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Thema: Überlegungen zum Universum

  1. #5541
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Eine Null erhält man, wenn man -1 +1 rechnet. Und das ist das Universum. Wenn du alles summierst bekommst du null. Jetzt kommt das aber: ABER eine Null ist es nicht ganz. Null ist ein Wort welches wir verwenden wenn wir "Nichts" meinen. Im Universumsmaßstab scheint es diese Null aber nicht zu geben. Sondern es gibt: Potential. Wenn du es addierst bekommst du in Summe Null + Potential. Die Null ist also ein Instabiler Zustand der dazu neigt "etwas" zu werden. Entsteht nun etwas instabiles fällt es sofort in sich zusammen und bildet wieder die Null + das Potential. Wenn ich nun von meinem Verständnis ausgehen wollte würde ich sagen: Unser jetziges Universum dehnt sich deshalb aus, weil sich auf der einen Seite Materie und Energie inkl. Raum und Zeit ausdehen und auf der anderen Seite das negative Potential um genau diese Größenordnung vergrößert. Wenn also mehr Raum entsteht, dann gibt es auch Anti-Raum. Dass nun Raumzeit zusammengehören bedeutet nur, dass es möglicherweise eine negative Kraft (eine Anti-Raumzeit) gibt. Man hat sogar ausgerechnet, was mit einem Universum passieren würde, wenn es andere Naturkonstanten gäbe. Von daher kann man in etwa berechnen, was mit dem Universum passiert und in was für einem Universum wir leben.

    Genau, die Evolution ist dermaßen ausgearbeitet, dass man auch die Entstehung von Sternen, Planeten, schwarzen Löchern, Verhalten von Gasen bei Anziehungskräften und Gravitation berechnen und extrapolieren kann. Diese Vorgänge dauern manchmal nur einige Augenblicke, manchmal gehen sie ganz schnell. Die Zerstörung von Sonnen und Gammablitze hat man schon beobachtet. Man muss aber auch etwas anderes als Maßstab nehmen. Wie lange beobachtet der Mensch mit der heutigen Sprache und wissenschaftlichen Genauigkeit schon das Weltall? Wie lange die Effekte um uns herum? Ja, Sterne wurden auch fürher schon beobachtet, aber mit dem heutigen Wissen nicht. Und in 100 Jahren wird es wieder ganz anders sein, genauer (wenn auch nicht zu 100%). Wir stützen uns also um einen Zeitraum von vielleicht 100 Jahre Wissenschaft für Effekte, die Millionen, ja Milliarden von Jahren zurückliegen. Da kann man nicht aufs Komma genau ermitteln, vor allem dann nicht, wenn man davon ausgeht, dass die damaligen Naturgesetze zu Beginn des Universums anders gewesen sein können. Insofern hätten sich unsere heutigen Naturgesetze daraus ergeben, was die damaligen Kräfte ausgelöst haben. Also wiederum Evolution. Wären die Werte anders, wäre es kollabiert. Da es uns aber gibt ist es nicht kollabiert.

    Sprache stößt hier an seine Grenzen. Wir müssten entweder Fachwörter nutzen oder mit mathematischen Gleichungen hantieren. Dafür sind wir zu sehr Laien oder was meinst du?

    Die Evolution hat sich als Theorie bewahrheitet und wieso sollte sie nicht für das Universum selbst gelten? Auch dort kann nur das passieren, was Aufgrund der Zustände und äußeren Einflüssen passieren KANN. Es wird kaum ein quadratischer Planet entstehen können. Daher gibt es keinen quadratischen Planeten (im übrigen habe ich immer gewitzelt, Wissenschaftler sollten im Weltall lieber nach großen Würfeln suchen, denn wenn sie einen finden deutet das sehr stark nach einer Zivilisation hin, mehr als bei nem Wasserplaneten den man sucht). Wenn man dann rückwärts geht und immer wieder: Warum ist das so? fragt kommt man irgendwann darauf, dass es nicht anders geht.
    Das ist natürlich alles etwas wischi-waschi. Was "summiert gibt null"? Warum? Welches Potential? Warum sollte es das geben?

