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Thema: Die letzte Offensive der Wehrmacht: Die Schlacht von Bautzen

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  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Cash!
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    Standard Die letzte Offensive der Wehrmacht: Die Schlacht von Bautzen

    Die Schlacht von Bautzen stellte die letzte deutsche Panzeroffensive während des Zweiten Weltkrieges dar und bewies eindrucksvoll die Schlagkraft der Wehrmacht auch bei deutlicher zahlenmäßiger Unterlegenheit:
    Wie viele deutsche Städte, vor allem an der Ostfront, wurde auch Bautzen in der letzten Phase des Zweiten Weltkrieges zur Festungsstadt erklärt und als „Bollwerk“ gegen alliierte Truppen ausgebaut.

    Der Kommandeur der „1. Ukrainischen Front“ der Roten Armee, Marschall Iwan Stepanowitsch Konew, eröffnete am 16. April 1945 mit seinem Großangriff den Vorstoß nach Westen und damit die Schlacht um Berlin. Die 2. Polnische Armee der Polnischen Streitkräfte in der Sowjetunion unter General Karol Świerczewski (auch bekannt als „General Walter“) sollte dabei im Rahmen der Operation Lausitz die linke südliche Flanke des geplanten Vorstoßes etwa auf der Linie Dresden-Bautzen-Niesky sichern.

    Die deutschen Einheiten verfügten im Raum Bautzen und Oberlausitz über etwa 50.000 Mann, darunter die 1. Fallschirm-Panzer-Division „Fallschirm-Panzer-Division 1 Hermann Göring“ (Anmerkung: der Schwesterverband „Fallschirm-Panzergrenadier-Division 2 Hermann Göring“ befand sich entgegen den Angaben in Teilen der Literatur zum fraglichen Zeitpunkt noch nicht im Kampfgebiet), die 20. und 21. Panzerdivision sowie die 17. und 72. Infanteriedivision. Teilweise waren diese Einheiten kampferfahren, aber zum Teil auch mit Rekruten aufgefüllt. Sie verfügten über bis zu 300 Panzer (vorwiegend Pz.Kpfw. IV und wenige Pz.Kpfw. V Panther), etwa 450 gepanzerte Kampffahrzeuge (Sd.Kfz. 234, Sturmgeschütze III und IV, Jagdpanzer IV, Jagdpanzer 38(t) und diverse andere) sowie 600 Artilleriegeschütze. Die 2. Polnische Armee bestand aus etwa 90.000 Mann und einer großen Anzahl an von der Sowjetunion gelieferten Panzern (hauptsächlich T-34/85), gepanzerten Fahrzeugen (inklusive Jagdpanzer SU-85, einige Sturmpanzer SU-152) und Geschützen diverser Art. Ein Großteil der Soldaten hatte nur wenig Kampferfahrung.

    Zunächst lief die polnische Offensive gegen die deutschen Verteidigungsstellungen in und um Bautzen erfolgreich an. An einigen Stellen konnten die deutschen Verteidigungslinien durchbrochen und die deutschen Truppen voneinander abgeschnitten werden. Bautzen wurde völlig eingekesselt und teilweise besetzt. Besonders auf der Ortenburg verschanzten sich allerdings Angehörige der Wehrmacht, der Hitlerjugend sowie des Volkssturms. Zeitweise waren über 1200 deutsche Soldaten in der Festung Bautzen eingeschlossen.

