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Thema: Aschkenasische Juden/Turkvolk der Khasaren

  1. #501
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Aschkenasische Juden/Turkvolk der Khasaren

    Zitat Zitat von Kugelfisch Beitrag anzeigen
    Das haste bestimmt auch irgendwo gelesen?

    Mein Opa, der besagte "Feind des Volkes", Verhaftungsjahr 1939, wurde in den späten achtzigern "rehabilitiert", post mortem versteht sich.
    Nun, die meisten (fast alle) schliesst natürlich einige aus.

    Jeschow wurde übrigens nie rehabiltiert, nicht einmal post mortem!
    1939 ging es denen an den Kragen, die unter Jeschows Aufsicht gemordet haben.

    Unter Jeschow wurden neben Juden auch Chinesen diskrimniert:

    In der zweiten Jahreshälfte 1937 und Anfang 1938 gab das ZK der WKP(b) diverse Anordnungen und Zirkulare heraus, die die jeweils zu verfolgenden Gruppen konkret benannte. Dies waren „Zionisten“ (so der verklausulierte Sprachgebrauch als es um Juden ging), Griechen, Chinesen, ukrainische Nationalisten, Iraner, Afghanen u.a.
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    Ünrigens waren zu dieser Zeit Kaganowitsch und Litwinow noch im Amt.
    Geändert von mabac (18.02.2008 um 12:33 Uhr)

  2. #502
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Aschkenasische Juden/Turkvolk der Khasaren

    Zitat Zitat von forkosigan Beitrag anzeigen
    Ach ja? Also schon wieder Parteipropaganda über "jüdische Bolschewismus", die Sie als selbstverständlich ansehen.

    Sie haben mich endlich überzeugt, Sie sind ein Antisemit, oder wenn Sie es so wollen ein Judenhasser.
    Sie sind, glaube ich, ein wenig verwirrt!

    Die Anhänger der Chasarentheorie behaupten ja gerade, der Bolschewismus wäre eine antijüdische Ideologie, weil er neben dem Christentum und Islam auch das Judentum verfolgte.
    Ein gottloser Mensch kann nicht Christ, Muslim oder Jude sein, was jeder vernünftige Mensch weiss!
    Die Anhänger des Abstammungsfimmels und der Rassenidiotie behaupten bolschewistisches Judentum wäre möglich.

    Da nun viele Chasarenabkömmlinge, also ethnische Aschkenasen, ihre Identität leugnen, müssen sie sich leider den Schuh des jüdischen Bolschewismus anziehen.

    Selbst Schuld!
    Geändert von mabac (18.02.2008 um 13:03 Uhr)

  3. #503
    Mitglied Benutzerbild von forkosigan
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    Standard AW: Aschkenasische Juden/Turkvolk der Khasaren

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Sie sind, glaube ich, ein wenig verwirrt!

    Die Anhänger der Chasarentheorie behaupten ja gerade, der Bolschewismus wäre eine antijüdische Ideologie, weil er neben dem Christentum und Islam auch das Judentum verfolgte.
    Ein gottloser Mensch kann nicht Christ, Muslim oder Jude sein, was jeder vernünftige Mensch weiss!
    Die Anhänger des Abstammungsfimmels und der Rassenidiotie behaupten bolschewistisches Judentum wäre möglich.

    Da nun viele Chasarenabkömmlinge, also ethnische Aschkenasen, ihre Identität leugnen, müssen sie sich leider den Schuh des jüdischen Bolschewismus anziehen.

    Selbst Schuld!
    Sie zeigen es hier gerade überdeutlich, das für Sie bei der ganze Chasaren gequtsche nur darum geht, alte antisemitische Klischee propagandieren, ohne dabei als Antisemit bezeichnet zu werden, weil die Juden angeblich keine Semiten sind. Sie wie die Nazis sprechen über "jüdischen Bolschewismus", "Einfluß der Juden", machen Wortverdrehungen, und leugnen Staatsantisemitismus in der SU, da in Ihren Augen:
    1)Juden nicht Semiten sind.
    2) Atheistische Juden nicht Juden sind.
    Sie erwähnen gern einige bekannte jüdische Parteifunktionäre, und leugnen die Tatsachen, wie die Situation mit Millionen "einfachen Juden" in der SU wirklich aussah.
    „Die Nazis werden den Juden Auschwitz niemals verzeihen!“

    FdL

  4. #504
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Aschkenasische Juden/Turkvolk der Khasaren

