User in diesem Thread gebannt : Chandra and rumpelgepumpel


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Thema: Überlegungen zum Universum

  1. #1541
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Bergaffe Beitrag anzeigen
    Irgendwie langweilig.
    Dann schreibe etwas zur Ermunterung der Leser dieses Stranges!

  2. #1542
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Leila Beitrag anzeigen
    Dann schreibe etwas zur Ermunterung der Leser dieses Stranges!
    Ich meine den Ausgang deiner Mondscheinstory.

    Möchtest DU dass ich den jetzt umdichte? Bestimmt nicht.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  3. #1543
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

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  4. #1544
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Leila Beitrag anzeigen
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    Kann mir bein besten Willen nich vorstellen, bei diesem Anblick n' Schnitzel zu mampfen.
    "denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht".


    In der Mülltonne, nach internem Kampf mit mir selbst: Dayan, Shivaayaa, borisbaran


  5. #1545
    bernhard44
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Nasa-Studie: Milliarden bewohnbare Planeten in der Milchstraße


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    05.11.2013 - Der Weltraum - ein galaktischer Flohzirkus? Eine Hochrechnung hat ergeben: Jeder fünfte sonnenähnliche Stern in der Milchstraße besitzt einen Planeten wie die Erde, auf dem Leben möglich sein könnte.

  6. #1546
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    Nasa-Studie: Milliarden bewohnbare Planeten in der Milchstraße


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    05.11.2013 - Der Weltraum - ein galaktischer Flohzirkus? Eine Hochrechnung hat ergeben: Jeder fünfte sonnenähnliche Stern in der Milchstraße besitzt einen Planeten wie die Erde, auf dem Leben möglich sein könnte.
    Nur 1. Die Distanz macht den Kontakt unmöglich. 2. Die Erde existiert ca. 4,5 Milliarden Jahre. Seit ca. 100 Jahren könnte die Menschheit über Funk Kontakt herstellen.

    Ziemlich mau das ganze.

  7. #1547
    Ex-Flugwerker Benutzerbild von Murmillo
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Nur 1. Die Distanz macht den Kontakt unmöglich. 2. Die Erde existiert ca. 4,5 Milliarden Jahre. Seit ca. 100 Jahren könnte die Menschheit über Funk Kontakt herstellen.

    Ziemlich mau das ganze.
    Und nicht zu vergessen: 3. Leben auf anderen Planeten muss nicht zwangsläufig auch vernunftbegabt sein

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  8. #1548
    bernhard44
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Und nicht zu vergessen: 3. Leben auf anderen Planeten muss nicht zwangsläufig auch vernunftbegabt sein
    und ob die letztendlich wissen was Funkwellen sind, sei mal dahingestellt! Wer weiß schon wie Extraterrestrische kommunizieren!

  9. #1549
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    Nasa-Studie: Milliarden bewohnbare Planeten in der Milchstraße


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    05.11.2013 - Der Weltraum - ein galaktischer Flohzirkus? Eine Hochrechnung hat ergeben: Jeder fünfte sonnenähnliche Stern in der Milchstraße besitzt einen Planeten wie die Erde, auf dem Leben möglich sein könnte.

    Das stimmt schon - aber jetzt kommen die Einschränkungen.
    >>> Es muss eine Einzelsonne sein, vom Typ G, ein gelber Zwerg.
    Voraussetzung: Er muss mindestens 8 Mrd. Jahre ruhig strahlen, darf keine größeren Ausbrüche haben – und wie gesagt, alleine sein – bei Mehrfachsystemen wären die Planetenbahnen schon zu unregelmäßig und unruhig.

    >>> Er muss in der Galaxis eine relativ eingegrenzte Position einnehmen; darf nicht zu nach am Zentrum stehen (Gefahr von Supernovae hier größer) …er darf aber auch nicht am äußeren Rand stehen, dann ist die Gefahr, dass harte Weltraumstrahlung (Gammastrahlung) nicht mehr durch diffuse Nebel im Seitenarm der Galaxis abgeschwächt wird.

