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Thema: Der Erste Weltkrieg

  1. #2491
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Am 31. März 1939 gab Chamberlain keine Garantieerklärung sondern bestaetigte/bekraeftigte eine Jahre vorher an Polen gegebene Beistandszusicherung.
    Polen wurde erst ab März 1939 aggressiv und schnürte Ostpreußen mehr und mehr ab. Die polnischen Versuche, sich die Freie Stadt Danzig einzuverleiben, wurden auch immer dreister. 106 Beschwerdeeingaben Danzigs an den Völkerbund wegen des polnischen Verhaltens sprechen eine deutliche Sprache. Dabei brauchte Polen Danzig gar nicht, denn es gab doch Gdynia. War also reine Schikane und Kriegstreiberei von polnischer Seite aus. Die PL-Regierung kehrte im März 1939 zu ihrer aggressiven Politik von 1919 - 1934 zurück. Was hat Halifax dem Beck versprochen dafür? Wie kann man nur so doof sein, wegen nichts einen Krieg vom Zaun zu brechen, so wie die UK-F-PL-Koalition das 1939 tat.

    Man muss auch bedenken, wie geduldig die deutsche Seite in der ganzen Angelegenheit war. Denn schließlich war nach allgemeinem Konsens in Deutschland zu der Zeit der korrrekte Gebietsstand Deutschlands der vom 31. Dezember 1918, das heißt das Kaiserreich von 1871 plus Deutschösterreich. Wer war denn je so extrem kompromissbereit wie die Deutschen im Jahre 1939?


    Deutsches Kaiserreich:




    plus Deutschösterreich:

    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  2. #2492
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Sieht zusammen so aus:



    Zum Vergleich die Sprachenkarte der Tschechoslowakei 1930:

    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von DonauDude (06.02.2022 um 18:12 Uhr)
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  3. #2493
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Sieht zusammen so aus:



    Zum Vergleich die Sprachenkarte der Tschechoslowakei 1930:

    Also EU in klein oder wie?

  4. #2494
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Also EU in klein oder wie?
    Keine Ahnung, aber das (der Gebietsstand vom 31.12.1918) wären nunmal die normalen und legitimen deutschen Grenzen ohne die durchgeknallten britisch-französischen Pariser Vorortverträge von 1919.

    Man könnte ja sämtliche von D (künstlich durch die Regierungen von Paris und London) abgetrennten Gebiete autonom machen. Wäre ja ganz interessant, was sich daraus entwickeln würde. Die souveränen ehemals deutschen Staaten Niederlande, Flandern + Brabant (Nordbelgien), Luxemburg, Schweiz, Liechtenstein haben sich ja auch prächtig entwickelt. Von den 1919 und 1945 abgetrennten Gebieten sind soweit ich weiß aber bisher nur Zentral-Deutschösterreich (als Republik Österreich), Südtirol in Italien und die deutschsprachige Gemeinschaft in Belgien autonom.

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    Alle anderen 1919 und 1945 abgetrennten Teile Deutschlands
    - Elsaß-Lothringen,
    - Slowenisch Deutschösterreich,
    - Tschechisch Deutschösterreich,
    - Polnisch Ostdeutschland,
    - Russisch Nordostpreußen (Kaliningrad-Oblast)
    - Litauisch Nordostpreußen (Memelland)
    - Dänisch Nordschleswig (Sønderjylland)
    haben keine Autonomie.

    Wäre ganz witzig zu sehen, wie sich das alles als autonome Zonen entwickeln würde.
    Geändert von DonauDude (06.02.2022 um 20:21 Uhr)
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  5. #2495
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Der Russe manipuliert seit 200 Jahren an Europa herum, obwohl ihn das eigentlich überhaupt nichts angeht.
    Jetzt ist es wieder so weit...
    Ich sag mal, lieber einen Russen in der Küche, als eine amerikanische Rakete im Vorgarten.

  6. #2496
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Polen wurde erst ab März 1939 aggressiv und schnürte Ostpreußen mehr und mehr ab. Die polnischen Versuche, sich die Freie Stadt Danzig einzuverleiben, wurden auch immer dreister. 106 Beschwerdeeingaben Danzigs an den Völkerbund wegen des polnischen Verhaltens sprechen eine deutliche Sprache. Dabei brauchte Polen Danzig gar nicht, denn es gab doch Gdynia. War also reine Schikane und Kriegstreiberei von polnischer Seite aus. Die PL-Regierung kehrte im März 1939 zu ihrer aggressiven Politik von 1919 - 1934 zurück. Was hat Halifax dem Beck versprochen dafür? Wie kann man nur so doof sein, wegen nichts einen Krieg vom Zaun zu brechen, so wie die UK-F-PL-Koalition das 1939 tat.

    Man muss auch bedenken, wie geduldig die deutsche Seite in der ganzen Angelegenheit war. Denn schließlich war nach allgemeinem Konsens in Deutschland zu der Zeit der korrrekte Gebietsstand Deutschlands der vom 31. Dezember 1918, das heißt das Kaiserreich von 1871 plus Deutschösterreich. Wer war denn je so extrem kompromissbereit wie die Deutschen im Jahre 1939?