    Zitat Zitat von forkosigan Beitrag anzeigen
    Sie zeigen es hier gerade überdeutlich, das für Sie bei der ganze Chasaren gequtsche nur darum geht, alte antisemitische Klischee propagandieren, ohne dabei als Antisemit bezeichnet zu werden, weil die Juden angeblich keine Semiten sind. Sie wie die Nazis sprechen über "jüdischen Bolschewismus", "Einfluß der Juden", machen Wortverdrehungen, und leugnen Staatsantisemitismus in der SU, da in Ihren Augen:
    1)Juden nicht Semiten sind.
    2) Atheistische Juden nicht Juden sind.
    Sie erwähnen gern einige bekannte jüdische Parteifunktionäre, und leugnen die Tatsachen, wie die Situation mit Millionen "einfachen Juden" in der SU wirklich aussah.
    Sie sind sehr witzig! Nicht nur Trotzki, auch viele andere Bolschewisten haben sich als Russen und Internationalisten gesehen. Trotzki war an der jüdischen Frage überhaupt nicht interessiert. Für die Bolschewisten war Judentum, wie die anderen Religionen, abgeschmackter Blödsinn, man setzte auf Assimilation.
    Die leninistische Nationaltätenpolitik wurde von den Juden schon 1918 ausgehebelt, als sich die ukrainischen Juden als nationale Minderheit in der Ukraine ausriefen.
    Dass sich gottlose Nachfahren der Chasaren (und der von ihnen zum Judentum konvertierten slawischen und germanischen Stammesreste) als Nachfahren der Hebräer, also als ethnische Hebräer, sahen, ist ein Treppenwitz der Geschichte.
    Den säkularen Juden (ein Widerspruch, ich weiss ) in der Sowjetunion ging es besser als anderen nationalen Minderheiten, wie der der schon erwähnten Russlanddeutschen, Krimtataren, Tschetschenen usw.. Nennen Sie mir nur ein russlanddeutsches Mitglied des ZK der KPdSU!
    Wurden die sowjetische Juden als Volk deportiert, wie die erwähnten nationalen Minderheiten?

    Ausserdem geht es momentan den Juden in Russland besser als je zuvor, was auch die Rückwanderung vieler Juden aus Israel beweist.
    Vielleicht kontaktieren Sie einmal Rabbi Itzhak Kogan von der Chabad-Synagoge in Moskau!
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    Geändert von mabac (18.02.2008 um 14:30 Uhr)

  5. #505
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    Standard AW: Aschkenasische Juden/Turkvolk der Khasaren

    Nun, wie ist der Judenschwund zu erklären, wenn in Deutschland von 1990 bis 2006 über 200.000 Juden eingewandert sind, aber das Statistische Bundesamt nur 108.000 Juden zählt?
    Sind etwa schon wieder Juden von den bösen Nazis vernichtet worden, oder war der überwiegende Teil der Einwanderer chasarischer Herkunft und ist im Türkentum aufgegangen?
    Fragen über Fragen!

    Oder ist es in Deutschland wie in Israel, sind die nichtjüdischen Chasaren gar im rechtsextremen Untergund verschwunden?

    Im November 1990 veröffentlicht die russischsprachige Tageszeitung "Novosti Nedeli" einen Brief von Bewohnern eines Aufnahmelagers in Herzliya: "Zehn 18 bis 40 Jahre alte Männer kamen in unser Lager. Sie bekundeten freiheraus, daß sie keine Juden wären, und daß sie Geburtsurkunden mit jüdischen Familiennamen gekauft hätten, um so aus der Sowjetunion zu fliehen. Unser Leben im Aufnahmelager hat sich seit ihrer Ankunft ins absolute Elend gewendet. Die Neuankömmlinge sind ständig betrunken, sie schlagen sich, sie nennen uns offen 'Zhids' und verkünden, daß sie Israel und die Juden hassen."
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    Wer weiss?!

  6. #506
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Aschkenasische Juden/Turkvolk der Khasaren

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Nun, wie ist der Judenschwund zu erklären, wenn in Deutschland von 1990 bis 2006 über 200.000 Juden eingewandert sind, aber das Statistische Bundesamt nur 108.000 Juden zählt?
    Sind etwa schon wieder Juden von den bösen Nazis vernichtet worden, oder war der überwiegende Teil der Einwanderer chasarischer Herkunft und ist im Türkentum aufgegangen?
    Fragen über Fragen!