    Und genau diese bereits ziemlichen Einschränkungen erfüllt unsere Sonne.
    >>> Im Umkreis von mindesten mehr als 1000 Lichtjahre, dürfen keine Kadidaten für Supernovae sich befinden – auch keine großen schwarzen Löcher.

    Und genau das erfüllt unser derzeitiger Standort.

    >>> Der entsprechende Planet muss in der Ökosphäre des anderen Sonnensystems liegen – also nicht zu nah (zu heiß) – noch zu fern (zu kalt).
    >>> Die Umlaufbahn muss möglichst kreisförmig sein – um extreme Jahreszeiten auszuschließen.

    Und genau das hat unsere Erde.

    >>> Die Masse des fremden Planeten sollte ebenfalls „erdähnlich“ sein; ist der Durchmesser sehr viel größer als 20000km (Erde 12600km), werden auch leichte Gase wie Wasserstoff festgehalten, es kommt zu größerer Lichtdämpfung des Sonnenlichtes, außerdem nimmt die Gravitation immer mehr zu, sodass hypothetische Wesen ganz anders gebaut sein müssten: Robuster, kleiner, kräftiger – evtl. sogar mit mehr als 2 säulenförmigen Beinen.

    Ist die Masse kleiner (Typ Mars, Merkur), würden auch alle anderen Gase samt Wasserdampf nach einiger Zeit (100 Mio. Jahre) von diesem Planeten entweichen. Die fictiven Bewohner könnten größer sein, ähnlich wie in dem Film „Avatar“.

    >>> Zur Stabilisierung der Planetenachse unseres Schwesterplaneten, sollte ein relativ großer Mond vorhanden sein, nicht zu groß; bei einem Doppelplaneten würde durch gravitative Reibung schnell die Umdrehungsgeschwindigkeit sinken (Taglänge).
    Eine Umdrehung wird aber gebraucht; bei Stillstand der Planetenachse wird sich kein Leben entwickeln (Tagseite glühend heiß – Nachtseite: ewiger Frost und Eis).

    >>> Wo kam das Wasser her? Wird in anderen Sonnensystemen auch die Wahrscheinlichkeit von Wasser enthaltenden Kometen gegeben sein, - die in der Frühzeit des Planeten auf ihn stürzen? Leben – so wie wir es kennen, ist ohne Wasser unmöglich.

    All diese Bedingungen sind bis hier her erfüllt.
    Ebenfalls braucht Leben, so wie wir es kennen, Sauerstoff.
    Wird ein anderer, hypothetischer Planet letztendlich Sauerstoff haben?
    Ich möchte hier abbrechen, um die werten User nicht zu übermüden.

    Fazit:
    All das, was unsere Mutter Erde hier hat in ihrer Umgebung, ihren Konditionen, Daten und Werten, ist derartig fein abgestimmt – dass man nur von einem extremen Zufall sprechen kann.

    Nun, – endweder ist es ein seltener Zufall – oder aber ich muss hier als Atheist einen Schöpfer, oder Gott ins Spiel bringen – was mir gar nicht leicht fällt.

    Laut amerikanischen Wissenschaftlern ist die Wahrscheinlichkeit einer Population, wie unserer Menschheit in der Galaxis >>> 1 : 10 hoch -800, - also quasi = Null !
    #
    Was nützen also die vielen „erdähnlichen“ Planeten in der Galaxis – es gehört viel mehr dazu, um Leben, so wie wir es kennen, zu generieren.
    Raumschiff Voyager bleibt wohl ein schöner Traum – mehr nicht!

    Geändert von Eridani (16.12.2013 um 16:44 Uhr)


  10. #1550
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Das stimmt schon - aber jetzt kommen die Einschränkungen.
    >>> Es muss eine Einzelsonne sein, vom Typ G, ein gelber Zwerg.
    Voraussetzung: Er muss mindestens 8 Mrd. Jahre ruhig strahlen, darf keine größeren Ausbrüche haben – und wie gesagt, alleine sein – bei Mehrfachsystemen wären die Planetenbahnen schon zu unregelmäßig und unruhig.

