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Thema: Der Erste Weltkrieg

  1. #2561
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Ich sah dieser Tage eine Netflix-Verfilmung von "Im Westen nichts Neues".

    Dort wurde am 11. November 1918, eine halbe Stunde vor Inkrafttreten des Waffenstillstandes, noch ein Angriff gestartet.

    Ist dieser Angriff wahr, geschichtlich belegt oder typische Stimmungsmache gegen den "deutschen Militarismus"??

    Im Weltnetz habe ich nichts zu einer solchen letzten Schlacht, Gefecht oder Angriff gefunden.
    Im Netz findet man verschiedene "letzte Gefallene" der Entente, alle bei Patroullien und kleinen Begegnungsgefechten getötet
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  2. #2562
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Miwori Beitrag anzeigen
    Im Netz findet man verschiedene "letzte Gefallene" der Entente, alle bei Patroullien und kleinen Begegnungsgefechten getötet
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    Danke fuer deine Antwort und Muehe.
    DAS habe ich auch gefunden. Mehr allerdings nicht.

    Ich gehe davon aus, das der Netflix-Film neuzeitliche Propaganda enthaellt.
    Denn auch im Buch selbst, wird keine solche Schlacht erwaehnt. Es ist ja auch ein Roman.

    NS: Im Film handelt es sich um einen deutschen Angriff.
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  3. #2563
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Karl Liebknecht war gegen die Kriegstreiberei der Deutschen, ein wahrer Held !
    Die Deutschen waren keine Kriegstreiber, sondern Opfer der Kriegstreiberei von Frankreich, Russland, UK, Italien und des senilen Franzl von Ösiland, der das Spiel leider nicht durchschaute, sondern voll in die Falle tappte.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  4. #2564
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zwischen diesen beiden Kriegsschiffen liegen gerade mal 50 Jahre, beide Schiffe sind die größten ihrer Zeit!

    Der englische Ausdruck Dreadnought (gebildet aus dread nought, wörtlich „Fürchtenichts“[1]) bezeichnete in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts einen neuen Typ von Kriegsschiff, der ab 1906 die bis dahin vorherrschenden Linienschiffe in jeder Hinsicht übertraf. Die Bezeichnung geht auf das erste Schiff dieser Art zurück, die in jenem Jahr fertiggestellte HMS Dreadnought. Die Vorgängerbauten, die noch nicht über eine Bewaffnung mit einem Einheitskaliber verfügten, wurden fortan als „Pre-Dreadnoughts“ oder Einheitslinienschiffe bezeichnet.

    Alle diese Bezeichnungen waren aber nur von umgangssprachlicher Bedeutung, während amtliche Stellen diese Typen weiter als „Linienschiffe“ bzw. „Großlinienschiffe“ oder „Schlachtschiffe“ einstuften. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Bezeichnung allmählich durch „Großkampfschiff“ oder „Schlachtschiff“ verdrängt.



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  5. #2565
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Die Deutschen waren keine Kriegstreiber, sondern Opfer der Kriegstreiberei von Frankreich, Russland, UK, Italien und des senilen Franzl von Ösiland, der das Spiel leider nicht durchschaute, sondern voll in die Falle tappte.
    Der Franzl von Ösiland mag zwar zu senil gewesen sein. Er hat aber getan, was er sollte: Das deutsche Reich in einen Krieg verwickeln. Da es den Mord von Sarajewo nie gegeben hat, ist die Kriegserklärung an Serbien nichts anderes als die Einladung an Russland das deutsche Reich zu überfallen. Das ganze Gerede eines Kaiser Wilhelm II. In Wien bei der Beerdigung des Erzherzogpaares ist nichts als Fake, da Willi nicht in Wien gewesen ist. Einen Blankoscheck hat es auch nicht gegeben. Wahrscheinlich eine österreichische Erfindung um sich für einen perversen Krieg zu rechtfertigen. Wilhelm II. hat in einem offiziellen diplomatischen Schreiben an Franz-Josef diesen davor gewarnt, Serbien den Krieg zu erklären. Dieses Schreiben findet sich in der Kautsky-Sammlung.
    Der Blankoscheck des Grafen Hoyos war die Erlaubnis Wilhelms II. für Habsburg Krieg machen zu dürfen. Habsburg ein Appendix Preussens.

