung auf Vernunft, die vielleicht auch irgenwann einmal diese beiden Partein erreicht.
    Eine Schuldzuweisung einer Partei gegenüber ist also schlichtweg falsch, beide haben ihren Anteil, wobei Israel in der stärkeren Position ist und eigentlich auch gerechter und vernüftiger agieren könnte.
    Macht verleitet wohl zu Hochmut der die Gefahr für das eigenen Volk in den Hintergrund treten lässt.

    P.S.: Wenn man von Israels Politik spricht , sind die Radikalen gemeint, denn ein Großteil der BEvölkerung ist für eine schnellst mögliche Lösung und ist äußerst kompromissbereit, doch leider sind die weisen und vernünftigen Menschen selten an der Macht.

  4. #14
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    Standard @Folan

    P.S.: Wenn man von Israels Politik spricht , sind die Radikalen gemeint, denn ein Großteil der BEvölkerung ist für eine schnellst mögliche Lösung und ist äußerst kompromissbereit, doch leider sind die weisen und vernünftigen Menschen selten an der Macht.
    Eine Lösung wäre aber eher in Sicht wenn der Westen mehr Druck auf Israel ausüben würden, anstatt eben diese Radikalen zu unterstützen. Die Palästinenser brauchen Zugeständnisse die haben nähmlich nichts mehr zu verlieren.

  5. #15
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    großes Grinsen Brave Zionisten, echte Philantrophen!!

    Original geschrieben von RoWiSch:

    Das ist blödsinn,
    Die Juden waren eine Minderheit bis die Einwanderer kamen und sich breit machten.

    Zitat Zitat von Luciérnaga
    Jo, die alten Säcke! Sollen sie sich doch gefälligst in Europa diskriminieren und abschlachten lassen! Wo liegt eigentlich das Problem?!
    Nun, Luci,

    ich verstehe zwar, was Sie meinen, trotzdem glaube ich nicht, daß Sie wissen wovon Sie reden.

    Hier ein Auszug aus der Urteilsbegründung eines NS-Kriegsverbrecherprozesses beim Landgericht Bamberg, 1968:

    "Im Jahre 1940, als der Madagaskarplan ernsthaft erwogen wurde, verstand man unter "Endlösung der Judenfrage in Europa" die totale Auswanderung, und zwar auch im zuständigen Referat Eichmann des RSHA [=Reichsicherheitshauptamt], Aussage Wisliceny [=Stellvertreter Eichmanns i.d. Slovakei] vor dem IMT [=Internationales Militärgerichts Tribunal] in Nürnberg am 3.1.1946 - IMT Protokoll, Band IV Seite 395."
    Madagaskar war von den NS-Planern für die Ansiedlung von mehrere Milionen Juden vorgesehen. Und weiter heißt es im obigen Urteil:

    "Noch Anfangs Oktober 1941 arbeitete das Reichssicherheitshauptamt an der Verwirklichung des Madagaskarplanes.

    Zu diesem Zweck nahm es damals in Lissabon mit Vertretern des "Joint Distribution Committee" [="amerikanisch-zionistische Wohlfahrtsorganisation"] Verbindung auf.

    Sie wurden gebeten, sich bei der englischen Regierung dafür einzusetzen, dass die Transportschiffe, die die auszusiedelnden Juden nach Madagaskar bringen sollten, UNBEHELLIGT blieben."

    "Joint lehnte mit der Begründung AB, dass als jüdische Heimstätte NUR Palästina in Frage komme."
    Die nicht nur bei dieser Gelegenheit bewiesene generelle Verweigerung der zionistischen Organisationen und Führer, hier des JOINT, diese Verfolgten in Weltgegenden außerhalb Palästinas retten zu lassen, entsprach einem nicht zuletzt von den Zionisten verhängten generellen TODESURTEIL für solche Opfer Hitlers, denn, so die Richter der Bamberger Strafkammer:

    "... Infolge des Ausbruchs des Krieges gegen die UdSSR (22.6.1941) waren die Aussichten auf einen baldigen Friedensschluss geschwunden. Da noch im Jahre 1941 grosse Landstriche im Osten von den deutschen Truppen besetzt wurden und sich die Verwirklichung des Madagaskarplanes als unmöglich erwiesen hatte, gab man diesen auf und entschied sich dafür, die Juden nunmehr nach dem Osten zu bringen. Hitler hat nach einem Brief des Angeklagten vom 10.2.1942 an den Gesandten Bielefeld selbst diese Änderung befohlen (a.a.O., Blatt 182)..."
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    (rechtskräftiges NS-Urteil des LG Bamberg vom 02.05.1968, Aktenzeichen 2 Ks 3/53 - liegt auf dem Server der Universität von Amsterdam, der Name des/der Angeklagten ist hier unwichtig)

    Nun, Luci,

    die praktische Bedeutung des "nach dem Osten zu bringen" (ab Spätsommer 1941) muß Ihnen wohl keiner erklären, nicht wahr?

    Treue, brave Zionisten, immer hilfsbereit, wenns gegen das Abschlachten geht, stimmts?


    MfG,
    ekueku
    Geändert von ekueku (24.03.2004 um 04:44 Uhr)

  6. #16
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    Standard @ekueku

    Ich muss ihnen sagen das auch wenn ich mit Luci eigentlich nie richtig einig bin, mir doch die Frage stelle was Ihr Beitrag soll. Soll dieser Beitrag den Mord an 6 Millionen Menschen rechtfertigen oder wollten sie uns damit sagen das die Juden um jeden Preis nach Palästina wollten?

