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Thema: Zeitung spricht ertmals über einen Bevölkerungsaustausch

  1. #21
    GOTT MIT UNS Benutzerbild von McDuff
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    Standard AW: Zeitung spricht ertmals über einen Bevölkerungsaustausch

    Die sog. Einwanderungspolitik der Kollaborateure in Berlin und Brüssel ist nichts als ein Genozid!
    "Bund der Kaisertreuen"

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Rowlf
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    Standard AW: Zeitung spricht ertmals über einen Bevölkerungsaustausch

    Zitat Zitat von nethead Beitrag anzeigen
    Definier mal "sozialistisch". Und bitte nicht mit nem Wikipedia-Link oder cut-n-paste.
    Ich halte den Nationalsozialismus fuer durchaus "sozialistisch" ung Arbeitnehmerfreundlich. (Ja, ich weiss, jetzt laeuft einigen der Geifer aus dem Mundwinkel)
    Im Sozialismus ist der Widersprich Kapital-Arbeit vorhanden. Wovon sich alles ableitet. Klassen, wenn du es so willst. Ein derartiges Anbiedern an die Industriellen, wie es sie imm 3ten Reich gab, ist alles mögliche, aber nicht sozialistisch. Ansonsten sind mir Nazis, die sich mit Mehrwertstheorie auseinandersetzten auch nicht bekannt.
    Und ideologisch geht Rassismus mit Sozialismus nicht einher.
    ...Hast du Ideen, oder haben Ideen dich?...

    Linksfraktion und Feminist


  3. #23
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Zeitung spricht ertmals über einen Bevölkerungsaustausch

    siehe auch:

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    In den letzten Jahren hat man dies vehement geleugnet, nun ist dies nicht mehr zu leugen.

    US-Studie: Europa wird in den nächsten Jahren mit Muslimen "geflutet"
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  4. #24
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    Standard AW: Zeitung spricht ertmals über einen Bevölkerungsaustausch

    Zitat Zitat von Der Gelehrte Beitrag anzeigen
    s geht um das Ergebnis. Und da haben die Nazis ganze Arbeit geleistet. Oder ist es nicht so schlimm, weil es hauptsächlich "nur" Polen, Russen und Juden erwischt hat? Mal ganz davon zu schweigen, daß ich die sechs Millionen deutschen Wehrmachts- und Ziviltoten ebenfalls aufs braune Konto buche.
    Wie gut muß es doch dem Deutschen Volk unter den Nazis gegangen sein.
    Sie kannten nicht das unglückselige Problem der Einwanderung und Überfremdung. Kaum eingebürgerte Ausländer.

    Und heute wird man nicht mehr Herr dieser Zuwanderung , die selbst der alte Schmidt schon verflucht hat.

    Und Russen , Polen und Allierten . Selber Schuld. Die haben Deutschland aus Neid ihrer Größe und Vorsprung in Forschung und Technik in den Krieg aus Eigennutz gesteuert.

    Ein Bevölkerungsaustausch war damals kein Thema , nur die Judenlobby beunruhigte viele.
    Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
    Arthur Schopenhauer
    RF

    Deutschland den Deutschen
    Ami go home

  5. #25
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Zeitung spricht ertmals über einen Bevölkerungsaustausch

    was das Thema die Nazis mit der heutigen Invasion von 3. und 4. Welt Bodensatz zu tun hat ist ein reiner Themenfremder Müll und reines Ablenkungsmanöver. Hier ist weder die Nazizeit, die Römerzeit, noch die Kommunistischen Völkermorde das Thema. Seine paranoide Zeitschleife..eben..
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  6. #26
    mitscharfenaugen Benutzerbild von ursula
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    Standard AW: Zeitung spricht ertmals über einen Bevölkerungsaustausch

    Zitat Zitat von Rowlf Beitrag anzeigen
    Im Sozialismus ist der Widersprich Kapital-Arbeit vorhanden. Wovon sich alles ableitet. Klassen, wenn du es so willst. Ein derartiges Anbiedern an die Industriellen, wie es sie imm 3ten Reich gab, ist alles mögliche, aber nicht sozialistisch. Ansonsten sind mir Nazis, die sich mit Mehrwertstheorie auseinandersetzten auch nicht bekannt.
    Und ideologisch geht Rassismus mit Sozialismus nicht einher.
    nationalsozialistisch war für mich im osten:

    • die rolle und funktion der jugendorganisationen
    • die organisation und funktion der stasi
    • die wehrpflicht und der armeeapparat (ich diene unter jeder flagge - oft gehört!!)
    • die ausbildung in paramilitärischen einheiten wie kampfgruppe, GST, "vormi" und irgensolche lager für studenten
    • weltfestspiele
    • paradismus militärischer und nichtmilitärischer art
    • ständige überwachung durch übergestülpten zwangskollektivismus -- brigade, hausgemeinschaft....
    • blockwarts in form des abschnittsbevollmächtigten
    • überlauferlehrer aus fähnleinführern und bund deutscher mädchen chefinnen, die mit dem gleichen flair die ossinesischen schüler anschissen und disziplinierten
    • und wenn ich noch mehr zeit hätte, würde die liste noch länger.


    süß ist die erinnerung. ich winsele dieser zeit nicht nach und mein eigenformierprozess begann in 2 stufen:

    1. als man uns die kühe aus dem stall holte und die kleinbäuerliche wirtschaft abgeschossen wurde.