    Ab dem 21. April 1945 begann die letzte größere und erfolgreiche deutsche Panzeroffensive des Zweiten Weltkrieges auf der Linie Bautzen-Weißenberg, zwischen Spree und Schwarzem Schöps in Richtung Nord-Nordwest und erreichte am 26. April ihren Höhepunkt. Das XIV. Panzerkorps, bestehend aus der 20. und 21. Panzerdivision unter Generalmajor Hermann von Oppeln-Bronikowski (seit November 1944 Kommandeur der 20. Pz.Div.), konnte infolgedessen mit der 17. und 72. Infanteriedivision trotz weniger modernerer „Panther“-Panzer und später fehlenden Treibstoff-Nachschubs aus den Hydrierwerken (i.v.F. Benzin) die in Bautzen eingeschlossenen Truppenteile befreien. Die 1. Fallschirm-Panzer-Division „Hermann Göring“ griff das teilweise besetzte Bautzen von Südwesten her an und ging gleichzeitig westlich der Stadt entlang der Spree zum Angriff über. Der deutsche Panzerangriff mit Infanterie-Unterstützung kam vor allem östlich der Stadt rasch voran, spaltete die polnische Armee in zwei Gruppen auf und schnitt deren Versorgungswege teilweise ab. Bei Förstgen wurden die Reste der 16. Polnischen Panzerbrigade aufgerieben. Dabei wurde ein Großteil der polnischen Panzer sowjetischer Bauart (über einhundert) vernichtet. Zahlreiche Fahrzeuge konnten erbeutet werden. Der 1. Fallschirm-Panzer-Division gelang es nördlich von Bautzen, die Reste der 5. Polnischen Infanteriedivision zu zerschlagen und weiter nordöstlich einen Teil der 9. Polnischen Infanteriedivision bei ihrer Absetzbewegung einzukesseln. Der im Kampf verwundete kommandierende General der 5. Polnischen Infanteriedivision, Aleksander Waszkiewicz, wurde von deutschen Panzertruppen gefangengenommen, während des Verhörs gefoltert und anschließend nach dem Standrecht durch Erschießen hingerichtet. Die Führung der 2. Polnischen Armee verlor den Überblick und erteilte mehrmals widersprüchliche Befehle. Den deutschen Einheiten gelang es unterdessen nach mehrtägigem und verlustreichen Häuserkämpfen ihre Gegner wieder aus Bautzen zu vertreiben. Nur der Tatsache, dass Konew sowjetische Einheiten von seinem Vorstoß nach Westen zurückzog und den polnischen Einheiten zur Unterstützung sandte, verhinderte deren völlige Vernichtung. Aber auch die sowjetischen Truppen, die mit einem entschlossenen Angriff der Wehrmacht durchaus rechneten, erlitten bei den folgenden Kämpfen schwere Verluste. In den folgenden zwei Tagen wurde die 1. polnische Division von der 1. Fallschirm-Panzer-Division „Hermann Göring“ in der Nähe von Königsbrück vernichtet. Verbliebene polnische und sowjetische Soldaten, sofern nicht gefangengenommen oder umgekommen, zogen sich eilig in nordöstlicher Richtung zurück, woraufhin die Kämpfe abebbten und sich die Situation langsam wieder beruhigte.
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    Interessant zu sehen, daß die angeschlagene und durch jahrelange Kämpfe ausgelaugte Wehrmacht selbst in den letzten Kriegstagen noch mehrere polnische Divisionen mühelos zerschlagen konnte.

    Wie war das möglich?

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Die letzte Offensive der Wehrmacht: Die Schlacht von Bautzen

    Sehr einfach: es waren die besten Soldaten der damaligen Welt in der besten Armee der jüngeren Kriegsgeschichte. Und sie wussten wofür sie kämpfen!

  3. #3
    Bolschewist Benutzerbild von Marx
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    Standard AW: Die letzte Offensive der Wehrmacht: Die Schlacht von Bautzen

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Sehr einfach: es waren die besten Soldaten der damaligen Welt in der besten Armee der jüngeren Kriegsgeschichte. Und sie wussten wofür sie kämpfen!
    Ob es die besten Soldaten waren? habe meine Zweifel, die Wehrmacht war mit einer der besten Armeen zur damaligen Zeit, das zu der Zeit der Krieg schon längst verloren war wussten die Befehlshaber, die haben ihre unterstellten Rücksichslos verheizt und immer noch gehofft die Antihitler Koalition würde auseinander brechen.
    Dafür hätten die Führungskräfte eigentlich zur Verantwortung gezogen werden müssen.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von vaater
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    Standard AW: Die letzte Offensive der Wehrmacht: Die Schlacht von Bautzen

