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Thema: Überlegungen zum Universum

  1. #6651
    Mitglied Benutzerbild von Bones
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Hört mal rein!

    Physik

    Kann das Universum denken?

    Die Physikerin Sabine Hossenfelder ist zu dem Schluss gekommen, dass das Universum selbst denken kann. Die Menschen sind Teil davon. In den Grenzbereichen der Physik müsse vieles Spekulation bleiben, wie etwa bei der Theorie vom Urknall.
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    „Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.

  2. #6652
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Es geht hier um die Frage eines Gottes. Ich glaube nicht an Gott, ich bin Atheist, und daher glaube ich auch nicht daran, daß das Universum von einem Schöpfer oder Designer erschaffen wurde. Dafür ist das Universum einfach viel zu groß. Das alleine erklärt auch schon, warum das Universum nicht von einem einzigen Schöpfer erschaffen werden konnte. Glaube kaum, das ein Gott Milliarden Jahre reist, um am anderen Ende des Universums weitere Schöpfungen kreiert.
    Nah ja, Ein Schoepfer als hoechstes Wesen kann eben viel mehr als man sich vorstellen kann. Es ist da ben falsch im Umkehrschluss aus der eigenen Vorstellungswelt auf so jemanden zu schliessen. Atheismus ist aus einer Reihe von Gruenden nicht mit Vernunft vereinabr und eben auch logisch inkonsistent.

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Ich wollte Tosh etwas kitzeln, aber er ließ sich nicht darauf ein, von ihm kam einfach nichts. Jetzt greifst du das Thema wieder auf.

    Was soll denn an der Evolutionstheorie naturgesetzwidrig sein ? Und welche logischen Probleme ergeben sich deiner Meinung daraus ?
    Den Tosh spare ich mir generell, der wiederkaeut meist nur was er irgendwo aufgeschnappt hat.

    Naturgesetzwidrig an der Bakterien zu Bakteriologen Evolutionistheorie?
    Die Hauptsätze der Thermodynamik z.B.
    Wenn ich die als gegeben annehme bis in die vorbiologische Vergangenheit, dann kann es gar keine Evolution gegeben haben. Es ist aber durchaus das beste *materialistische* Erklaerungsmodell und man hat nicht-materialistische Erklaerungsmodelle a priori ausgeschlossen (was uebrigens zeigt, dass man es da nicht mit Wissenschaft zu tun haben kann auch nicht im weiteren Sinne). Im Grunde genommen ist Urknallevolution nichts weiter als ein Schoepfungsmythos fuer Atheisten, Materialisten und nichttheistische Humanisten. Da gibts also durchaus ein breiteres Interesse dran. Die Devise ist da Die Natur is ohne Grund, ohne Ziel aus sich selbst heraus oder aus Nichts entstanden und hat dann ohne Grund und ohne Ziel zu den heutigen Zustand auf Erden und im Universum gefuehrt. Dass kann man natuerlich glauben, aber man sollte sich nicht wundern, wenn das nicht jeder so ganz ernst nehmen will.

    Das logische Problem der Evolutionisten liegt darin, dass sie ihr "Erklaeungsmodell fuer fast alles" als wahr vorraussetzen und dann ueberall Beweise fuer ihr Paradigma reininterpretieren. Man hat es da also mit einem Baconischen Idol zu tun. Argumentiert wird dann mit Konsens, Kredentialismus usw. Auch ist die Behauptung das sei Naturwissenschaft unwahr. Das kann es naemlich gar nicht sein. Weil das behauptete empirisch gar nicht beweisbar oder falsifizierbar ist, weil es sich in der fernen Vergangenheit abgespielt haben soll.

    Dass das so weit geglaubt wird und auch von Akademikern in der Regel nicht hinterfragt wird (obwohl es durchaus einige gibt, die das sehr wohl tun) liegt wohl daran, dass die Zugangsvorraussetzungen zu solchen Studiengaengen nichts mehr mit klassischer Bildung zu tun haben. Es fehlen Grundkenntnisse in Logik, Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie usw. Wenn die Glueck haben, haben die einen Schein (zum Schein?) in Logik gemacht und das war normalerweise irgendwas mit Multiple Choice was man irgendwie auswendig lernen konnte.

    Einer philosophischen Disputation haelt dieser Unfug nicht lange stand.
    Wahrheit Macht Frei!