    >>> Er muss in der Galaxis eine relativ eingegrenzte Position einnehmen; darf nicht zu nach am Zentrum stehen (Gefahr von Supernovae hier größer) …er darf aber auch nicht am äußeren Rand stehen, dann ist die Gefahr, dass harte Weltraumstrahlung (Gammastrahlung) nicht mehr durch diffuse Nebel im Seitenarm der Galaxis abgeschwächt wird.

    Und genau diese bereits ziemlichen Einschränkungen erfüllt unsere Sonne.
    >>> Im Umkreis von mindesten mehr als 1000 Lichtjahre, dürfen keine Kadidaten für Supernovae sich befinden – auch keine großen schwarzen Löcher.

    Und genau das erfüllt unser derzeitiger Standort.

    >>> Der entsprechende Planet muss in der Ökosphäre des anderen Sonnensystems liegen – also nicht zu nah ( zu heiß) – noch zu fern (zu kalt).
    >>> Die Umlaufbahn muss möglichst kreisförmig sein – um extreme Jahreszeiten auszuschließen.

    Und genau das hat unsere Erde.

    >>> Die Masse des fremden Planeten sollte ebenfalls „erdähnlich“ sein; ist der Durchmesser sehr viel größer als 20000km (Erde 12600km), werden auch leichte Gase wie Wasserstoff festgehalten, es kommt zu größerer Lichtdämpfung des Sonnenlichtes, außerdem nimmt die Gravitation immer mehr zu, sodas hypothetische Wesen ganz anders gebaut sein müssten: Robuster, kleiner, kräftiger – evtl. sogar mit mehr als 2 säulenförmigen Beinen.

    Ist die Masse kleiner (Typ Mars, Merkur), würden auch alle anderen Gase samt Wasserdampf nach einiger Zeit (100 Mio. Jahre) von diesem Planeten entweichen. Die fictiven Bewohner könnten größer sein, ähnlich wie in dem Film „Avatar“.

    >>> Zur Stabilisierung der Planetenachse unseres Schwesterplaneten, sollte ein relativ großer Mond vorhanden sein, nicht zu groß; bei einem Doppelplaneten würde durch gravitative Reibung schnell die Umdrehungsgeschwindigkeit sinken (Taglänge).
    Eine Umdrehung wird aber gebraucht; bei Stillstand der Planetenachse wird sich kein Leben entwickeln (Tagseite glühend heiß – Nachtseite: ewiger Frost und Eis).

    >>> Wo kam das Wasser her? Wird in anderen Sonnensystemen auch die Wahrscheinlichkeit von Wasser enthaltenden Kometen gegeben sein, - die in der Frühzeit des Planeten auf ihn stürzen. Leben – so wie wir es kennen, ist ohne Wasser unmöglich.

    All diese Bedingungen sind bis hier her erfüllt.
    Ebenfalls braucht Leben, so wie wir es kennen, Sauerstoff.
    Wird ein anderer, hypothetischer Planet letztendlich Sauerstoff haben?
    Ich möchte hier abbrechen, um die werten User nicht zu übermüden.

    Fazit:
    All das, was unsere Mutter Erde hier hat in ihrer Umgebung, ihren Konditionen, Daten und Werten, ist derartig fein abgestimmt – dass man nur von einem extremen Zufall sprechen kann.

    Nun, – endweder ist es ein seltener Zufall – oder aber ich muss hier als Atheist einen Schöpfer, oder Gott ins Spiel bringen – was mir gar nicht leicht fällt.

    Laut amerikanischen Wissenschaftlern ist die Wahrscheinlichkeit einer Population, wie unserer Menschheit in der Galaxis >>> 1 : 10 hoch -800, - also quasi = Null !
    #
    Was nützen also die vielen „erdähnlichen“ Planeten in der Galaxis – es gehört viel mehr dazu, um Leben, so wie es kennen, zu generieren.
    Raum Voyager bleibt wohl ein schöner Traum – mehr nicht!

    eben...so wie wir es kennen! Nur was kennen wir schon? Einen einzigen Planeten und den auch nur zum Teil................

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