    Zitat Zitat von Marx Beitrag anzeigen
    Ob es die besten Soldaten waren? habe meine Zweifel, die Wehrmacht war mit einer der besten Armeen zur damaligen Zeit, das zu der Zeit der Krieg schon längst verloren war wussten die Befehlshaber, die haben ihre unterstellten Rücksichslos verheizt und immer noch gehofft die Antihitler Koalition würde auseinander brechen.
    Dafür hätten die Führungskräfte eigentlich zur Verantwortung gezogen werden müssen.
    Du bist also derjenige, der dafür ist, dass noch mehr Flüchtlinge von der Roten Armee ermordet werden konnten, noch mehr Frauen und Mädchen vergewaltigt und getötet und noch mehr Kinder in hinterhältigster Weise umgebracht werden konnten.
    Die Soldaten haben gewusst, was von den Kommunisten zu erwarten war und haben ihr Land und ihre Landsleute verteidigt, teilweise buchstäblich bis zum letzten Mann.
    Wie krank muss man sein, um hier von "rücksichtslosem Verheiten" zu quatschen.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Die letzte Offensive der Wehrmacht: Die Schlacht von Bautzen

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Sehr einfach: es waren die besten Soldaten der damaligen Welt in der besten Armee der jüngeren Kriegsgeschichte. Und sie wussten wofür sie kämpfen!
    Die besten waren die Wehrmachtsoldaten nicht nur eben verblendet und fanatisch!Siegen konnten sie nur mit Waffenüberlegenheit bei Gleichstand oder Unterlegenheit verloren sie die Schlachten!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  6. #6
    ehem. Paul Felz Benutzerbild von Paul Felz
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    Standard AW: Die letzte Offensive der Wehrmacht: Die Schlacht von Bautzen

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Die besten waren die Wehrmachtsoldaten nicht nur eben verblendet und fanatisch!Siegen konnten sie nur mit Waffenüberlegenheit bei Gleichstand oder Unterlegenheit verloren sie die Schlachten!
    Kannst Du nicht lesen? Sie haben trotz deutlicher Unterlegenheit (bis 1 : 12!) noch gesiegt.

  7. #7
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Die letzte Offensive der Wehrmacht: Die Schlacht von Bautzen

    Zitat Zitat von Paul Felz Beitrag anzeigen
    Kannst Du nicht lesen? Sie haben trotz deutlicher Unterlegenheit (bis 1 : 12!) noch gesiegt.
    Um ein feindl. "MG-Nest" auszuschalten mussten die Alliierten Luftunterstützung anforden.
    Wollten die Deutschen ein feindl. "MG-Nest" ausschalten, genügte ein kleiner Stoßtrupp oder eine gutplazierte Handgranate.

    Eine Tatsache, die auch von alliierten WK2-Veteranen unumwunden zugegeben wird....
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  8. #8
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Die letzte Offensive der Wehrmacht: Die Schlacht von Bautzen

    Zitat Zitat von Seekuh Beitrag anzeigen
    Um ein feindl. "MG-Nest" auszuschalten mussten die Alliierten Luftunterstützung anforden.
    Wollten die Deutschen ein feindl. "MG-Nest" ausschalten, genügte ein kleiner Stoßtrupp oder eine gutplazierte Handgranate.
    Eine Tatsache, die auch von alliierten WK2-Veteranen unumwunden zugegeben wird....
    Genau, wir waren als Feinde einfach zu gut. Deswegen läuft ja der Waffenstillstand noch weiter bis es keine echten Deutschen mehr gibt.
    Danach haben wir "Deutsche", die erst gewinnen, wenn sie mit einer Überlegenheit von 12 : 1 anrücken. Dies kann man sehr schön beobachten bei unseren Ersatzdeutschen, die greifen einen Deutschen nur an wenn sie mindestens im Verhältnis 5 : 1 sind!
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  9. #9
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard AW: Die letzte Offensive der Wehrmacht: Die Schlacht von Bautzen