  3. #6653
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    [...]

    Glaubst du daß ein Designer ein Schwarzes Loch erschaffen würde, wo man nur den Tod und Zerstörung erleben würde ?
    Ja, damit "man" nicht in Romantik ertrinkt, sondern lebt, wächst und web-t!
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  4. #6654
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Nah ja, Ein Schoepfer als hoechstes Wesen kann eben viel mehr als man sich vorstellen kann. Es ist da ben falsch im Umkehrschluss aus der eigenen Vorstellungswelt auf so jemanden zu schliessen. Atheismus ist aus einer Reihe von Gruenden nicht mit Vernunft vereinabr und eben auch logisch inkonsistent.


    Den Tosh spare ich mir generell, der wiederkaeut meist nur was er irgendwo aufgeschnappt hat.

    Naturgesetzwidrig an der Bakterien zu Bakteriologen Evolutionistheorie?
    Die Hauptsätze der Thermodynamik z.B.
    Wenn ich die als gegeben annehme bis in die vorbiologische Vergangenheit, dann kann es gar keine Evolution gegeben haben. Es ist aber durchaus das beste *materialistische* Erklaerungsmodell und man hat nicht-materialistische Erklaerungsmodelle a priori ausgeschlossen (was uebrigens zeigt, dass man es da nicht mit Wissenschaft zu tun haben kann auch nicht im weiteren Sinne). Im Grunde genommen ist Urknallevolution nichts weiter als ein Schoepfungsmythos fuer Atheisten, Materialisten und nichttheistische Humanisten. Da gibts also durchaus ein breiteres Interesse dran. Die Devise ist da Die Natur is ohne Grund, ohne Ziel aus sich selbst heraus oder aus Nichts entstanden und hat dann ohne Grund und ohne Ziel zu den heutigen Zustand auf Erden und im Universum gefuehrt. Dass kann man natuerlich glauben, aber man sollte sich nicht wundern, wenn das nicht jeder so ganz ernst nehmen will.

    Das logische Problem der Evolutionisten liegt darin, dass sie ihr "Erklaeungsmodell fuer fast alles" als wahr vorraussetzen und dann ueberall Beweise fuer ihr Paradigma reininterpretieren. Man hat es da also mit einem Baconischen Idol zu tun. Argumentiert wird dann mit Konsens, Kredentialismus usw. Auch ist die Behauptung das sei Naturwissenschaft unwahr. Das kann es naemlich gar nicht sein. Weil das behauptete empirisch gar nicht beweisbar oder falsifizierbar ist, weil es sich in der fernen Vergangenheit abgespielt haben soll.

    Dass das so weit geglaubt wird und auch von Akademikern in der Regel nicht hinterfragt wird (obwohl es durchaus einige gibt, die das sehr wohl tun) liegt wohl daran, dass die Zugangsvorraussetzungen zu solchen Studiengaengen nichts mehr mit klassischer Bildung zu tun haben. Es fehlen Grundkenntnisse in Logik, Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie usw. Wenn die Glueck haben, haben die einen Schein (zum Schein?) in Logik gemacht und das war normalerweise irgendwas mit Multiple Choice was man irgendwie auswendig lernen konnte.

    Einer philosophischen Disputation haelt dieser Unfug nicht lange stand.

    Wie kommst du denn da drauf. Ich bin zwar Atheist, aber glaube auch nicht an die Urknalltheorie.
    Aus einem sehr kleinen Punkt soll das gesamte Universum mit all seiner Masse hervorgegangen sein ? Absolut unmöglich !

    Wie wäre es denn damit ? Das Universum war immer schon da. Warum muß denn immer alles einen Geburtstermin haben ? Nur weil die eigene Frau ein Kind gebärt, bedeutet das noch lange nicht, daß alles, in dem Fall auch das Universum geboren werden muß. Das könnte zumindest eine Hypothese sein, unter vielen Hypothesen.

    Auf keinen Fall glaube ich an einen Gott der im Weltall sitzt und das Universum erschaffen hat. Dafür sind die Entfernungen zu weit. Denn als er unser Sonnensystem entwickelt hat, mußte er schon wieder 3 Milliarden Jahre weiterreisen um ein Sonnensystem im Perseus 03473* zu erschaffen. Danach wieder 3 Milliarden Jahre zurück, weil dann auf der Erde gerade zeitlich korrekt, Menschen entwickelt werden sollten. Aber was macht er mit den Billionen anderer Sonnensysteme im Universum ? Läßt er die einfach weg ? Vergisst er die einfach, obwohl sie existieren ? Wie du daraus erkennen kannst, kann es keinen Gott geben.


