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An der gestrigen Albisgüetli-Tagung kommts zu den erwarteten Scharmützeln mit Linksautonomen. Sie versuchen, die SVP-Tagung zu stören, werden aber von der Polizei aufgehalten.

Dann passiert es: SVP-Nationalrat Hans Fehr will zum Schützenhaus, läuft mit anderen am Trottoir an den Vermummten vorbei – als sich plötzlich mehrere auf ihn stürzen und auf ihn einschlagen.

«Man fühlt sich in so einem Moment einfach völlig hilflos», sagt Hans Fehr heute Morgen zu Blick.ch. «Diese nackte, dumpfe Gewalt, die da aus dem Dunkeln auf einen einstürzt – ich hatte Todesangst.» Er habe bloss versucht, die Schläge einigermassen abzuwehren.

Weitere Attacke danach

genau wie Kriminelle Mob in der BRD und sonst wo.


Auf der Internetseite «indymedia.org» brüstet sich das «Revolutionäre Bündnis Zürich» mit der Attacke gegen Fehr: «Zwischendurch verirrte sich der SVP-Politiker Hans Fehr auf die falsche Seite der Barrikaden und erhielt eine Abreibung.»

Die Begründung für die «Abreibung»: «Auf seiner Seite der Barrikaden steht der rechte Hardliner Fehr an vorderster Front bei der Durchsetzung von immenser Gewalt von oben gegen unten.»