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Thema: Überlegungen zum Universum

  1. #7001
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    ... Was ist denn eine „stehende Welle“. Was hat das mit dem Thema zu tun?
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  2. #7002
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ich weiss was das klassisch ist - aber ich weiss nicht was es mit Thema zu tun hat….

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  3. #7003
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Licht wird an Atome gestreut und verliert deswegen Energie. Du meint Lichtstärke. Lichtstärke ist abhängig vom Abstand.
    Nein, er meint was anderes. Lichtstärke, hier besser die Strahlstärke, ist die Anzahl der Photonen pro Fläche, Zeit und Abstrahlwinkel multipliziert mit der Photonenenergie. Irgendwelche Streu- oder Verdünnungseffekte verringern diese Größe, aber die Energie der Photonen selber bleibt die gleiche, heißt die Anzahl der Photonen wird reduziert. An einer modernen blauen LED hast du beispielsweise Intensitäten im Bereich von 10^6 W/m² und mehr, im Abstand von einigen Metern sinkt diese Intensität aber um viele Größenordnungen, während die Photonen immer noch die gleiche Energie bzw. Wellenlänge haben.

    Die Rotverschiebung ist aber etwas grundsätzliche anderes, sie greift an der Energie der Photonen bzw. der Wellenlänge (hier besser vorstellbar) an. Hätten wir beispielsweise einen perfekten Laser mit einer Divergenz von genau 0, sodass der Strahl selbst in Millionen Lichtjahren exakt den selber Durchmesser aufweist und sich so die Lichtstärke eigentlich nicht ändern würde, sinken die Intensität bzw. Strahlstärke trotzdem, weil jedes einzelne Photon weniger Energie trägt, die Anzahl der Photonen aber identisch bleibt. Und der Trick hierbei ist nun, dass Emissionslinien von Elementen ausgesprochen charakteristisch sind, ihre Anzahl als auch Position im Spektrum und damit auch zueinander selbst. Wenn dann so eine Linie bei 500nm (Türkis) liegen sollte aber bei 1000nm liegt, Nahinfrarot, hat man einen Rotverschiebung von 2.

    Und das ist auch ohne jedes Wenn und Aber im Experiment messbar. Und zwar systematisch und nicht einfach mal ab und zu hier und da.

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Es würde funktionieren, wenn man von der Idee des Äthers ausgeht. Die Gleichungen der Physik können von "ohne Äther" auf "mit Äther" umgeschrieben werden, und die Ergebnisse wären dieselben.
    Das Konzept des Äthers ist doch so was von tot, logisch als auch empirisch. Und das schon seit locker 100 Jahren. Mir ist es rätselhaft, warum Kritiker der modernen Physik gerne auf solche archaischen Konzepte zurückgreifen, die noch viel mehr Unzulänglichkeiten aufweisen.
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
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  4. #7004
    Verschwörungstheoretiker Benutzerbild von Nicht Sicher
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Gravitation wirkt auf Masse, ob sie 'das hat' ist ein wenig eine andere Frage.

    Wie Sterne sich entzuenden weiss man nicht, gibt da nur Modelle zu.

    Zuerst mal muesste man die Masse irgendwie zusammengedrueckt oder zusammengezogen haben. Da gibst zwar auch Modelle zu, aber so ganz wird denen auch nicht von allen getraut.

    Mit Modellen ist das ja auch immer so eine Sache, man kann die entwerfen und auch die Feineinstellungen darauf machen. Aber wie weit das die Wirklichkeit wiederspiegelt steht da noch mal auf einem anderen Blatt. Der Wunsch ist allzu oft der Vater des Gedanken.
    Wenn du so willst, ist alles eine Art "Modell", selbst die am besten erforschten Gebiete überhaupt. Und Fusionsreaktionen, und was damit zusammenhängt, gehören dazu. Dieses Gebiet wird gerne als Theorie abgetan, aber das zeigt nur, dass man nicht weiß, wovon man da redet.

    Denn Kernfusion ist als praktische Anwendung in der Wasserstoffbombe ausgesprochen gut erforscht! Was meinst du denn, welche Wissenschaftler damals in den 30er-50er Jahren die theoretischen Grundlagen dafür erarbeitet haben, die dann in der Praxis genauestens überprüft worden sind? Das waren alles Physiker, die sich davor mit der Astrophysik beschäftigt haben und danach, also nach den Atom- und Wasserstoffbomben, wieder dahin zurück gekehrt sind. Im Buch Gekrümmter Raum und verbogene Zeit bringt Kip S. Thorne dazu eine Anekdote, er arbeitete an einem Problem zum Strahlungsdruck auf Materie und ob sich diese damit komprimieren lasse oder nicht. Und der Russische Physiker [Links nur für registrierte Nutzer]konnte ihm dazu eine eindeutige Antwort geben, aber nicht woher er das wusste, weil das damals noch der Geheimhaltung unterlag ...