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  2. #5542
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    sicher der Vergleich mit Matrix war auch nur eine Analogie.
    Das es im Universum allerdings 0,0000x% mehr Materie als Antimaterie gibt aus was für Gründen auch immer und das unsere materielle Existenz begründet ist Stand der wissenschaftlichen Forschung.

    Also Trantor, Affenpriester und Nietzsche, ihr bekommt alle noch eine Antwort, vielleicht auch nur in einem einzigen Beitrag zusammengefasst. Habt bitte etwas Geduld. Es ist jetzt soviel auf mich niedergeprasselt, daß ich erstmal Luft schöpfen muß. Ich war darauf nicht vorbereitet.

  3. #5543
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Zumindest existiert genug, das uns glauben lässt, dass wir existieren. Ein wenig mehr als die Null muss uns das doch wert sein.
    nun wenn nichts existieren würde könten wir auch nicht glauben das etwas existiert - das etwas existiert ist das einzige was wir wirklich objektiv wissen.
    ob das was existiert auch wirklich so ist wie wir es glauben und uns vorstellen ist dann wieder eine andere Frage.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  4. #5544
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Eine Null erhält man, wenn man -1 +1 rechnet. Und das ist das Universum. Wenn du alles summierst bekommst du null. Jetzt kommt das aber: ABER eine Null ist es nicht ganz. Null ist ein Wort welches wir verwenden wenn wir "Nichts" meinen. Im Universumsmaßstab scheint es diese Null aber nicht zu geben. Sondern es gibt: Potential. Wenn du es addierst bekommst du in Summe Null + Potential. Die Null ist also ein Instabiler Zustand der dazu neigt "etwas" zu werden. Entsteht nun etwas instabiles fällt es sofort in sich zusammen und bildet wieder die Null + das Potential. Wenn ich nun von meinem Verständnis ausgehen wollte würde ich sagen: Unser jetziges Universum dehnt sich deshalb aus, weil sich auf der einen Seite Materie und Energie inkl. Raum und Zeit ausdehen und auf der anderen Seite das negative Potential um genau diese Größenordnung vergrößert. Wenn also mehr Raum entsteht, dann gibt es auch Anti-Raum. Dass nun Raumzeit zusammengehören bedeutet nur, dass es möglicherweise eine negative Kraft (eine Anti-Raumzeit) gibt. Man hat sogar ausgerechnet, was mit einem Universum passieren würde, wenn es andere Naturkonstanten gäbe. Von daher kann man in etwa berechnen, was mit dem Universum passiert und in was für einem Universum wir leben.

    Genau, die Evolution ist dermaßen ausgearbeitet, dass man auch die Entstehung von Sternen, Planeten, schwarzen Löchern, Verhalten von Gasen bei Anziehungskräften und Gravitation berechnen und extrapolieren kann. Diese Vorgänge dauern manchmal nur einige Augenblicke, manchmal gehen sie ganz schnell. Die Zerstörung von Sonnen und Gammablitze hat man schon beobachtet. Man muss aber auch etwas anderes als Maßstab nehmen. Wie lange beobachtet der Mensch mit der heutigen Sprache und wissenschaftlichen Genauigkeit schon das Weltall? Wie lange die Effekte um uns herum? Ja, Sterne wurden auch fürher schon beobachtet, aber mit dem heutigen Wissen nicht. Und in 100 Jahren wird es wieder ganz anders sein, genauer (wenn auch nicht zu 100%). Wir stützen uns also um einen Zeitraum von vielleicht 100 Jahre Wissenschaft für Effekte, die Millionen, ja Milliarden von Jahren zurückliegen. Da kann man nicht aufs Komma genau ermitteln, vor allem dann nicht, wenn man davon ausgeht, dass die damaligen Naturgesetze zu Beginn des Universums anders gewesen sein können. Insofern hätten sich unsere heutigen Naturgesetze daraus ergeben, was die damaligen Kräfte ausgelöst haben. Also wiederum Evolution. Wären die Werte anders, wäre es kollabiert. Da es uns aber gibt ist es nicht kollabiert.

