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Thema: Der Erste Weltkrieg

  1. #2621
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Depti Beitrag anzeigen
    Wenn man 2 Kriege verloren hat und eine verlogene Hetzmeute im eigenen Land hat, die sich auch noch von Ausländern bezahlen lässt, dann ist es schwer noch Flagge zu zeigen.
    Der verlorene Krieg ist weniger Grund dafür. Die Japaner verehren ihre Kriegstoten zum Beispiel im Yasukuni-Schrein. Und machen dabei nicht einmal vor verurteilten Kriegsverbrechern halt. Es geht, wenn man es will. Der Grund liegt in der verlogenen Hetzmeute... die allerdings auch der "Reeducation" verdanken ist.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  2. #2622
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Der verlorene Krieg ist weniger Grund dafür. Die Japaner verehren ihre Kriegstoten zum Beispiel im Yasukuni-Schrein. Und machen dabei nicht einmal vor verurteilten Kriegsverbrechern halt. Es geht, wenn man es will. Der Grund liegt in der verlogenen Hetzmeute... die allerdings auch der "Reeducation" verdanken ist.
    Ich denke schon das Kriegstraumata, Bedingungslose Kapitulation, Besatzung, Vertreibung usw. Dabei eine Rolle spielen. In dem Zustand ist man naemlich auch empfaenglich fuer Gehirnwaesche und Gedankenreform und kulturelle Transformation. Die Umerziehung war aber Anfangs ziemlich erfolglos, weil den Leuten noch klar war, dass sie belogen wurden. Zuviele von der "Erlebnisgeneration" lebten noch und hatten relativ gute Erinnerungen an den Ablauf der Ereignisse. Hinzukam, dass es auch kaum Schuldgefuehle gab, weil der Lebenswandel noch sehr gesittet war. Es gab also kaum Ansatzpunkte fuer eine Gehirnwaesse, keine Schuldgefuehle die man da zur Projizierung benutzen konnte.

    Das ist naemlich wie es bei der 'Gehirnwaesche' geht. Man bringt den Kandidaten dazu sich dauernd fuer alles moegliche schuldig zu bekennen. Z.B. fuer 'Kriegsverbrechen'. Hier wird auch bewusst bei gelogen, um eine Reaktion zu bekommen. Bei Kandidaten die eine unsittlichen, selbstsuechtigen Lebenswandel haben ist das uebrigens leichter, die Leute zu drehen. Die bekennen sich freilich nicht wegen des Rumhurens, Saufens, Betruegens usw. schuldig, sondern dafuer, dass sie "einer verbrecherischen Macht gedient haben". Bei den Kommunisten war das in der Regel irgendwas mit "Kapitalismus", "Imperialismus", "Ausbeutung". Begriffe und Ideologie sind da aber fast beliebig austauschbar. Wichtig ist, dass es Narrative gibt, die man gegeneinander stellen kann. Das Narrative war in Deutschland erst in den 60-70-80er Jahren gedeichselt. Und da hatte man in der Wohlstandsgesellschaft, die sich jetzt "anti-autoritaer" gab auch genug verwoehnte Baelger die danach lechzten sich fuer etwas anderes schuldig zu fuehlen. Warum nicht fuer 6 Millionen Juden, die der Hitler im "Deutschen Namen" in Auschwitz vergast hat. So aehnlich ist das doch ins Bewusstsein der Masse eingesickert. Und es hat den Charakter einer Zivilreligion. Einer die sich entgegen des traditionellen Christentum viel leichter instrumentalisieren laesst. Einer die man glauben kann ob man nun Theist ist oder nicht. Einer die man nicht bestreiten darf, egal wie es denn nun wirklich war oder nicht.
    Wahrheit Macht Frei!

  3. #2623
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Ich denke schon das Kriegstraumata, Bedingungslose Kapitulation, Besatzung, Vertreibung usw. Dabei eine Rolle spielen. In dem Zustand ist man naemlich auch empfaenglich fuer Gehirnwaesche und Gedankenreform und kulturelle Transformation. Die Umerziehung war aber Anfangs ziemlich erfolglos, weil den Leuten noch klar war, dass sie belogen wurden. Zuviele von der "Erlebnisgeneration" lebten noch und hatten relativ gute Erinnerungen an den Ablauf der Ereignisse. Hinzukam, dass es auch kaum Schuldgefuehle gab, weil der Lebenswandel noch sehr gesittet war. Es gab also kaum Ansatzpunkte fuer eine Gehirnwaesse, keine Schuldgefuehle die man da zur Projizierung benutzen konnte.