    *rein fiktiv
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  5. #6655
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Wie kommst du denn da drauf. Ich bin zwar Atheist, aber glaube auch nicht an die Urknalltheorie.
    Aus einem sehr kleinen Punkt soll das gesamte Universum mit all seiner Masse hervorgegangen sein ? Absolut unmöglich !

    Wie wäre es denn damit ? Das Universum war immer schon da. Warum muß denn immer alles einen Geburtstermin haben ? Nur weil die eigene Frau ein Kind gebärt, bedeutet das noch lange nicht, daß alles, in dem Fall auch das Universum geboren werden muß. Das könnte zumindest eine Hypothese sein, unter vielen Hypothesen.

    Auf keinen Fall glaube ich an einen Gott der im Weltall sitzt und das Universum erschaffen hat. Dafür sind die Entfernungen zu weit. Denn als er unser Sonnensystem entwickelt hat, mußte er schon wieder 3 Milliarden Jahre weiterreisen um ein Sonnensystem im Perseus 03473* zu erschaffen. Danach wieder 3 Milliarden Jahre zurück, weil dann auf der Erde gerade zeitlich korrekt, Menschen entwickelt werden sollten. Aber was macht er mit den Billionen anderer Sonnensysteme im Universum ? Läßt er die einfach weg ? Vergisst er die einfach, obwohl sie existieren ? Wie du daraus erkennen kannst, kann es keinen Gott geben.


    *rein fiktiv
    Ist auch nur eine Variante. Wie Du sagst gibts da auch noch die 'Ewigkeitstheorie'. Da war das Universum dann schon immer da. Die Theorie hat aber noch mehr Probleme. Da gibt es naemlich den Umstand Das brauchbare Energie nur Abnehmen kann. Und Am Anfang muss es dann einmal ein Maximum an brauchbarer Energie gegeben haben. Ordnung nimmt uebrigens auch staendig ab... Es sei denn man fuegt gezielt Ordnung und Energie hinzu. Z.B. wenn man ein Haus baut. Oder mal sauber macht oder so. Aber umgekehrt, wirds staendig in der Summe nur abnehmen.

    Das ist das Entropieproblem. Und da geht es in der Natur unterm Strich nur von mehr Ordnung und brauchbare Energie hin zu immer weniger davon. Daher gibt es einen Anfang und ein Ende.

    Mit Zeit aber auch Geschwindigkeiten ist das noch mal so eine Sache. Das Argument ist da. Dass Galaxi X 1 Milliarde Lichtjahre weg ist. Daher muss Galaxi X laenger als 1 Milliarde bestehen. Sonst koennten wir die nicht sehen. Das setzt aber z.B. vorraus, dass wir die Lichtgeschwindigkeit dort koennen (die man aber nur unterstellt) und das die auch immer gleich geblieben ist. Man geht aber nicht mehr davon aus, dass das so sein muss. Da gibts dann Theorien dazu wozu z.B. die Relativitaetstheorie zaehlt. Das ist dann aber theoretische Physik, was noch mal ein Problem fuer sich ist, weil da vieles gar nicht mehr induktiv bestimmt werden kann.

    Nah ja. Wer aus Ex Nihilo schoepfen kann, also auch assuerhalb der bekannten natuerlichen Beschraenkungen steht, der hat da freilich auch andere Moeglichkeiten. Unterliegt also nicht den von uns empfungenden Beschraenkungen. Das ist dann aber so abstrakt, dass die meisten das nicht begreifen koennen. Schon weil diese Dinge axiomatisch sind.
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  6. #6656
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Ist auch nur eine Variante. Wie Du sagst gibts da auch noch die 'Ewigkeitstheorie'. Da war das Universum dann schon immer da. Die Theorie hat aber noch mehr Probleme. Da gibt es naemlich den Umstand Das brauchbare Energie nur Abnehmen kann. Und Am Anfang muss es dann einmal ein Maximum an brauchbarer Energie gegeben haben. Ordnung nimmt uebrigens auch staendig ab... Es sei denn man fuegt gezielt Ordnung und Energie hinzu. Z.B. wenn man ein Haus baut. Oder mal sauber macht oder so. Aber umgekehrt, wirds staendig in der Summe nur abnehmen.