    Sprache stößt hier an seine Grenzen. Wir müssten entweder Fachwörter nutzen oder mit mathematischen Gleichungen hantieren. Dafür sind wir zu sehr Laien oder was meinst du?

    Die Evolution hat sich als Theorie bewahrheitet und wieso sollte sie nicht für das Universum selbst gelten? Auch dort kann nur das passieren, was Aufgrund der Zustände und äußeren Einflüssen passieren KANN. Es wird kaum ein quadratischer Planet entstehen können. Daher gibt es keinen quadratischen Planeten (im übrigen habe ich immer gewitzelt, Wissenschaftler sollten im Weltall lieber nach großen Würfeln suchen, denn wenn sie einen finden deutet das sehr stark nach einer Zivilisation hin, mehr als bei nem Wasserplaneten den man sucht). Wenn man dann rückwärts geht und immer wieder: Warum ist das so? fragt kommt man irgendwann darauf, dass es nicht anders geht.
    Also Trantor, Affenpriester und Nietzsche, ihr bekommt alle noch eine Antwort, vielleicht auch nur in einem einzigen Beitrag zusammengefasst. Habt bitte etwas Geduld. Es ist jetzt soviel auf mich niedergeprasselt, daß ich erstmal Luft schöpfen muß. Ich war darauf nicht vorbereitet.

  5. #5545
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Das, was viele nicht verstehen, ist ja, dass das Universum insgesamt immernoch eine Null ergibt, also quasi in seiner Gesamtheit Nichts ist ... nur halt mit unendlich leerem Raum dazwischen. Schau in ein Atom hinein ... was siehst du? Da ist nichts ... so wie in den Köpfen der Menschen. Zwischen den Atomen, die im Grunde Repräsentanten des Nichts sind, findest du noch viel mehr an Nichts, was insgesamt all unsere Materie darstellt. Nur der Magnetismus ist es, der nicht alles in sich zusammenfallen lässt. Unser Universum ist ein aufgeblähtes Nichts an leerem Raum, keine Zauberei. Das gesamte Universum passt ganz locker in einen klitzekleinen Punkt. Das Kuriose ist ja, dass seit dem sogenannten Urknall nichts weiter als leerer Raum das Universum hat wachsen lassen. Der komprimierte Punkt hat sich gar nicht verändert, es kam nur sehr viel heiße Luft dazu ... oder so ähnlich.
    Also Trantor, Affenpriester und Nietzsche, ihr bekommt alle noch eine Antwort, vielleicht auch nur in einem einzigen Beitrag zusammengefasst. Habt bitte etwas Geduld. Es ist jetzt soviel auf mich niedergeprasselt, daß ich erstmal Luft schöpfen muß. Ich war darauf nicht vorbereitet.

  6. #5546
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Was man sagen kann, dass die Weltformel so aussieht: u=0 ("Was u ist, muss man allerdings noch bestimmen" stammt von Richard Feynman)

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  7. #5547
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen


