Nein, dort wurden nur die "Frankfurter Dokumente" überreicht, der Parlamentarische Rat tagte in Bonn. Und das fand nciht in irgendeiner nicht existenten "Rohtschildvilla" statt, sondern im "I.G.-Farben-Haus" statt. Du armseliger Lügner.
Und?und in Frankfurt das Stammhaus der Rothschild-Bank seinen Sitz hatte.
Die Bundesbank saß auch in Frankfurt, heute die EZB.
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Mitglied der Fraktion der Liberalen
Forumsdepp Boris erweist meinem Beitrag die Ehre eines Rotpunkts und schreibt dazu:
*Richtig Lügen haste immer noch nicht gelernt.*
Darin unterscheiden wir uns, Boris, daß ich im Gegensatz zu Dir bei der Wahrheit bleibe.
Wärst Du nicht genauso schlecht informiert wie Du sch...end blöd bist, hättest Du gewußt, daß sich mein Beitrag auf einen Artikel aus dem Zionistenstürner DIE WELT bezieht.
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Villa Rothschild – die Wiege der Bundesrepublik
Heute ist die "Villa Rothschild" in Königstein im Taunus ein Luxushotel. Das Haus hat eine wechselvolle Geschichte – als Sommerpalais des jüdischen Bankiers Wilhelm Carl von Rothschild und als Tagungsort des Parlamentarischen Rates vor 60 Jahren, an dem das Fundament der Bundesrepublik gelegt wurde.
(...)
Und so schlug hier, im malerischen Taunus, vor 60 Jahren für einen historischen Wimpernschlag das Herz des entstehenden neuen Staates, der Bundesrepublik Deutschland. Gleich eine ganze Reihe von Konferenzen – Tagungen des Parlamentarischen Rates und der westdeutschen Ministerpräsidenten – legte hier in Königstein im Vorfeld der Verabschiedung des Grundgesetzes am 23. Mai 1949 das Fundament der Bundesrepublik.
In der vom Krieg unversehrten „Villa Rothschild“, damals Haus der Länder genannt, entschieden die elf Ministerpräsidenten der Westzonen sowie Ernst Reuter als Berliner Bürgermeister über so grundlegende Dinge wie die Grenzen der Bundesländer, über das neue Wahlrecht und die Frage, ob das Finanzwesen des künftigen Staates im Grundgesetz verankert werden sollte.
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Freiheit oder AfD!
"nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor
Die 1980er Jahre waren wohl die besten in der Bundesrepublik. Auch wenn zwar Kohl regierte, hatte man doch überall das Gefühl, dass die erwachsen gewordenen 68er-Linken am Gewinnen waren. Dann kam leider die Wende dazwischen, was auch noch mal ein schöner Abschluss des Jahrzehnts war. Danach dominierten leider Raubtierkapitalismus (zum Glück auf dem Rückzug), Auslandseinsätze und ähnlicher Quatsch.
Freiheit oder AfD!
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So kann man es auch nennen. Man könnte auch sagen, dass der Radikalenerlass unter der Führung der SPD die fortschrittlichsten 68er am Marsch durch die Institutionen gehindert hat während der wieselige Abschaum und die Wendehälse brav Teil der BRD-Blockpartei wurden.
"Erwachsen geworden" = brav an des Vaters Seite sitzen...
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