    2. als ich "aus versehen" als nachrücker die unvergleichliche sowjetunion besuchen durfte und feststellte, welche lügen über das große vorbild im osten verbreitet wurden.

    und als ich dann noch feststellen mußte, dass der aufoktroyierte dolmetscher die ansprachen an unsere gruppe noch entschärfte, weil man wohl meinte, wir seien alle bescheuert, da wusste ich, dass es so nicht weitergehen kann. 13 jahre später war es soweit. die bonzen hatten sich schon alle konten angelegt. als dann in 89 die inflationsrate ins unermessliche stieg, hiess es, klug zu agieren - auch als ein NIEMAND, denn wir waren alle überschaubare, regulierbare, manipulierbare einheiten von NIEMAND.

    und rassistisch waren wir allemal. jürgen kuczinsky hat es beschrieben. schon in den 80ern. der zoni ist heute noch stolz!!! nur wenige "K_anaken" in seinen ansiedlungen zu wissen. geh hin und frage!!

    die DDR war ein nahtloser übergang vom faschismus zum sog. sozialismus. ausgetauscht wurde nur die kostümierung. unvergessen --- vollzogene todesurteile durch genickschuss in bautzen. der jungforist wilhelm II ist ja heute noch voller sehnsucht, bautzen wieder aufzumachen in dieser art.
    hallöchen

  7. #27
    Österreicher Benutzerbild von frodo
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    Standard AW: Zeitung spricht ertmals über einen Bevölkerungsaustausch

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Wenn man die demographische Entwicklung der letzten 30 Jahre berücksichtigt und die auf die Zukunft überträgt und dazu noch die Vermehrungsquote unserer orientalischen Schätzchen gegenrechnet, dann kann man davon ausgehen, daß wir in ca. 50 Jahren zur Minderheit im eigenen Land werden.
    Es fragt sich nur wieso die Deutschen zu faul sind Kinder in die Welt zu setzen, aber für diesen Mißstand den gebärfreudigeren Gastarbeitern die Schuld dafür geben.
    Machen sich die Kritiker die den Finger so deutlich erhoben haben nicht zu leicht? Sollte man nicht darüber nachdenken was die Deutschen davon abhält Kinder zu zeugen? ?(

  8. #28
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Zeitung spricht ertmals über einen Bevölkerungsaustausch

    die Deutschen können gar nicht so viele Kinder bekommen, wie Ausländer aus Nicht EU Ländern und deren Geburtsfreudigkeit eingeschleust werden. Tunesien hat sich in z. Bsp. in 20 Jahren Bevölkerungsmäßig verdreifacht.


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    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  9. #29
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: Zeitung spricht ertmals über einen Bevölkerungsaustausch

    Zitat Zitat von Rowlf Beitrag anzeigen
    Woher wusstest du dann was er schrieb###edit###?
    Bevölkerungsaustausch hättet ihr wohl gerne, denn dann könntet ihr euch wieder in eurer Lieblingsrolle suhlen. Der Opferrolle. Die ganze Welt gegen das arme Deutschland. Dass ich nicht lache.
    Du hast ja dabei die Rolle eines widerlich grienenden Clowns. Ist ja allgemein bekannt, dass Linkschaoten alles diebische Freude bereitet, was dem deutschen Volk schadet und es unwiderruflich auflöst und ausdünnt. Steigbügelhalter für x- beliebige Auslandsinteressen seid ihr und sonst nichts.
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  10. #30
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: Zeitung spricht ertmals über einen Bevölkerungsaustausch

    Zitat Zitat von Der Gelehrte Beitrag anzeigen
    s geht um das Ergebnis. Und da haben die Nazis ganze Arbeit geleistet. Oder ist es nicht so schlimm, weil es hauptsächlich "nur" Polen, Russen und Juden erwischt hat? Mal ganz davon zu schweigen, daß ich die sechs Millionen deutschen Wehrmachts- und Ziviltoten ebenfalls aufs braune Konto buche.
    Bevölkerungsaustausch stand weder im NSDAP Parteiprogramm, noch ist es sonstwie in 12 Jahren in Erscheinung getreten. Deine themenfremden Nebelkerzen zünden nicht.
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

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