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von RoWiSch
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    Standard

    Ich würde aber gerne an der Aussage ekueku´s zweifeln das kann nicht ernst sein!

  8. #18
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    Standard zion. Vaterlandsverräter!

    Zitat Zitat von RoWiSch
    Ich muss ihnen sagen das auch wenn ich mit Luci eigentlich nie richtig einig bin, mir doch die Frage stelle was Ihr Beitrag soll. Soll dieser Beitrag den Mord an 6 Millionen Menschen rechtfertigen oder wollten sie uns damit sagen das die Juden um jeden Preis nach Palästina wollten?
    Nun, Rowisch,

    sollten - sollten!

    Von "um jeden Preis nach Palästina wollten" kann überhaupt und auf gar keinen Fall die Rede sein. Viele waren Flüchtlinge und dies schließt ja wohl aus, daß es sich um Selbstmörder handelte, nicht wahr?

    Sie stellen dennoch die richtige Frage!! Wahrscheinlich haben Sie schon ein zumindest dunkles Ahnen über die Vorstellungen der damaligen zionistischen Führung.

    Die zionistische Führung wollte nämlich tatsächlich, wie in dem oben erwähnten Kriegsverbrecherurteil angedeutet, UM JEDEN PREIS jüdische Flüchtlinge nach Palästina scheuchen.

    Wenn die Flüchtlinge nicht nach Palästina, sondern wo anders hin sollten oder wollten, konnten sie nach Auffassung der zion. Führer vernichtet, liquidiert und totgeschlagen werden. An dieser Erkenntnis kann es keine begründeten Zweifel mehr geben und sie wird so auch von Wissenschaftlern, welche eher aus dem Zionismus selbst kommen sowie von einigen Autoren aus dem klassischen Judaismus geteilt, beispielsweise von Prof. Israel Shahak, dem Privatforscher Shabtai Beit-Zvi, von Rabbi Moshe Shonfeld usw. Die Feststellung dieser Tatsachen ist dem erwähnten Personenkreis gewiß nicht leicht gefallen.

    Damit ist noch nicht gesagt, daß jeder der damaligen Führer oder Unterführer der zionistischen Organisationen ein Krimineller war. Wir werden im Lauf der Diskussion gewiß noch Beispiel vorgelegt bekommen, die eine simple Schwarz-Weiß-Malerei nicht zulassen.

    Wer die von führenden Nationalsozialisten angeordneten Mordaktionen verurteilt, kommt nicht umhin, auch das Verhalten der damaligen zion. Führer zu verurteilen, und zwar vom Standpunkt der Moral her als noch schlimmeres Verbrechen, als die Verbrechen der erwähnten Naziführung.

    Denn die Opfer der Zionisten hatte Grund zu der Annahme, jene würden sich um ihr Anliegen kümmern, diese wären quasi ihre "Landsleute", vertrauten darauf, jene würden ihnen helfen und wären um ihr Schicksal besorgt.

    Das Gegenteil ist richtig: Die von Hitler verfolgten jüdischen Opfer waren für die zionist. Verräter bestenfalls eine SACHE, Munition - der zion. Hilfe nur würdig als Kanonenfutter zwecks Errichtung des zionistischen Staates!

    MfG,
    ekueku
    Geändert von ekueku (24.03.2004 um 12:58 Uhr)

  9. #19
    l_osservatore_uno
    Gast

    Standard Zur ...

    Zitat Zitat von Gothaur
    Die Entscheidung zur Vernichtung trafen alleinig die Verantwortlichen des 3. Reiches, und sonst keiner!
    Gothaur
    ... Vernichtung?

    Wannseekonferenz?

    Eindeutig eine unumstößliche historische 'Tatsache'?

    Oder doch nur ein "Protokoll"?

    Ein "Gegenprotokoll" gar, zu JENEM - berühmt-berüchtigten - das der zaristische Geheimdienst 'gefälscht' haben soll?

    Enzo
    Geändert von l_osservatore_uno (24.03.2004 um 13:05 Uhr) Grund: Ergänzung

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von RoWiSch
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    Standard Der Holocaust

    So sehr ich Zionisten auch verabscheue muss ich darauf hinweisen das immer noch die Führung des dritten Reichs alleinverantwortlich ist.
    Nicht der einfache Soldat oder Handlanger der es nicht wagte zu helfen und auch nicht Zionisten denen das vieleicht aus irgendwelchen Gründen in den Kram passte und selbst daran hege ich zweifel.
    Sicher waren und sind extrem fundametalistische Gläubige daran interessiert die Juden nach Israel zu bringen auch extreme Christen sind das wegen der Erlösungstheorie. Das dritte Reich wollte die Juden loswerden wie auch immer.
    Für mich hat der Nahostkonflikt angefangen als Israel gegründet wurde, alles was folgte waren menschliche Reaktionen.
    Aber das hilft uns heute nichts es muss eine gerchte Lösung her die jedoch vor allem durch religiöse Fantiker auf beiden Seiten in Weite Ferne gerückt wurde als man I.Rabin erschoss.
    Mir bleibt nur die Hoffnung das die Lücke die Rabin hinterließ durch einen fähigen gemäßigten und durchsetzungsfähigen Nachfolger geschlossen wird.
    Eins ist war wenn man bedenkt wieviele Juden es gibt muss man sich wundern wieviel Einfluss die haben, das liegt am Kapital.
    Kapital haben die ein ganze Menge das wiederrum liegt daran das sie lange Zeit nur entsprechende berufe ausüben durften.
    Die Tatsache machte Sie schliesslich zur Zielscheibe der Faschisten und Komunisten.
    Verbrecher gibt es überall.

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