    Das ist naemlich wie es bei der 'Gehirnwaesche' geht. Man bringt den Kandidaten dazu sich dauernd fuer alles moegliche schuldig zu bekennen. Z.B. fuer 'Kriegsverbrechen'. Hier wird auch bewusst bei gelogen, um eine Reaktion zu bekommen. Bei Kandidaten die eine unsittlichen, selbstsuechtigen Lebenswandel haben ist das uebrigens leichter, die Leute zu drehen. Die bekennen sich freilich nicht wegen des Rumhurens, Saufens, Betruegens usw. schuldig, sondern dafuer, dass sie "einer verbrecherischen Macht gedient haben". Bei den Kommunisten war das in der Regel irgendwas mit "Kapitalismus", "Imperialismus", "Ausbeutung". Begriffe und Ideologie sind da aber fast beliebig austauschbar. Wichtig ist, dass es Narrative gibt, die man gegeneinander stellen kann. Das Narrative war in Deutschland erst in den 60-70-80er Jahren gedeichselt. Und da hatte man in der Wohlstandsgesellschaft, die sich jetzt "anti-autoritaer" gab auch genug verwoehnte Baelger die danach lechzten sich fuer etwas anderes schuldig zu fuehlen. Warum nicht fuer 6 Millionen Juden, die der Hitler im "Deutschen Namen" in Auschwitz vergast hat. So aehnlich ist das doch ins Bewusstsein der Masse eingesickert. Und es hat den Charakter einer Zivilreligion. Einer die sich entgegen des traditionellen Christentum viel leichter instrumentalisieren laesst. Einer die man glauben kann ob man nun Theist ist oder nicht. Einer die man nicht bestreiten darf, egal wie es denn nun wirklich war oder nicht.
    Das ganz Schlimme ist die Verleumdung der Deutschen und des Deutschtums. Das so viele Ausländer sich mit Judenkillern freiwillig gemein machen, sogar Juden, das ist ein ganz schlimmer Exzess. Es beweist, was George Orwell in seiner "Animal Farm" zum Ende des Textes geschrieben hat: Man konnte sie nicht mehr unterscheiden die Verbrecher und die Tiere.
    Der Blankoscheck des Grafen Hoyos war die Erlaubnis Wilhelms II. für Habsburg Krieg machen zu dürfen. Habsburg ein Appendix Preussens.

  4. #2624
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Depti Beitrag anzeigen
    Das ganz Schlimme ist die Verleumdung der Deutschen und des Deutschtums. Das so viele Ausländer sich mit Judenkillern freiwillig gemein machen, sogar Juden, das ist ein ganz schlimmer Exzess. Es beweist, was George Orwell in seiner "Animal Farm" zum Ende des Textes geschrieben hat: Man konnte sie nicht mehr unterscheiden die Verbrecher und die Tiere.

    Man muss sich ja mal fragen warum "Der Holocaust" so vielen Leuten plausibel erschien und auch warum nicht. Ersteres lag an deren Erfahrung mit Juden, zweiteres an der Erfahrung mit den Deutschen selbst.

    Die Ursache der Germanophobie, die wohlgemerkt vor dem ersten Weltkrieg aufkam? Etwas juedische Mystik natuerlich "Amalek", aber vor allem auch der Neid auf Deutschen Unternehmen, Wissenschaftler, Autoren, Kuenstler usw. Die Anschuldigungen gegen Deutsche dienten da dann wohl als Mittel, die Hasstiraden etwas plausibler erscheinen zu lassen und vor allem auch um die Masssen zu mobilisieren. Fuer die Greuelpropaganda des ersten Weltkrieges hat man sich bereits entschuldigt (auch wenn die jetzt wieder aufgewaermt wird). Fuer die Greuelpropaganda des zweiten Weltkriegs steht so eine Entschuldigung noch aus. Das Aufrechterhalten von Luegen scheint diesen Staaten aber immer weniger gut zu bekommen. Da war wohl etwas Gift im Apfel. Auch wenn der erst suess war, es wird nicht gedeihen.
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  5. #2625
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    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Ich denke schon das Kriegstraumata, Bedingungslose Kapitulation, Besatzung, Vertreibung usw. Dabei eine Rolle spielen. In dem Zustand ist man naemlich auch empfaenglich fuer Gehirnwaesche und Gedankenreform und kulturelle Transformation. Die Umerziehung war aber Anfangs ziemlich erfolglos, weil den Leuten noch klar war, dass sie belogen wurden. Zuviele von der "Erlebnisgeneration" lebten noch und hatten relativ gute Erinnerungen an den Ablauf der Ereignisse. Hinzukam, dass es auch kaum Schuldgefuehle gab, weil der Lebenswandel noch sehr gesittet war. Es gab also kaum Ansatzpunkte fuer eine Gehirnwaesse, keine Schuldgefuehle die man da zur Projizierung benutzen konnte.