  6. #2566
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Depti Beitrag anzeigen
    Der Franzl von Ösiland mag zwar zu senil gewesen sein. Er hat aber getan, was er sollte: Das deutsche Reich in einen Krieg verwickeln. Da es den Mord von Sarajewo nie gegeben hat,
    Halte ich für unbegründet, dass das Fake gewesen sein soll. Aber wenn du meinst.


    ist die Kriegserklärung an Serbien nichts anderes als die Einladung an Russland das deutsche Reich zu überfallen. Das ganze Gerede eines Kaiser Wilhelm II. In Wien bei der Beerdigung des Erzherzogpaares ist nichts als Fake, da Willi nicht in Wien gewesen ist. Einen Blankoscheck hat es auch nicht gegeben. Wahrscheinlich eine österreichische Erfindung um sich für einen perversen Krieg zu rechtfertigen. Wilhelm II. hat in einem offiziellen diplomatischen Schreiben an Franz-Josef diesen davor gewarnt, Serbien den Krieg zu erklären. Dieses Schreiben findet sich in der Kautsky-Sammlung.
    Ja, das ist mittlerweile hoffentlich allgemein bekannt, dass Wilhem Zwo nach dem russischen Ultimatum an Österreich den Franzl ausdrücklich davor warnte, irgendeine militärische Dummheit gegen Serbien zu unternehmen.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
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  7. #2567
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

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  8. #2568
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Halte ich für unbegründet, dass das Fake gewesen sein soll. Aber wenn du meinst.




    Ja, das ist mittlerweile hoffentlich allgemein bekannt, dass Wilhem Zwo nach dem russischen Ultimatum an Österreich den Franzl ausdrücklich davor warnte, irgendeine militärische Dummheit gegen Serbien zu unternehmen.
    Da auf der weißen Bluse der Erzherzogin nichts von einem Einschussloch noch Blut sehen ist von der Herzwunde, wurde ihr allenfalls ins Knie geschossen, woran sie dann vor Schreck verblutet ist. Es wäre bestimmt aufschlussreich die Leiche der Erzherzogin zu überprüfen auf Brustverletzungen. Ob Deutschland das darf? Das wage ich zu bezweifeln.
    Die Österreicher sind nicht Deutschlands Freunde. Sie waren auch nicht verbündet. Es war nur ein billiger Schutzvertrag, dieser Dreibundvertrag. Die Rache für 1866, Zerstörung des Königreiches Hannover und der Rauswurf Habsburgs aus Deutschland, musste durch gesetzt werden. Seit Otto IV. sind die Habsburger Lehensnehmer der Welfen. Ich schätze, dass der franz. Präsident Poincare ein Habsburger war. Die Präsidentenwahl dieses Mannes war höchst dubios.
    Der Blankoscheck des Grafen Hoyos war die Erlaubnis Wilhelms II. für Habsburg Krieg machen zu dürfen. Habsburg ein Appendix Preussens.

  9. #2569
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Halte ich für unbegründet, dass das Fake gewesen sein soll. Aber wenn du meinst.




    Ja, das ist mittlerweile hoffentlich allgemein bekannt, dass Wilhem Zwo nach dem russischen Ultimatum an Österreich den Franzl ausdrücklich davor warnte, irgendeine militärische Dummheit gegen Serbien zu unternehmen.
    Das Deutsche Kaiserreich war auch gezwungen an der Seite Österreich zu stehen. Denn würde Österreich einen Krieg gegen Russland verlieren, dann wäre Deutschland komplett von den Feinden eingeschnürt und umzingelt.
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  10. #2570
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Das Deutsche Kaiserreich war auch gezwungen an der Seite Österreich zu stehen. Denn würde Österreich einen Krieg gegen Russland verlieren, dann wäre Deutschland komplett von den Feinden eingeschnürt und umzingelt.
    Deutschland wollte neutral bleiben im österreichisch-russischen Konflikt. Das wurde von Berlin auch so kommuniziert an Paris, London und Moskau - wurde von denen aber abgelehnt weil sie unbedingt Krieg gegen Deutschland führen wollten.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
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