    Oder ist es in Deutschland wie in Israel, sind die nichtjüdischen Chasaren gar im rechtsextremen Untergund verschwunden?


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    Wer weiss?!
    Deine kognitiven Fähigkeiten sind nicht gerade berauschend, mabac. Kugelfisch hat diese Frage schon beantwortet, aber vielleicht nicht für alle Menschen klar genug.

    Mehr als 200 000 Juden sind aus dem Osten hierher gewandert, in den jüdischen Gemeinden jedoch sind nur ca. 120 000 als Juden gemeldet. Das bedeutet konkret: Der Rest hält nichts vom Judentum und achtet die Religion ihrer Ahnen nicht. Insgesamt dürften zwischen 250 000 bis 300 000 Menschen mit jüdischem Hintergrund in Deutschland leben. Das andere ist: Wie auch in Israel, so dürfte es auch in Deutschland Mißbrauchfälle gegeben haben, wo Menschen sich als Juden ausgaben, durch gefälschte oder gekaufte Papiere, dies aber nicht sind, nur um in dieses Land (Deutschland, Israel) einwandern zu können.

    Ich wiederhole aber nochmals: Was weißt du über die Chasaren? Deine Gleichsetzung von Türkeitürken mit Chasaren läßt schlimmes erahnen, nämlich das du wenig bis gar nichts zum Thema weißt.

    MfG

    Rikimer
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  7. #507
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Aschkenasische Juden/Turkvolk der Khasaren

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Deine kognitiven Fähigkeiten sind nicht gerade berauschend, mabac. Kugelfisch hat diese Frage schon beantwortet, aber vielleicht nicht für alle Menschen klar genug.

    Mehr als 200 000 Juden sind aus dem Osten hierher gewandert, in den jüdischen Gemeinden jedoch sind nur ca. 120 000 als Juden gemeldet.
    Falsch, in den jüdischen Gemeinden sind nur 108.000 gemeldet.

    Das bedeutet konkret: Der Rest hält nichts vom Judentum und achtet die Religion ihrer Ahnen nicht.
    Nun, wenn sie die Religion der Ahnen nicht achten, sind sie zweifellos keine Juden.
    Was sind sie dann?


    Insgesamt dürften zwischen 250 000 bis 300 000 Menschen mit jüdischem Hintergrund in Deutschland leben.
    Ich wage zu behaupten, fast alle Deutschen haben einen jüdischen Hintergrund, weil sie selbst oder ihre Ahnen eine Juden verehren/verehrten.

    Das andere ist: Wie auch in Israel, so dürfte es auch in Deutschland Mißbrauchfälle gegeben haben, wo Menschen sich als Juden ausgaben, durch gefälschte oder gekaufte Papiere, dies aber nicht sind, nur um in dieses Land (Deutschland, Israel) einwandern zu können.
    Da nicht einmal die Hälfte der Eingewanderten in den jüdischen Gemeinden angekommen ist, liegt die Missbrauchs - Quote bei über 50 %.

    Ich wiederhole aber nochmals: Was weißt du über die Chasaren? Deine Gleichsetzung von Türkeitürken mit Chasaren läßt schlimmes erahnen, nämlich das du wenig bis gar nichts zum Thema weißt.
    Schlimmes erahnen? Nun, ich habe Umgang mit dem nichtislamischen integrierten Türkentum, ebenso wie ich Umgang mit dem nichtjüdischen Aschkenasentum habe.
    Warum erahnen Sie "schlimmes"?

    MfG

    mabac, Erzrappi
    Geändert von mabac (18.02.2008 um 18:28 Uhr)

  8. #508
    Mitglied Benutzerbild von forkosigan
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    Standard AW: Aschkenasische Juden/Turkvolk der Khasaren

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Falsch, in den jüdischen Gemeinden sind nur 108.000 gemeldet.


    Nun, wenn sie die Religion der Ahnen nicht achten, sind sie zweifellos keine Juden.
    Was sind sie dann?



    Ich wage zu behaupten, fast alle haben einen Hindergrund, weil sie selbst oder ihre Ahnen eine Juden verehren/verehrten.



    Da nicht einmal die Hälfte der Eingewanderten in den jüdischen Gemeinden angekommen ist, dürfte die Missbrauchs - Quote bei über 50 liegen.



    Schlimmes erahnen? Nun, ich habe Umgang mit dem nichtislamischen intergireten Türkentum, ebenso wie ich Umgang mit dem nichtjüdischen Aschkenasentum habe.
    Warum erahnen Sie "schlimmes"?

