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Thema: Der Erste Weltkrieg

  1. #1631
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    Deine ist nicht Fakt, sondern pro westlicher Unsinn,.
    Wer will denn bestreiten das die 5 Großmächte
    von 1871 bis 1914 friedlich oder wenigstens auskömmlich nebeneinander koexistierten?

  2. #1632
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    Wer will denn bestreiten das die 5 Großmächte
    von 1871 bis 1914 friedlich oder wenigstens auskömmlich nebeneinander koexistierten?
    die Hetze gegen das DR lief schon 1895 an

    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  3. #1633
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    Wer will denn bestreiten das die 5 Großmächte
    von 1871 bis 1914 friedlich oder wenigstens auskömmlich nebeneinander koexistierten?
    Auskömmlich?

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    usw., usf.

    ...seit den Befreiungskriegen kam Europa nicht mehr zur Ruhe, vor allem dank Froschfressern, Inselaffen, Russen und Osmanen und wiederum spätestens ab der Reichseinigung war für die Westmächte “der“ Feind klar, das aufstrebende Reich, also höre auf herumzuspinnen.

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  4. #1634
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    Auskömmlich?

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    usw., usf.
    alle diese Krisen bezeichneten den normalen Umgang zwischen Großmächten seinerzeit
    großes Getöse, Drohungen, viel Palaver,, und dann hat man sich immer in der Mitte getroffen. , .
    So hätte es auch in der Serbienkrise gehen können.,.
    Übrigens mit Gewinn - mit einem 'Halt in Belgrad' hätte sich die Entente noch abgefunden..
    Das hätte einen riesigen Prestigegewinn für Wien und Berlin bedeutet.
    doch die MMächte wollten mehr als ihnen zustand.,-
    Geändert von Diskurti (19.02.2019 um 22:22 Uhr)

  5. #1635
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    die Hetze gegen das DR lief schon 1895 an

    Lass doch den Churchill schimpfen und drohen
    in Deutschland hat man auch geschimpft und gedroht (Alldeutscher Verband, Kolonialverein,,)
    doch Hunde die bellen die beißen nicht. , .

  6. #1636
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Doch zur Verantwortung Frankreichs -
    Waren in Paris viele Fehler gemacht worden?
    Diese Frage brauchen wir uns gar nicht zu stellen. .
    die Kräfteverhältnisse lagen doch klar, , ,
    Die Franzen hätten die Freundschaft der Deutschen suchen müssen. ,.
    Als die schwächere Nation sowohl Bevölkerungs- als auch Industriemäßig
    wobei die Relation von Jahr zu Jahr noch schlechter geriet...
    stagnierte Frankreich und Deutschland prosperierte,.
    Schlechte Aussichten für die "Grande Nation., ." . .
    Jetzt aber hätte sich die franz Diplomatie mühen sollen (mit den Waffen einer Frau..)
    und den deutschen Michel bezirzen und ein Bündnis Paris-Berlin-P'burg schmieden
    wo Allen geholfen wäre und das Beste herausgeholt . .
    Denn der natürliche Feind Frankreichs war England!
    Doch die Franzen wollten Elsaß-Lothringen wiederhaben
    und haben deshalb hinterrücks den Zaren bestochen zur Mittäterschaft
    (mit der Finanzierung der Transib) und plötzlich war das arme DR eingekreist!

    Ein weiterer Aggressionsgrund von Paris gegen Deutschland ist hier noch zu nennen:
    FR hatte unter großen parlamentarischen Schmerzen
    die 3jährige Dienstzeit implementiert um sein stehendes Heer zu vergrößern.
    Hatte damit jedoch gerade einmal mit der deutschen Heeresstärke gleichgezogen.
    Das Reich jedoch verfügte über einen riesigen Bevölkerungs- und Geburtenvorsprung.
    In Zukunft also in ca drei Jahren würde diese populative Überproduktion die Erhöhung
    der Dienstzeit um ein weiteres Jahr erzwungen haben. Eine bei der freisinnigen
    französischen Bevölkerung undurchführbare Maßnahme in Friedenszeiten.
    So befand sich FR auf bestem Wege seines Status als Großmacht verlustig zugehen.
    Undenkbar für die Franzosenseele! Also wäre die französische Führung gezwungen,
    innerhalb der oa 3Jahresfrist den Krieg um seine Machterhaltung zu entfesseln.
    Das Jahr 17 wird von den meisten Experten avisiert als das wahrscheinlichste Jahr der Entscheidung.
    Insofern hätte Moltke also dieser Kriegswahrscheinlichkeit nur präventiv vorgegriffen.