    Das ist natürlich alles etwas wischi-waschi. Was "summiert gibt null"? Warum? Welches Potential? Warum sollte es das geben?
    ALLES summiert ergibt Null. Der Magnetismus trennt erst alles voneinander. Meinetwegen nenne es göttliche Kraft, scheißegal. All die Widersprüche und Gegenteile sind nun voneinander getrennt durch irgendeine Zauberkraft. Oben von unten, rechts von links, vorn von hinten ... sagen wir einfach plus von minus. dazwischen erst spielt unsere Realität, zwischen diesen beiden Punkten, die erst getrennt voneinander plus und minus, oben und unten, rechts und links, vorn und hinten ergeben. Zusammen ist es die Null ... die sich wohl nie verändert hat. Selbst das Leben besteht aus zwei gleichen gegensätzlichen Punkten ... dem vor der Geburt und dem nach dem Tod ... Start und Ende ... zusammengeschmolzen derselbe Nullzustand. Erst das Aufspalten und die Entstehung von Raum dazwischen führt zur Entstehung von Distanz zueinander, zu einem Unterschied zweier gleicher Enden und der Möglichkeit, diese wahrzunehmen. Hier kommt zum Raum die Zeit dazu. Was trennt denn links von rechts? Der Raum dazwischen, oder? Denk dir den Raum einfach weg und alle Gegensätze verschmelzen wieder zur ewigen Null.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
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    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  8. #5548
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    ALLES summiert ergibt Null. Der Magnetismus trennt erst alles voneinander. Meinetwegen nenne es göttliche Kraft, scheißegal. All die Widersprüche und Gegenteile sind nun voneinander getrennt durch irgendeine Zauberkraft. Oben von unten, rechts von links, vorn von hinten ... sagen wir einfach plus von minus. dazwischen erst spielt unsere Realität, zwischen diesen beiden Punkten, die erst getrennt voneinander plus und minus, oben und unten, rechts und links, vorn und hinten ergeben. Zusammen ist es die Null ... die sich wohl nie verändert hat. Selbst das Leben besteht aus zwei gleichen gegensätzlichen Punkten ... dem vor der Geburt und dem nach dem Tod ... Start und Ende ... zusammengeschmolzen derselbe Nullzustand. Erst das Aufspalten und die Entstehung von Raum dazwischen führt zur Entstehung von Distanz zueinander, zu einem Unterschied zweier gleicher Enden. Was trennt denn links von rechts? Der Raum dazwischen, oder? Denk dir den Raum einfach weg und alle Gegensätze verschmelzen wieder zur ewigen Null.
    Ich weiß nicht, woher die Fokussierung auf den Magnetismus kommt. Es gibt immerhin noch drei andere Grundkräfte. Und der Raum ist mitnichten 'leer'. [Genaugenommen müsstest Du ja ohnehin erstmal definieren, was leer eigentlich heißt (Als Teilchenphysiker kenne ich die physikalische Antwort )] Genaugenommen trennt auch der Magnetismus nicht alles?! Schon mal magneten mit Eisen gesehen? Und siehe Frage oben: WAS alles summiert ergibt Null?

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  9. #5549
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    nun wenn nichts existieren würde könten wir auch nicht glauben das etwas existiert - das etwas existiert ist das einzige was wir wirklich objektiv wissen.
    ob das was existiert auch wirklich so ist wie wir es glauben und uns vorstellen ist dann wieder eine andere Frage.
    Zumindest existiert genug Zeit zwischen -371 und +371, die uns den Raum gibt, irgendetwas anzunehmen ... und sei es irgendwas mit irgendwas. Zusammengenommen spielen wir uns inmitten einer kosmischen Null ab. Innerhalb dieser Null jedoch gibt es keine Nullen, was höchst eigenartig ist. Darauf habe ich noch keine Antwort.
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  10. #5550
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    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen


    Ich weiß nicht, woher die Fokussierung auf den Magnetismus kommt. Es gibt immerhin noch drei andere Grundkräfte. Und der Raum ist mitnichten 'leer'. [Genaugenommen müsstest Du ja ohnehin erstmal definieren, was leer eigentlich heißt (Als Teilchenphysiker kenne ich die physikalische Antwort )] Genaugenommen trennt auch der Magnetismus nicht alles?! Schon mal magneten mit Eisen gesehen? Und siehe Frage oben: WAS alles summiert ergibt Null?
    Alles summiert. Einfach alles. Selbst Materie und Energie sind dasselbe im Grunde ... Materie ist nichts weiter als entschleunigte Energie. Es ist wurscht ... ALLES zusammen muss Null ergeben. Es spielt gar keine Rolle, wie absurd das klingt ... es geht einfach nicht anders.
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