    MfG

    mabac, Erzrappi
    Stellen Sie sich absichtlich dumm, oder halten anderen für Idioten? Auf Ihre billige tricks fällt niemand ein.

    Erstens, erklären Sie Juden zu einen reinen Religionsgemeinschaft, und alle die nicht zum jüdischen Gemeinde angehört zu nicht Juden.

    Noch mal: Juden sind Volks und Religionsgemeinschaft!
    Es ist eine Tatsache, die Sie das ganze Zeit zu leugnen versuchen.

    Und es spielt dabei keine Rolle, von wem die Aschkenasische Juden abstammen. Die Deutschen stammen auch von verschiedenen Völkern ab, aber niemand zweifelt das die Deutschen ein Volk sind.
    Jemand der deutsche Staatsangehörigkeit annimmt, wird juristisch zu einen Deutschen, bei Juden geht geht es über Religion.

    Jetzt zu den Ihren Zahlen Spielereien. Es sind ca. 200000 Juden (laut Definition in der Einwanderungsgesetz) nach Deutschland eingereist.
    Nur 108000 sind bei der jüdischen Gemeinden gemeldet, weil nur die Juden nach Halacha,also wenn die Mutter Jüdin ist, werden in der Gemeinden aufgenommen.
    Also wenn jemand in der Familie in der Gemeinde aufgenommen wird, bedeutet es noch lange nicht, dass seine Frau und Kinder auch aufgenommen werden.

    Deswegen auch ohne Berücksichtigung von Atheisten, ist es absolut nachvollziehbar, warum so wenige KW in der jüdischen Gemeinden gemeldet. Ich persönlich finde solche Festhalten an veraltete Tradition nicht gut, weshalb wäre ich lieber bei eine liberale Gemeinde gemeldet, gibt es in Deutschland aber nicht (oder so selten, dass ich nie davon gehört habe.)
    „Die Nazis werden den Juden Auschwitz niemals verzeihen!“

    FdL

  9. #509
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Aschkenasische Juden/Turkvolk der Khasaren

    Zitat Zitat von forkosigan Beitrag anzeigen

    Noch mal: Juden sind Volks und Religionsgemeinschaft!
    Es ist eine Tatsache, die Sie das ganze Zeit zu leugnen versuchen.
    Ganz für Sie allein: Deutschland ist und war, bis auf die Jahre von 1933 - 1945, ein kultiviertes Land. Der normale Deutsche weiss, dass das Judentum eine Religionsgemeinschaft war und ist, weil in der Geschichte hin und her konvertiert wurde, deshalb kann das Judentum gar keine "Volksgemeinschaft" sein.
    Nichtjuden geht die halacha nichts an, wer dem Judentum entronnen ist, ist nach den Gesetzen zivilisierter Staaten kein Jude mehr.
    Z.B. Jean-Marie Kardinal Lustiger ist zwar als Jude geboren worden, aber in einem römisch-katholischen Geistlichen sieht niemand, der seine sieben Sinne hat, eine Juden oder gar einen Rabbi.
    Wissen Sie was ein Kardinal ist?


    Beispiel Werner Goldberg:
    Den Begriff "Rasse" gab's vor Hitler nicht
    "Ich bin christlich getauft, eingesegnet und erzogen worden. Ich wusste vom Judentum gar nichts. Mein Vater hat sich 1902 in Königsberg taufen lassen; auch meine ganze Verwandtschaft war getauft. Nicht einmal in meiner Geburtsurkunde steht was drin, dass sie jüdischer Abkunft sind".

    Goldberg erinnerte sich zwar, dass es in jenerZeit schon den Begriff 'Mischehen' gegeben hatte: "Das waren Ehen, die zwischen Katholiken und Protestanten geschlossen wurden. Aber 'Rasse’? Das ist doch erst nachher eine Erfindung von Hitler gewesen. Das hat es vorher noch gar nicht gegeben. Und nun wurden wir plötzlich zu Juden gemacht. Wir waren auf einmal Nichtarier. Wir wussten damals ja nicht einmal, was 'Arier’ sind“, so Goldberg.

    Bis zu Hitlers Machtergreifung galten die Juden in Deutschland als eine Religionsgemeinschaft. Mit dem Übertritt zum Christentum war man daher kein Jude mehr. Hitler erklärte das Judentum offiziell zur "Rasse", der er den "totalen Kampf" ansagte.
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    Ein Foto von Werner Goldberg:
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    Nun kommen einige Herrschaften aus den osteuropäischen Steppen angebraust und meinen, wie einige Nazis, dass Judentum wäre schon wieder eine Volksgemeinschaft!