    Geändert von Nicht Sicher (21.07.2023 um 13:32 Uhr)
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  5. #7005
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Aber Lemaître, der die Urknalltheorie entwickelt hat, war doch auch Theologe. Also beide Theorien, das ewige Universum sowie der Urknall stammen von Theologen. Wärend man das eine ablehnt, klammert man sich jetzt an das andere, an die Urknalltheorie.

    Ich glaube aber nicht an die Urknalltheorie, wie ich auch nicht an Gott glaube.
    Da gibts noch mehr Theorien. Die von Materie und Antimaterie oder den der zwei Weltallen. Das sind dann Gebiete wie in der Virentheorie; "man geht davon aus, dass... " Wir kennen nur die "unsere Welt" mit unseren Erkenntnissen. Ob sich das Weltall ausdehnt, oder nur rund ist, und wie gross es sein soll, ... Wir sehen es nur aus unserer Perspektive.

  6. #7006
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Da gibts noch mehr Theorien. Die von Materie und Antimaterie oder den der zwei Weltallen. Das sind dann Gebiete wie in der Virentheorie; "man geht davon aus, dass... " Wir kennen nur die "unsere Welt" mit unseren Erkenntnissen. Ob sich das Weltall ausdehnt, oder nur rund ist, und wie gross es sein soll, ... Wir sehen es nur aus unserer Perspektive.

    Es gibt da sicherlich einige Theorien, aber man klammert sich an den Urknall, weil das nach der überwiegenden Zahl der Physiker die sinnigste Theorie ist. Sie wird allgemein anerkannt, ungeachtet dessen, daß es Millionen Menschen gibt, die nicht daran glauben.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  7. #7007
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Es gibt da sicherlich einige Theorien, aber man klammert sich an den Urknall, weil das nach der überwiegenden Zahl der Physiker die sinnigste Theorie ist. Sie wird allgemein anerkannt, ungeachtet dessen, daß es Millionen Menschen gibt, die nicht daran glauben.
    Glauben ist nicht so meins. Weder beim Klimawandel noch bei sonstigen Theorien. Sie überdauern oft nur wenige Jahre oder Jahrzehnte. Dann gibts was anderes. Die Erde als Scheibe dauerte wie lange? Während wir Dinge wie Gravitation oder Wetter täglich erleben, ist der Urknall abstrakt, unbeweisbar. Wenn ein schwarzes Loch so viel Anziehungskraft hat, dass selbst kein Licht mehr entweichen kann, wirds irgendwann so viel Masse gesammelt haben, dass das Ganze trotzdem explodiert. Ist aber auch nur eine Theorie. So könnte sich sämtliche Materie als Endpunkt in einem solchen Loch versammeln, um dann wieder auszuströmen. Oder sich die Masse in eine Energieform umgewandelt haben, die sich der Gravitation einfach entzieht. Die sich dann wieder zu Materie umwandelt ...
    Es gibt ja Teilchenbeschleuniger, die solche Experimente machen, eben Kollisionen mit unserer Materie. Wobei die Betonung auf "unserer" liegt. Was anderes kennen wir ja nicht.

  8. #7008
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Aha, was wäre denn eine bessere Erklärung?
    Es ist rund. Fast jeder Lichtstrahl ist gekrümmt, unterliegt der Gravitation des Systems und bewegt sich halt um den Mittelpunkt oder sonstwie im Universum. Und das, was sich vom Mittelpunkt direkt wegbewegt, erleidet einen Energieverlust bis auf 0 und fällt dann wieder zurück.

  9. #7009
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Es ist rund. Fast jeder Lichtstrahl ist gekrümmt, unterliegt der Gravitation des Systems und bewegt sich halt um den Mittelpunkt oder sonstwie im Universum. Und das, was sich vom Mittelpunkt direkt wegbewegt, erleidet einen Energieverlust bis auf 0 und fällt dann wieder zurück.
    Du hast also keine Erklärung, danke.

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  10. #7010
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    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Glauben ist nicht so meins. Weder beim Klimawandel noch bei sonstigen Theorien. Sie überdauern oft nur wenige Jahre oder Jahrzehnte. Dann gibts was anderes. Die Erde als Scheibe dauerte wie lange? Während wir Dinge wie Gravitation oder Wetter täglich erleben, ist der Urknall abstrakt, unbeweisbar. Wenn ein schwarzes Loch so viel Anziehungskraft hat, dass selbst kein Licht mehr entweichen kann, wirds irgendwann so viel Masse gesammelt haben, dass das Ganze trotzdem explodiert. Ist aber auch nur eine Theorie. So könnte sich sämtliche Materie als Endpunkt in einem solchen Loch versammeln, um dann wieder auszuströmen. Oder sich die Masse in eine Energieform umgewandelt haben, die sich der Gravitation einfach entzieht. Die sich dann wieder zu Materie umwandelt ...
    Es gibt ja Teilchenbeschleuniger, die solche Experimente machen, eben Kollisionen mit unserer Materie. Wobei die Betonung auf "unserer" liegt. Was anderes kennen wir ja nicht.

    Die Microwellen-Hintergrundstahlung dient den Physikern doch als Beleg, die ja als Nachwehen der Urknalltheorie gilt.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

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