    Das ist das Entropieproblem. Und da geht es in der Natur unterm Strich nur von mehr Ordnung und brauchbare Energie hin zu immer weniger davon. Daher gibt es einen Anfang und ein Ende.

    Mit Zeit aber auch Geschwindigkeiten ist das noch mal so eine Sache. Das Argument ist da. Dass Galaxi X 1 Milliarde Lichtjahre weg ist. Daher muss Galaxi X laenger als 1 Milliarde bestehen. Sonst koennten wir die nicht sehen. Das setzt aber z.B. vorraus, dass wir die Lichtgeschwindigkeit dort koennen (die man aber nur unterstellt) und das die auch immer gleich geblieben ist. Man geht aber nicht mehr davon aus, dass das so sein muss. Da gibts dann Theorien dazu wozu z.B. die Relativitaetstheorie zaehlt. Das ist dann aber theoretische Physik, was noch mal ein Problem fuer sich ist, weil da vieles gar nicht mehr induktiv bestimmt werden kann.

    Nah ja. Wer aus Ex Nihilo schoepfen kann, also auch assuerhalb der bekannten natuerlichen Beschraenkungen steht, der hat da freilich auch andere Moeglichkeiten. Unterliegt also nicht den von uns empfungenden Beschraenkungen. Das ist dann aber so abstrakt, dass die meisten das nicht begreifen koennen. Schon weil diese Dinge axiomatisch sind.

    Meinst du damit, aus nichts kann sich auch nichts entwickeln ?

    Ich bin allerdings auch der Meinung, das sich aus nichts auch nichts entwickeln kann. Alles andere wäre reine Magie, da sollte man dann den Zauberkünstler befragen.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  7. #6657
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Ist auch nur eine Variante. Wie Du sagst gibts da auch noch die 'Ewigkeitstheorie'. Da war das Universum dann schon immer da. Die Theorie hat aber noch mehr Probleme. Da gibt es naemlich den Umstand Das brauchbare Energie nur Abnehmen kann. Und Am Anfang muss es dann einmal ein Maximum an brauchbarer Energie gegeben haben. Ordnung nimmt uebrigens auch staendig ab... Es sei denn man fuegt gezielt Ordnung und Energie hinzu. Z.B. wenn man ein Haus baut. Oder mal sauber macht oder so. Aber umgekehrt, wirds staendig in der Summe nur abnehmen.
    Das ist das Entropieproblem. Und da geht es in der Natur unterm Strich nur von mehr Ordnung und brauchbare Energie hin zu immer weniger davon. Daher gibt es einen Anfang und ein Ende.
    Das Problem erledigt sich, wenn man natürliche und menschengemachte Ordnung unterscheidet.
    Alles, was der Mensch erschafft - oder vielleicht auch nur vieles - entspricht nicht der natürlichen Ordnung und wird in sie zurückgeführt, sobald man nicht mehr hinterher ist.

  8. #6658
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Meinst du damit, aus nichts kann sich auch nichts entwickeln ?
    Ich bin allerdings auch der Meinung, das sich aus nichts auch nichts entwickeln kann. Alles andere wäre reine Magie, da sollte man dann den Zauberkünstler befragen.
    Du suchst beim Universum nach Kausalität. Auch oben aus deinen Fragen suchst du bei Gott Kausalität. Gott muss sich nicht an irgendwelche Naturgesetze halten. Weder Raum noch Zeit, er kommt sozusagen aus einem übergeordneten Universum. In dem Moment, in dem er in das Universum eingreift ist und war es schon immer geschehen....