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Die besten waren die Wehrmachtsoldaten nicht nur eben verblendet und fanatisch!Siegen konnten sie nur mit Waffenüberlegenheit bei Gleichstand oder Unterlegenheit verloren sie die Schlachten!
    Ach ja? Na dann vergleich mal bitte alleine die Anzahl der alliierten Panzer im Frühjahr 1940 mit der des deutschen Heeres. Damit du dir nicht die Mühe machen musst, hab ich die Zahlen für dich herausgesucht:

    Fall Gelb Ausgangssituation am 10.05.1940:

    Alliierte (Frankreich, British Expiditionary Forces, Belgien, Niederlande):

    144 Divisionen,
    2.862.000 Soldaten,
    13.974 Geschütze,
    3.384 Panzer,
    4.469 Flugzeuge

    Wehrmacht:

    141 Divisionen,
    3.350.000 Soldaten,
    7.378 Geschütze,
    2.445 Panzer,
    3.578 Flugzeuge

    Bei den deutschen Panzern handelte es sich zu diesem Zeitpunkt mehrheitlich um die veralteten und, und aufgrund ihrer Bewaffnung (nur MG beim I, 20 mm beim II) in den Offensivaktionen nur als leichte Infanterieunterstützung einsetzbaren PzKw I und II. Typ III war bedingt tauglich und vom neuen, modernen PzKw IV waren lediglich 280 Stück im Einsatz.

    Die französischen Panzer waren wesentlich stärker gepanzert und besser bewaffnet. Der Hotchkiss H39 (770 Stück) hatte eine 37 mm Kanone und 45 mm Panzerung. Somua S35 und Char B1 (575 Stück) hatten mit 60 mm eine doppelt so starke Panzerung wie der PzKw IV und waren mit 47 und 75 mm kalibermäßig gleichstark.

    Trotz quantitativer und qualitativer Überlegenheit der Westalliierten verloren sie den Feldzug gegen die Wehrmacht in nur etwas mehr als 5 Wochen.

    Ähnliches gilt in noch viel extremerer Form für den Fall Blau (Sowjetunion) bis zum Herbst 1941. Dort war das Verhältnis fast 2:1 zugunsten der Roten Armee. Trotzdem drang die Wehrmacht am 2.12.41 in Vororte von Moskau ein. Nur durch Dr. Sorges Information gelang es Stalin 700,000 Soldaten aus Sibiren heranzuführen, um das Verhältnis, inklusive der Strategischen Reserve von knapp 1,1 Millionen Mann auf zeitweise 5:1 zu steigern.

    Also irgendwas kann an deiner Theorie nicht stimmen.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von nethead
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    Standard AW: Die letzte Offensive der Wehrmacht: Die Schlacht von Bautzen

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Die besten waren die Wehrmachtsoldaten nicht nur eben verblendet und fanatisch!Siegen konnten sie nur mit Waffenüberlegenheit bei Gleichstand oder Unterlegenheit verloren sie die Schlachten!
    Watt fuern Schwachsinn. Van Creveld gelesen oder die Aussagen von US Militaerhistorikern, die z.t. selbst gegen Deutschland gekaempf haben?

    Woh kaum. Du solltest einfach das Maul halten wenn du keine Ahnung hast. Die deutsche Armee hat so lange 1 zu 10 in der Unterlegenheit gewonnen bis die Resourcen ausgingen. Und das auch wenn sie Ausstattungsmaessig unterlegen waren. Es wurden z.t. Panzerangriffe der Russen nur mit Handgranten, Minen (aus Erdloechern unter den Panzer angebracht) und Mollies abgewehrt.
    "A totalitarian society not only does not tolerate a freedom of opinion, but it cultivates by all means in its power a "received opinion," which all have to parrot, not only without checking it, but often without any understanding of what it means. " - David Cole

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