    Selbst hochrangigen SS Kreisen war klar, dass das Judentum eben durch Konversion nicht einfach so eine Volksgemeinschaft ist:

    Das Bekenntnis zum mosaischen oder israelitischen Glauben ist
    wieder kein vollgültiges Beweismittel, weil es infolge der
    einstigen jüdischen Missionsbewegung mit ihrer Aufnahme von
    Massen von Heiden und Christen
    , auch durch die Übertritte
    zum Judentum in neuer Zeit durch Mischehen und "Bekehrung"
    nicht wenige Glaubensjuden nichtjüdischer Rasse gibt, wäh-
    rend umgekehrt das Zwangschristentum und die im letzten
    Jahrhundert wieder stark angestiegene Zahl der getauften
    Juden und daneben der Gemeinschaftslosen mit jüdischer
    Rasse die Judenzahl drückten.
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    Sie können ihren Humbug gern fett und gross schreiben, wahr wird er deshalb trotzdem nicht!
    Geändert von mabac (18.02.2008 um 19:29 Uhr)

  10. #510
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Aschkenasische Juden/Turkvolk der Khasaren

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Falsch, in den jüdischen Gemeinden sind nur 108.000 gemeldet.
    Korinthenkackerei, das Wörtchen ca. meint: ungefähr und nicht genau.


    Nun, wenn sie die Religion der Ahnen nicht achten, sind sie zweifellos keine Juden.
    Was sind sie dann?
    Was ist ein Mensch welcher die Kultur und Sprache seiner Ahnen nicht achtet, sie vergißt bzw. etwas anderes annimmt? Was ist ein Mensch mit deutscher Abstammung, welcher die deutsche Sprache nicht spricht und dessen Kultur nicht mehr kennt? ?(

    Ich wage zu behaupten, fast alle Deutschen haben einen jüdischen Hintergrund, weil sie selbst oder ihre Ahnen eine Juden verehren/verehrten.
    Das ist deine Definition von jüdischem Hintergrund? Die meine ist es nicht. Ein Deutscher hat bedeutend mehr Hintergrund, insbesondere kulturellen Hintergrund bzw. Substrat, z. b. aus griechisch, römischen, jüdischen, christlichen, germanischen, keltischen, slawischen usw. Elementen.

    Da nicht einmal die Hälfte der Eingewanderten in den jüdischen Gemeinden angekommen ist, liegt die Missbrauchs - Quote bei über 50 %.
    Falsch. Das läßt sich schwer nachweisen, da nicht jeder mit jüdischen Hintergrund aufgrund seiner Abstammung bzw. Kultur- und Religionszugehörigkeit seiner Ahnen sich dem Judentum verpflichtet fühlt in all seinen Komponenten. Kugelfisch ist ein Beispiel hierfür. Obwohl Kugelfisch sich vermutlich nie bei einer jüdischen Gemeinde hat registrieren lassen.

    Bitte lese also genauer.

    Ähnlich ist es doch auch mit anderen Ethnien bzw. Religionsgemeinschaften. Wieviele Christen gibt es, wieviele Angehörige anderer Religionen? Viele sind registriert als Katholiken oder Protestanten, sind es aber nicht, andere sind Christen und nirgends verzeichnet. Ich kenne z. b. Aramäer, welche offiziell als Türken niedergeschrieben sind in den Blättern des Staats, mit dem Türkentum und dem Islam aber nichts zu tun haben wollen.

    Wiederholung: Der Mißbrauch bezieht sich im Falle der Einwanderung mancher Juden auf das Fälschen von Papieren bzw. den Kauf von Papieren. Der Mißbrauch ist nicht abzulesen an der Anzahl der in jüdischen Gemeinden gemeldeten Personen.

    Schlimmes erahnen? Nun, ich habe Umgang mit dem nichtislamischen integrierten Türkentum, ebenso wie ich Umgang mit dem nichtjüdischen Aschkenasentum habe.
    Warum erahnen Sie "schlimmes"?

    MfG

    mabac, Erzrappi
    Sollte dies als eine Bestätigung meiner schlimmen Befürchtungen in Bezug auf deine Kenntnisse um die Chasaren aufzufassen sein, Schwätzer?

    MfG

    Rikimer
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

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