    Ich versuche es mal mit meinen beschränkten Mitteln zu erklären:
    Stell dir vor du hast ein Computerprogramm. Das Programm zeichnet eine gerade Linie. Nun stellst du ein, dass die Linie nach oben geht. Schon "war" die Linie immer schon oben. Die alte Linie existiert nicht mehr, nur noch in der Erinnerung von dir als Programmierer. Und jetzt stell dir einmal einen Zeitstrahl vor. Kennen wir alle aus der Schule, erst das Universum, dann vielleicht die Sonne, dann Bakterien, Fische, Dinosaurer, Säugetiere. Und jetzt kommt der Gott und schmeißt den Fisch an Land. Dann war das schon immer so. Da er in der Zeit und im Raum reisen kann, wird es keine Zeitlinie geben, in der der Fisch im Wasser geblieben ist. Alles was von diesem Moment passiert, passiert mit einem Fisch, der an Land ist. Der Fisch wird wohl verenden, aber es geht darum, dass dieses Universum auf Kausalität aufbaut. Wir "sehen" also keinen Gott, der schmeißt einfach den Fisch an Land. Nachher, weil wir immer in unseren Menschenbahnen denken, nachher gibt es keinen Fisch mehr, der im Wasser weiterschwamm.

    Wenn du also stirbst, dann bist du tot. In der Zukunft bist du tot. Es wird niemanden mehr geben können der so ist wie du, denn du bist einzigartig. Du bist zu einer bestimmten Zeit existent. Räumlich im Universum wie auch zeitlich. Es könnte dich ganz ähnlich geben, aber nie genau so, wie du jetzt bist. Jetzt kommt der Gott (oder Designer) und bringt dich wieder zurück ins Leben. Das wäre möglich! Denn Gott oder ein Designer könnten zu jeder Zeit alles mögliche tun. Sie könnten dich also 10 Tage später aufstehen lassen und dich auch verjüngen und deinen Geist so belassen. Sie können tun, was immer möglich wäre. Aber wenn dem so wäre, dann würden wir STÄNDIG irgendwelche Beweise in dieser Richtung her sehen. Die Entität selbst könnte erfassen was wir wahrnehmen und darauf Einfluss nehmen. Sich zu erkennen geben. Aber was würde das ändern? Was sie "will" oder nicht, spielt für uns keine Rolle. Sie kann tun und lassen was sie will. Der Zauberkünstler würde ein völlig chaotisches System hinterlassen in dem nichts aufeinanderfolgt, nichts kausal wäre, es gäbe "Wunder über Wunder". Mal geht abends die Sonne auf und mal scheint der Mond. Aber nichts dergleichen passiert.

    Klar, eine Entität könnte auch unsere Gedanken und unser Bewusstsein ständig verändern, aber zu welchem Zweck?

    Also entweder glaubt man daher, dass sich alles aus allem entwickeln kann, oder dass es Gott/Entität/intelligenter Designer gibt, der aber keinen direkten Einfluss auf unser Leben ausübt weil man ihn ansonsten in irgend einer Form beobachten könnte, es sei denn er würde das permanent durch Bewusstseinsänderungen unsererseits kaschieren. Wie realistisch das in einem so komplexen und riesigen Universum wäre und eigentlich wie arrogant unsererseits anzunehmen eine solch riesige Entität würde Interesse an uns zeigen zeigt, dass ein intelligenter Designer oder dein Zauberkünstler/Magier für uns nicht relevant sind. Was relevant ist, ist unser geradliniges Leben von Geburt bis Tod und wie wir das ausfüllen.

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    ...
    Das sehe ich nicht so.

    Da gibt es naemlich den Umstand Das brauchbare Energie nur Abnehmen kann.
    Ausgedünnt. Ja.
    Und Am Anfang muss es dann einmal ein Maximum an brauchbarer Energie gegeben haben.
    Nur Potential. Das nennt man heute Vakuumfluktuationen. Ich nenne das Potential. Da bei "Beginn" des Universums andere "Naturgesetze" herrschten wie heute war das nichts anderes als ein ausprobieren bis es stabil ist. Alles was nicht stabil ist, ist kollabiert und dann in sich zusammen gefallen. Dann war wieder Potential da und es entstand die nächste Expansion. So lange bis es einigermaßen stabil ist. Vielleicht war es auch "im inneren" stabil. Und wir sind nichts anderes als eine weitere aufgeploppte Existenz. Das Universum kann sich dann irgendwann einmal verlangsamen, dann nicht mehr ausdehnen und dann in sich zusammenfallen. Wenn es soweit ausdünnt, dass wieder nur der Initialschritt ausreicht, um ein Universum entstehen zu lassen. Dann werden auch die Naturgesetze ausgedünnt. Und je dünner es wird, desto mehr Möglichkeiten gäbe es bei einer Fluktuation sich wieder auszubreiten....