    Das ist naemlich wie es bei der 'Gehirnwaesche' geht. Man bringt den Kandidaten dazu sich dauernd fuer alles moegliche schuldig zu bekennen. Z.B. fuer 'Kriegsverbrechen'. Hier wird auch bewusst bei gelogen, um eine Reaktion zu bekommen. Bei Kandidaten die eine unsittlichen, selbstsuechtigen Lebenswandel haben ist das uebrigens leichter, die Leute zu drehen. Die bekennen sich freilich nicht wegen des Rumhurens, Saufens, Betruegens usw. schuldig, sondern dafuer, dass sie "einer verbrecherischen Macht gedient haben". Bei den Kommunisten war das in der Regel irgendwas mit "Kapitalismus", "Imperialismus", "Ausbeutung". Begriffe und Ideologie sind da aber fast beliebig austauschbar. Wichtig ist, dass es Narrative gibt, die man gegeneinander stellen kann. Das Narrative war in Deutschland erst in den 60-70-80er Jahren gedeichselt. Und da hatte man in der Wohlstandsgesellschaft, die sich jetzt "anti-autoritaer" gab auch genug verwoehnte Baelger die danach lechzten sich fuer etwas anderes schuldig zu fuehlen. Warum nicht fuer 6 Millionen Juden, die der Hitler im "Deutschen Namen" in Auschwitz vergast hat. So aehnlich ist das doch ins Bewusstsein der Masse eingesickert. Und es hat den Charakter einer Zivilreligion. Einer die sich entgegen des traditionellen Christentum viel leichter instrumentalisieren laesst. Einer die man glauben kann ob man nun Theist ist oder nicht. Einer die man nicht bestreiten darf, egal wie es denn nun wirklich war oder nicht.
    Die reinen Fakten sind nicht mal das Schlimmste. Mein nationalsozialistischer Onkel hat mir seinerzeit sogar qualitativ den HC bestätigt (mit Opferzahlen in der gleichen Größenordnung wie die offizielle Version).

    Richtig übel sind doch die Rechtfertigungsversuche für die Menschheitsverbrechen an deutschen Opfern, der perverse Vulgärrechtsextremismus.
    Dass es für die simple Erkenntnis nicht reicht, dass man ein Verbrechen an Unschuldigen nicht mit einem anderen rechtfertigen kann (oder überhaupt), kann einen doch an diesen Leuten verzweifeln lassen.

    Dieser ethische Kretinismus markiert objektiv den absoluten Nullpunkt der moralischen Skala. Darunter kommt nichts mehr.
    Die nächsten, die über dieser Sorte Deutscher rangieren, sind jüdische Gestapoagenten und Wlassow-Russen.

    Das deutsche Potential an menschlicher Minderwertigkeit reicht für mehr als einen Völkermord.

  6. #2626
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Man muss sich ja mal fragen warum "Der Holocaust" so vielen Leuten plausibel erschien und auch warum nicht. Ersteres lag an deren Erfahrung mit Juden, zweiteres an der Erfahrung mit den Deutschen selbst.