  7. #1637
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    gemach.. erst denken dann schimpfen
    die Bayern sind halt so hitzig ','
    Hatte doch nur die Perspektive der Franzen beschrieben.
    Schöne Pauschalisierung von Dir, Du scheinst wohl sämtliche Bayern zu kennen, gell?
    Desweiteren kannst Du froh sein, in mir lediglich einen "hitzigen Bayern" als Gegenüber zu haben angesichts der Tatsache, dass es Leute in meinem Bekannten- und Kollegenkreis gibt, die Einem kurz nach der Kennenlernphase brühwarm ins Gesicht sagten, was sie von Einem hielten; dies wirkte zwar zunächst schockierend und man reagierte ablehnend, doch andererseits lernte man sie mit der Zeit für ihre Ehrlichkeit schätzen. Falls Du Dich nun fragen solltest, um welch unholde Gestalten es sich hier handeln möge: Es sind nahezu ausnahmslos sogenannte "Ossis" aus der Arbeiter- und Mittelstandsschicht. Ein paar damit Vergleichbare sind auch hierzuforum und sogar in diesem Strang unterwegs; mögest Du sie also nicht zu sehr reizen, denn die Dir darauf folgend entgegengeschmetterte Wahrheit könnte schmerzhaft sein.

    Um die Perspektive eines anderen Landes darzustellen, ist es nicht nötig, dessen Bezeichnung für uns Deutsche zu übernehmen, vor allem dann nicht, wenn es sich um jemanden wie Dich handelt, der noch vor wenigen Tagen rumgejammert hat, wie "gut es uns" ginge, hätte die damalige Reichsregierung anders gehandelt. Mit "hitzig sein" hat dies absolut gar nichts zu tun, sondern es ist nur eine Respektseinforderung unserem Volk (wobei ich bei Dir langsam an der Zugehörigkeit zu selbigem zweifle, ganz nebenbei) gegenüber.
    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    Doch zur Verantwortung Frankreichs -
    Waren in Paris viele Fehler gemacht worden?
    Diese Frage brauchen wir uns gar nicht zu stellen. .
    die Kräfteverhältnisse lagen doch klar, , ,
    Die Franzen hätten die Freundschaft der Deutschen suchen müssen. ,.
    Als die schwächere Nation sowohl Bevölkerungs- als auch Industriemäßig
    wobei die Relation von Jahr zu Jahr noch schlechter geriet...
    stagnierte Frankreich und Deutschland prosperierte,.
    Schlechte Aussichten für die "Grande Nation., ." . .
    Jetzt aber hätte sich die franz Diplomatie mühen sollen (mit den Waffen einer Frau..)
    und den deutschen Michel bezirzen und ein Bündnis Paris-Berlin-P'burg schmieden
    wo Allen geholfen wäre und das Beste herausgeholt . .
    Denn der natürliche Feind Frankreichs war England!
    Doch die Franzen wollten Elsaß-Lothringen wiederhaben
    und haben deshalb hinterrücks den Zaren bestochen zur Mittäterschaft
    (mit der Finanzierung der Transib) und plötzlich war das arme DR eingekreist!