    Ordnung nimmt uebrigens auch staendig ab... Es sei denn man fuegt gezielt Ordnung und Energie hinzu. Z.B. wenn man ein Haus baut. Oder mal sauber macht oder so. Aber umgekehrt, wirds staendig in der Summe nur abnehmen.
    Versuche es mit der Null. +1 + -1 = 0 Wenn das Universum explodiert und erzeugt permanent + dann erzeugt es auch -. Die Summe von beidem = 0.

    Daher gibt es einen Anfang und ein Ende.
    Natürlich. Die Zeit und der Raum beginnen. Am Ende jedoch ist so etwas wie Raum oder Zeit kaum mehr messbar, weil sich eben alles ausdünnt. Dann hast du letztlich wieder die 0. Aber eine Null mit Potential. Also bildlich gesprochen "alles".

    Nah ja. Wer aus Ex Nihilo schoepfen kann, also auch assuerhalb der bekannten natuerlichen Beschraenkungen steht, der hat da freilich auch andere Moeglichkeiten. Unterliegt also nicht den von uns empfungenden Beschraenkungen. Das ist dann aber so abstrakt, dass die meisten das nicht begreifen koennen. Schon weil diese Dinge axiomatisch sind.
    Nur wäre das für uns vollkommen irrelevant. Du kannst da nun intelligenten Designer, Gott, oder Universum eintragen. Für unser Leben hat das keinerlei relevanz.

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    ...
    Atheismus ist aus einer Reihe von Gruenden nicht mit Vernunft vereinabr und eben auch logisch inkonsistent.
    Die Frage ist folgende: Theismus und dazu zählt auch intelligent Design, haben eine bestimmte Vorstellung von einer Macht. Dies können sie nicht beweisen. Ist also nicht vernünftig sondern Glaube.
    Atheisten stellen sich nun dagegen und behaupten, es gäbe so eine Entität nicht. Dies können sie nicht beweisen. (man kann auch keine unsichtbaren rosa Einhörner beweisen oder negieren). Ist also Glaube, es gäbe keinen Gott weil es keine Beweise gibt.
    Agnostikern ist es egal ob es einen Gott gibt oder nicht, es spricht nur nichts dafür. Daher wäre Agnostizismus die vernünftige Wahl.

    Wenn ich die als gegeben annehme bis in die vorbiologische Vergangenheit, dann kann es gar keine Evolution gegeben haben. Es ist aber durchaus das beste *materialistische* Erklaerungsmodell und man hat nicht-materialistische Erklaerungsmodelle a priori ausgeschlossen (was uebrigens zeigt, dass man es da nicht mit Wissenschaft zu tun haben kann auch nicht im weiteren Sinne). Im Grunde genommen ist Urknallevolution nichts weiter als ein Schoepfungsmythos fuer Atheisten, Materialisten und nichttheistische Humanisten. Da gibts also durchaus ein breiteres Interesse dran. Die Devise ist da Die Natur is ohne Grund, ohne Ziel aus sich selbst heraus oder aus Nichts entstanden und hat dann ohne Grund und ohne Ziel zu den heutigen Zustand auf Erden und im Universum gefuehrt. Dass kann man natuerlich glauben, aber man sollte sich nicht wundern, wenn das nicht jeder so ganz ernst nehmen will.
    Weil die Erklärung nicht stimmt. Die Evolution hat schon mit dem Universum begonnen. Das Universum IST sozusagen Evolution. Der Grund ist: Darum. Du existierst, weil das Universum existiert. Alles ist kausal bis zum Anfang zurückverfolgbar und alles was danach kommt ist kausal vom vorherigen abhängig. Ob du nun für "Universum" Gott einträgst oder intelligenten Designer ist für unser Leben vollkommen belanglos. Du kannst also glauben, wir kämen später alle zu einer Entität namens Gott zurück, oder das Universum würde kollabieren und Alles (also auch unsere Atome und unser ehemaliger Geist in Form von Energie oder Seele oder wie auch immer man das nennen mag) wäre konzentriert in sich geschlossen. Das ändert aber an der hiesigen körperlichen Vergänglichkeit nichts. Die ist endlich. Einhergehend auch unser Geist.
    Es lächerlich zu machen zeugt nur von Angst der eigenen Vergänglichkeit gegenüber. Dann müsste man ja annehmen, siehe oben, dass alles völlig grundlos passiert. Nur weil man den Grund nicht kennt bedeutet das nicht, dass etwas grundlos ist. Wie du jedoch schreibst, man müsste bei jeder wissenschaftlichen Annahme schreiben: Aber es könnte auch Gott gewesen sein.
    Man müsste dann aber auch schreiben: Es könnten aber auch die unsichtbaren rosa Einhörner sein.
    Es könnten..... und das führt zu nichts. Wissenschaft soll Wissen mehren. Wissen über die materielle Welt die wir verstehen wollen (und aller wahrscheinlichkeit nach nie jemals fassen werden können, weil wir eben noch mit einem Affenhirn und mit Affengedanken denken und mit einer Affensprache sprechen). Was jeder Mensch glaubt oder nicht, das ist nicht Wissenschaft. Du kannst also all das glauben, einen praktischen Nutzen für den Alltag hat es jedoch nicht.