    Die Ursache der Germanophobie, die wohlgemerkt vor dem ersten Weltkrieg aufkam? Etwas juedische Mystik natuerlich "Amalek", aber vor allem auch der Neid auf Deutschen Unternehmen, Wissenschaftler, Autoren, Kuenstler usw. Die Anschuldigungen gegen Deutsche dienten da dann wohl als Mittel, die Hasstiraden etwas plausibler erscheinen zu lassen und vor allem auch um die Masssen zu mobilisieren. Fuer die Greuelpropaganda des ersten Weltkrieges hat man sich bereits entschuldigt (auch wenn die jetzt wieder aufgewaermt wird). Fuer die Greuelpropaganda des zweiten Weltkriegs steht so eine Entschuldigung noch aus. Das Aufrechterhalten von Luegen scheint diesen Staaten aber immer weniger gut zu bekommen. Da war wohl etwas Gift im Apfel. Auch wenn der erst suess war, es wird nicht gedeihen.
    Von Entschuldigungen für die Verleumdungen und Entwürdigungen des 1. Weltkrieges habe ich noch nichts gehört. Das ist mir unbekannt. Zu den Entschuldigungen gehören auch Wiedergutmachungstaten. Solange sind Entschuldigungen wertlos. Die Goldmark-Zahlungen per Dawesplan und per Youngplan sind bisher noch nicht eingetroffen. Damit sind die Entschuldigungen schlichtweg wertlos.
    Der Blankoscheck des Grafen Hoyos war die Erlaubnis Wilhelms II. für Habsburg Krieg machen zu dürfen. Habsburg ein Appendix Preussens.

  7. #2627
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Dr.Zuckerbrot Beitrag anzeigen
    Die reinen Fakten sind nicht mal das Schlimmste. Mein nationalsozialistischer Onkel hat mir seinerzeit sogar qualitativ den HC bestätigt (mit Opferzahlen in der gleichen Größenordnung wie die offizielle Version).

    Richtig übel sind doch die Rechtfertigungsversuche für die Menschheitsverbrechen an deutschen Opfern, der perverse Vulgärrechtsextremismus.
    Dass es für die simple Erkenntnis nicht reicht, dass man ein Verbrechen an Unschuldigen nicht mit einem anderen rechtfertigen kann (oder überhaupt), kann einen doch an diesen Leuten verzweifeln lassen.

    Dieser ethische Kretinismus markiert objektiv den absoluten Nullpunkt der moralischen Skala. Darunter kommt nichts mehr.
    Die nächsten, die über dieser Sorte Deutscher rangieren, sind jüdische Gestapoagenten und Wlassow-Russen.

    Das deutsche Potential an menschlicher Minderwertigkeit reicht für mehr als einen Völkermord.
    Leute, die Hitler nachgelaufen sind, sind Verräter. Jedes ihrer Erzählchens sind voller Verrat. Schutzlügen nennt man das, auch nach dem WK 2.
    Der Blankoscheck des Grafen Hoyos war die Erlaubnis Wilhelms II. für Habsburg Krieg machen zu dürfen. Habsburg ein Appendix Preussens.

  8. #2628
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    In den 90er Jahre des letzten Jahrhunderts wurden durch die Ukraine Pipelines gebaut und man stieß oft auf Massengräber und es kamen die üblichen Sachverständigen zu solchen Plätze um Beweise zu sammeln, aber man stieß immer nur auf kommunistische Hinterlassenschaften, und auf keine von Faschisten angelegten Massengräber!
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  9. #2629
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    In den 90er Jahre des letzten Jahrhunderts wurden durch die Ukraine Pipelines gebaut und man stieß oft auf Massengräber und es kamen die üblichen Sachverständigen zu solchen Plätze um Beweise zu sammeln, aber man stieß immer nur auf kommunistische Hinterlassenschaften, und auf keine von Faschisten angelegten Massengräber!
    Schade, schade, schade! Wo bleibt noch Material für die Schuldkultbehauptungen?
    Der Blankoscheck des Grafen Hoyos war die Erlaubnis Wilhelms II. für Habsburg Krieg machen zu dürfen. Habsburg ein Appendix Preussens.

  10. #2630
    HPF Moderator
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    In den 90er Jahre des letzten Jahrhunderts wurden durch die Ukraine Pipelines gebaut und man stieß oft auf Massengräber und es kamen die üblichen Sachverständigen zu solchen Plätze um Beweise zu sammeln, aber man stieß immer nur auf kommunistische Hinterlassenschaften, und auf keine von Faschisten angelegten Massengräber!
    welche Pipelines wurden denn dort in den 90igern gebaut?
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


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