    Deutsches Kaiserreich:




    plus Deutschösterreich:

    Österreich musst Du Dir abschminken. Die haben schon 1848 Tschüss gesagt. Der Glaube an Österreich hat uns den 1. Und den 2. Weltkrieg gebracht. Habsburg war schon Immer der Feind der Hohenzollern. Sie haben Maria Theresia auf die Finger gehauen, als sie sich fränkische Reichslande aneignen wollte. Wann hat Schlesien je zu Habsburg gehört? Noch nie!
    Und Polen schließt mit Hitler einen Anerkennungsvertrag ab. Einen Vertrag mit einem illegalen Diktator gemäss Völkerbundstatut für Deutschland. Trotzdem erkennt Polen Hitler an. Was kümmerte die die deutsche Demokratie. Nach dem Anerkennungsvertrag Hitlers mit GB, Frankreich und Italien vom 15. Juli 1933 musste auch Polen in die antideutsche Koalition mit einsteigen. Es hat sich für Polen ja auch gelohnt. Bestes deutsches Kulturland durften sie sich aneignen. Statt der Pripjet-Sympfe hatten sie nach 1945 endlich mehr Ackerland. Was ist schon Moral für ein katholisches Volk wie die Polen?
    Der Blankoscheck des Grafen Hoyos war die Erlaubnis Wilhelms II. für Habsburg Krieg machen zu dürfen. Habsburg ein Appendix Preussens.

  7. #2497
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Also EU in klein oder wie?
    Wann wird die Deutschschweiz endlich an die BRD angegliedert oder die Deutschschweizer nach Deutschland vertrieben, so wie die Sudetentschechen nach Deutschland vertrieben wurden? Wer deutsch spricht ist Deutscher und muss daher nach Deutschland? Oder etwa nicht? Was also hatten die deutschsprachigen Tschechen in Deutschland verloren? Gar nichts!!! Das waren Churchills Perversitäten und sie wurden schon im Münchener Abkommen vom September 1938 eingeleitet.
    Der Blankoscheck des Grafen Hoyos war die Erlaubnis Wilhelms II. für Habsburg Krieg machen zu dürfen. Habsburg ein Appendix Preussens.

  8. #2498
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung, aber das (der Gebietsstand vom 31.12.1918) wären nunmal die normalen und legitimen deutschen Grenzen ohne die durchgeknallten britisch-französischen Pariser Vorortverträge von 1919.

    Man könnte ja sämtliche von D (künstlich durch die Regierungen von Paris und London) abgetrennten Gebiete autonom machen. Wäre ja ganz interessant, was sich daraus entwickeln würde. Die souveränen ehemals deutschen Staaten Niederlande, Flandern + Brabant (Nordbelgien), Luxemburg, Schweiz, Liechtenstein haben sich ja auch prächtig entwickelt. Von den 1919 und 1945 abgetrennten Gebieten sind soweit ich weiß aber bisher nur Zentral-Deutschösterreich (als Republik Österreich), Südtirol in Italien und die deutschsprachige Gemeinschaft in Belgien autonom.

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    Alle anderen 1919 und 1945 abgetrennten Teile Deutschlands
    - Elsaß-Lothringen,
    - Slowenisch Deutschösterreich,
    - Tschechisch Deutschösterreich,
    - Polnisch Ostdeutschland,
    - Russisch Nordostpreußen (Kaliningrad-Oblast)
    - Litauisch Nordostpreußen (Memelland)
    - Dänisch Nordschleswig (Sønderjylland)
    haben keine Autonomie.

    Wäre ganz witzig zu sehen, wie sich das alles als autonome Zonen entwickeln würde.
    Die verdammten Pariser Vorortverträge sind die Folge von Verrat im eigenen Land. Nehmen wir Bayern und Württemberg. Sie sind im aussenpolitischen Ausschuss des Bundesrates und betreiben ständig eine antipreussische Politik. Sie setzen Reichskanzler durch, die antideutsche Politik betreiben und nicht mal Deutsche sind wie de Caprivi. Dan die Gründung der USPD 1917 in Erfurt. Wo kam das Geld her in Zeiten in denen alles Geld fest gelegt war? Aus dem Ausland, von Deutschen Fürstenhäusern, die mit den Kriegsgegnern verwandelt waren. Und just diese Partei ruft 1918 im Februar und März einen Streik aus, der die Unterstützung der Westfront ins Wanken brachte. Viele junge Männer um die 20 mussten deshalb zusätzlich an der Westfront verrecken. Aber nein, ein Dolchstoss darf nicht wahr sein! Wo kämen wir hin, wenn das wahr währe? So wie in Afrika die dortigen Bananenrepubliker haben uns Deutsche Fürsten und Gemeine wie die Mitglieder der USPD verraten und an die Siegermächte verkauft. In dieser Situation hängt Deutschland immer noch drin.
    Der Blankoscheck des Grafen Hoyos war die Erlaubnis Wilhelms II. für Habsburg Krieg machen zu dürfen. Habsburg ein Appendix Preussens.