    Weil das behauptete empirisch gar nicht beweisbar oder falsifizierbar ist, weil es sich in der fernen Vergangenheit abgespielt haben soll.
    Deine Zeugung ist rein fiktiv. Oder kannst du beweisen, dass deine Eltern dich gezeugt haben?

    Einer philosophischen Disputation haelt dieser Unfug nicht lange stand.
    Das ist sehr gut! Denn das braucht er auch nicht. Es muss alles hinterfragt werden. Nur als Denkanstoß: Du kämst zu überhaupt keinem vernünftigen Gespräch wenn jeder deinem Satz hinzufügen würde: Aber es könnte aus Holz sein.
    Du kannst das machen. Und dein gegenüber müsste nun immer wieder widerlegen, dass etwas nicht aus Holz ist. Und dann kommts zu nem Baum. Und er muss zugeben: Ja du hast recht, das kann ich zwar erklären, aber es ist aus Holz. Schon fühlst du dich bestätigt und sagst: Sag ich doch die ganze Zeit!
    Bisher war Religion immer nur ein Lückenbüßer und die Götter waren Lückenbüßergötter. Bei intelligent Design ist Gott.... belanglos. Initiator. Aber da wir keinen Einfluss auf ihn haben bzw. keinen direkten denn "er" macht, was er will, wen kümmerts dann ob er da ist oder nicht? Und DAS hielte einer philosophischen Diskutation noch viel weniger stand, als eine Urknalltheorie! Denn die basiert eben auf das, was wir tagtäglich beobachten.
    Da kann man sagen: Evolution ist nur Gottes Weg etwas zu tun. Ja, und? Was ändert das nun? Es findet statt, ob wir das Evolution oder Gottes Wille nennen ist doch irrelevant....
    Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!

  9. #6659
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Du suchst beim Universum nach Kausalität. Auch oben aus deinen Fragen suchst du bei Gott Kausalität. Gott muss sich nicht an irgendwelche Naturgesetze halten. Weder Raum noch Zeit, er kommt sozusagen aus einem übergeordneten Universum. In dem Moment, in dem er in das Universum eingreift ist und war es schon immer geschehen....

    Ich versuche es mal mit meinen beschränkten Mitteln zu erklären:
    Stell dir vor du hast ein Computerprogramm. Das Programm zeichnet eine gerade Linie. Nun stellst du ein, dass die Linie nach oben geht. Schon "war" die Linie immer schon oben. Die alte Linie existiert nicht mehr, nur noch in der Erinnerung von dir als Programmierer. Und jetzt stell dir einmal einen Zeitstrahl vor. Kennen wir alle aus der Schule, erst das Universum, dann vielleicht die Sonne, dann Bakterien, Fische, Dinosaurer, Säugetiere. Und jetzt kommt der Gott und schmeißt den Fisch an Land. Dann war das schon immer so. Da er in der Zeit und im Raum reisen kann, wird es keine Zeitlinie geben, in der der Fisch im Wasser geblieben ist. Alles was von diesem Moment passiert, passiert mit einem Fisch, der an Land ist. Der Fisch wird wohl verenden, aber es geht darum, dass dieses Universum auf Kausalität aufbaut. Wir "sehen" also keinen Gott, der schmeißt einfach den Fisch an Land. Nachher, weil wir immer in unseren Menschenbahnen denken, nachher gibt es keinen Fisch mehr, der im Wasser weiterschwamm.