    Ein weiterer Aggressionsgrund von Paris gegen Deutschland ist hier noch zu nennen:
    FR hatte unter großen parlamentarischen Schmerzen
    die 3jährige Dienstzeit implementiert um sein stehendes Heer zu vergrößern.
    Hatte damit jedoch gerade einmal mit der deutschen Heeresstärke gleichgezogen.
    Das Reich jedoch verfügte über einen riesigen Bevölkerungs- und Geburtenvorsprung.
    In Zukunft also in ca drei Jahren würde diese populative Überproduktion die Erhöhung
    der Dienstzeit um ein weiteres Jahr erzwungen haben. Eine bei der freisinnigen
    französischen Bevölkerung undurchführbare Maßnahme in Friedenszeiten.
    So befand sich FR auf bestem Wege seines Status als Großmacht verlustig zugehen.
    Undenkbar für die Franzosenseele! Also wäre die französische Führung gezwungen,
    innerhalb der oa 3Jahresfrist den Krieg um seine Machterhaltung zu entfesseln.
    Das Jahr 17 wird von den meisten Experten avisiert als das wahrscheinlichste Jahr der Entscheidung.
    Insofern hätte Moltke also dieser Kriegswahrscheinlichkeit nur präventiv vorgegriffen.
    Woher nun diese Kehrtwende vom Deiner Ansicht nach zuvor kriegsschuldigen hin zum jetzt auf einmal "armen eingekreisten" Reich?
    Sollte dieser Text nun etwa eine Art Freibrief für das damalige Handeln der kaiserlichen Regierung und des deutschen Militärs darstellen?
    Ich bin erstaunt...
    Wobei, eher vermute ich, dass Du Dich nun wie ein Fähnchen im Wind drehst, just da Du reichlich Gegenwind bekommen hast.

  8. #1638
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Hier mal der WKI aus der Sicht eines Soldaten, der an der Ost- und Westfront kämpfte.

    Kriegstagebuch von Albert Hofmann

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  9. #1639
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    alle diese Krisen bezeichneten den normalen Umgang zwischen Großmächten seinerzeit
    großes Getöse, Drohungen, viel Palaver,, und dann hat man sich immer in der Mitte getroffen. , .
    So hätte es auch in der Serbienkrise gehen können.,.
    Übrigens mit Gewinn - mit einem 'Halt in Belgrad' hätte sich die Entente noch abgefunden..
    Das hätte einen riesigen Prestigegewinn für Wien und Berlin bedeutet.
    doch die MMächte wollten mehr als ihnen zustand.,-
    Eben nicht, 1914 verhinderte einen friedlichen Ausgang der Panslawinismus, sowie britische Interessen.
    Des weiteren ist der Begriff “Krise“ reichlich verniedlicht, denn natürlich kam es zu Waffengängen, ich sage dir, wo hier der Unterschied war, es ging da nicht um deutsch Interessen.
    Des weiteren bleibt festzustellen, daß Du hier nun reichlt relstivierst, denn, wenn dem so ist, wie Du nun dies bei den Vorgängen behauptest, dann trifft dieses natürlich auch auf 1914 zu, nämlich eine Weiterführung, der Politik, mit anderen Mitteln.
    Es spricht für eine völlige Macke, wenn Du den umliegenden Ländern etwas zusprichst, was du für Deutschland wieder abprichst, etwas anderes betreibst Du nämlich im Moment nicht.

    Kurzum, die “Ballance of power“ gab es nicht, wie meine Links zeigen, diese diente nur dazu die britische Macht, Bzw. Britaniens Einfluss zu stärken und Deutschland wurde in dem Zusammenhang zum “Problem“, da man eigene Interessen vertrat, was nichts unrechtes ist, Bzw. war.

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  10. #1640
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    Weiß gar nicht was Du hast,,
    die 'Balance of Powers' hat 44 Jahre Frieden gebracht
    und hätte noch unbegrenzt fortdauern können. , .
    Die "Balance of Power" hat erst die Einkreisungspolitik der anderen Akteure ermöglicht bzw beinhaltete diese dann ab einem bestimmten Zeitpunkt.
    Was wäre denn Deiner Meinung nach geschehen, wenn die Inselaffen diese Politik nicht gefahren wären? Wo ist denn da dann das Potential für einen Weltkrieg?
    Ihre Intention, war einzig und allein ihren Weltmachtsstatus nicht teilen zu müssen, und anstatt diesen durch Leistung zu konsolidieren, fanden sie es bequemer und moralisch in keiner Weise verwerflich ihren Konkurrenten durch Einkreisungspolitik zu hemmen, sicher wohl wissentlich welches Konfliktpotential dies in sich birgt.

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