  9. #2499
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Depti Beitrag anzeigen
    Österreich musst Du Dir abschminken. Die haben schon 1848 Tschüss gesagt.
    Der Deutsche Bund (als Quasi-Nachfolger des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation) bestand von 1815 bis 1866. Also können die Österreicher höchstens erst 1866 Tschüss gesagt haben (wurden eigentlich eher rausgekickt von den Preußen). Luxemburger und Liechtensteiner haben 1866 Tschüss gesagt, aber die Österreicher wollten sowohl 1918 als auch 1938 dem Deutschen Reich beitreten.


    Der Glaube an Österreich hat uns den 1. Und den 2. Weltkrieg gebracht.
    Die Regierungen in London und Paris haben uns den 1. und den 2. Weltkrieg gebracht. Und sie bestimmen weiterhin den Rahmen, in dem sich die Bundesrepublik Deutschland und die Bundesrepublik Österreich bewegen darf. BRD und BRÖ sind nicht souverän, sondern lediglich autonom. Kann sich noch jemand an den merkwürdigen Ausspruch von Helmut Kohl erinnern "Der Euro ist eine Frage von Krieg und Frieden". Frankreich würde mit England einen weiteren Krieg zur Zerstörung Deutschlands anzetteln, wenn Deutschland zu unabhängig würde. Die herrschenden Eliten in England und Frankreich sind Erbfeinde Deutschlands.


    Habsburg war schon Immer der Feind der Hohenzollern. Sie haben Maria Theresia auf die Finger gehauen, als sie sich fränkische Reichslande aneignen wollte. Wann hat Schlesien je zu Habsburg gehört? Noch nie!
    Von mir aus, das interessiert mich so wenig wie irgendwelche Adelsgeschichten in der "Gala".


    Und Polen schließt mit Hitler einen Anerkennungsvertrag ab. Einen Vertrag mit einem illegalen Diktator gemäss Völkerbundstatut für Deutschland. Trotzdem erkennt Polen Hitler an. Was kümmerte die die deutsche Demokratie.
    Nichts daran war illegal. Ermächtigungsgesetze und Diktatoren waren in dieser Epoche in Europa etwas völlig normales. Nicht der Rede wert.


    Nach dem Anerkennungsvertrag Hitlers mit GB, Frankreich und Italien vom 15. Juli 1933 musste auch Polen in die antideutsche Koalition mit einsteigen. Es hat sich für Polen ja auch gelohnt. Bestes deutsches Kulturland durften sie sich aneignen. Statt der Pripjet-Sympfe hatten sie nach 1945 endlich mehr Ackerland. Was ist schon Moral für ein katholisches Volk wie die Polen?
    Ich glaube nicht, dass die normalen Polen Krieg und Landwechsel wollten. Das wollten nur irgendwelche Dussel in der polnischen Regierung und im Sejm. Polen musste gar nicht in die antideutsche Koalition. Das haben deren Machthaber von allein getan. Die Motivation ist mir aber trotzdem unklar. War es wirklich nur Hunger auf noch mehr deutsches Land?
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  10. #2500
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Depti Beitrag anzeigen
    Wann wird die Deutschschweiz endlich an die BRD angegliedert oder die Deutschschweizer nach Deutschland vertrieben, so wie die Sudetentschechen nach Deutschland vertrieben wurden? Wer deutsch spricht ist Deutscher und muss daher nach Deutschland? Oder etwa nicht?
    Die Schweizer und Niederländer wurden mit dem Westfälischen Frieden von 1648 offiziell unabhängig vom Reich. Klar, wer muttersprachlich deutsch (oder einen deutschen Dialekt) spricht und genetisch zu den Europäern gehört, ist Deutscher. "Deutschland" ist nicht nur die Bundesrepublik Deutschland, sondern die Europäische Region Deutschland, die sich teilweise mit anderen europäischen Regionen überlappt.

    Europäische Region Deutschland


    Was also hatten die deutschsprachigen Tschechen in Deutschland verloren? Gar nichts!!! Das waren Churchills Perversitäten und sie wurden schon im Münchener Abkommen vom September 1938 eingeleitet.
    Das ist Blödsinn. Das waren keine "deutschsprachigen Tschechen", sondern ganz normale Deutsche. Nach dem Zerfall des Habsburgerreiches hat im Oktober 1918 die Republik Deutschösterreich die Belange der deutschen Österreicher vertreten und wollte dem Deutschen Reich beitreten (inklusive Sudetenland natürlich). Das wurde durch die illegitimen Pariser Vorortverträge verhindert und von England und Frankreich verboten. Es wurde außerdem von den Alliierten verboten, den Namen "Deutschösterreich" zu benutzen.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

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