    Wenn du also stirbst, dann bist du tot. In der Zukunft bist du tot. Es wird niemanden mehr geben können der so ist wie du, denn du bist einzigartig. Du bist zu einer bestimmten Zeit existent. Räumlich im Universum wie auch zeitlich. Es könnte dich ganz ähnlich geben, aber nie genau so, wie du jetzt bist. Jetzt kommt der Gott (oder Designer) und bringt dich wieder zurück ins Leben. Das wäre möglich! Denn Gott oder ein Designer könnten zu jeder Zeit alles mögliche tun. Sie könnten dich also 10 Tage später aufstehen lassen und dich auch verjüngen und deinen Geist so belassen. Sie können tun, was immer möglich wäre. Aber wenn dem so wäre, dann würden wir STÄNDIG irgendwelche Beweise in dieser Richtung her sehen. Die Entität selbst könnte erfassen was wir wahrnehmen und darauf Einfluss nehmen. Sich zu erkennen geben. Aber was würde das ändern? Was sie "will" oder nicht, spielt für uns keine Rolle. Sie kann tun und lassen was sie will. Der Zauberkünstler würde ein völlig chaotisches System hinterlassen in dem nichts aufeinanderfolgt, nichts kausal wäre, es gäbe "Wunder über Wunder". Mal geht abends die Sonne auf und mal scheint der Mond. Aber nichts dergleichen passiert.

    Klar, eine Entität könnte auch unsere Gedanken und unser Bewusstsein ständig verändern, aber zu welchem Zweck?

    Also entweder glaubt man daher, dass sich alles aus allem entwickeln kann, oder dass es Gott/Entität/intelligenter Designer gibt, der aber keinen direkten Einfluss auf unser Leben ausübt weil man ihn ansonsten in irgend einer Form beobachten könnte, es sei denn er würde das permanent durch Bewusstseinsänderungen unsererseits kaschieren. Wie realistisch das in einem so komplexen und riesigen Universum wäre und eigentlich wie arrogant unsererseits anzunehmen eine solch riesige Entität würde Interesse an uns zeigen zeigt, dass ein intelligenter Designer oder dein Zauberkünstler/Magier für uns nicht relevant sind. Was relevant ist, ist unser geradliniges Leben von Geburt bis Tod und wie wir das ausfüllen.



    ***Beitrag gekürzt, da nicht an mich gerichtet***



    Da wo nichts ist, kann sich auch nichts entwickeln. Das ist eine ganz klare Aussage. Mit nichts meint man auch die kleinsten Atomeinheiten. Man kann nicht "nichts" meinen, wenn da trotzdem etwas wäre.

    Ein Fisch springt auch nicht mal eben an Land. Da haben sich schon bereits hunderttausende Jahre vorher Fische zu Amphibien weiterentwickelt mit Kiemen sowie auch Lungenatmung. Das ist die Evolution. Ein Affe sprang auch nicht mal eben von den Bäumen und hat gesagt, ich bin jetzt ein Homosapiens. Da waren millionen Jahre von Weiterentwicklung für notwendig.

    Ich sehe für all das keinen Platz für einen Gott. Ich habe mal ein Buch gelesen. Darin wird beschrieben, wie der Glaube an Gott enstanden ist. Dieses Buch war der entscheidene Faktor dafür, sofort aus der Kirche auszutreten. Da war ich ca. 19 J. alt.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  10. #6660
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Beate-Maria Beitrag anzeigen
    Das Problem erledigt sich, wenn man natürliche und menschengemachte Ordnung unterscheidet.
    Alles, was der Mensch erschafft - oder vielleicht auch nur vieles - entspricht nicht der natürlichen Ordnung und wird in sie zurückgeführt, sobald man nicht mehr hinterher ist.
    Natuerliche Ordnung hat aber auch eine Ursache. Es ist eben nicht 'einfach nur so da'.
    Die Unterscheidung in menschgemachtes und natuerliches ist da eher nur arbitraer. Menschen schaffen da ja auch nicht einfach nur aus nichts, sondern sie geben Bestehendem eine neue Struktur.

    Der observierbare Gang der Natur ist in der Summe die Abnahme von brauchbarer Energie und hin zu 'weniger Ordnung'. Das ist worauf der zweite Hauptsatz der Thermodynamik beruht.
    Wahrheit Macht Frei!

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