Zeitung spricht ertmals über einen Bevölkerungsaustausch

[chris2009]

Ich schätze mal, dass mindestens 20 Millionen nicht Europäer hier bei uns in Deutschland leben, die meisten diesen Menschen sind Türken, Nordafrikaner und Asiaten.
Ohne eine Starke schlagkräftige rechte Partei ist Deutschland verloren und wer was anders glaubt der ist auf dem Holzweg.
Der Karren BRDDR ist dermaßen verfahren, dass es ohne massiven Einsatz rechter nationaler Kräfte nicht möglich sein wird „Deutschland als Souveränen sozialen Nationalstaat wieder herzustellen“.

Absolut richtig!
Und auch richtig ist, das auch die Gehirnamputierten oder sogar geg besseres Wissen Handelnden, nicht unter Artenschutz fallen werden.
Die neuen Herren sind nämlich nicht so dekadent und uneinig, wenns drauf ankommt.
Ich freue mich ausdrücklich auf die kommende, spannende Zeit, der Vergleich mit dem 30jährigen kann sehr wohl noch Realität werden!

[Rowlf]

Wir deutschen sind keine Opfer Aber in Zukunft wird es für die linken hier in Deutschland ungemütlich werden.

Europa wird zurückschlagen

Kannst du das ausführen?

Der widerliche Sozialismus ob kommunismus oder NationalSOZIALISMUS muss gestoppt werden. Der Sozialismus in jeder Form ist durch und durch faschistisch und wird es auch immer bleiben.

Auf eine Erklärung, warum der NS sozialistisch war (außer vom Namen her) wäre ich auch gespannt.

[Margrit]

Die JUNGE FREIHEIT ist keine BRD-Zeitung, sondern eine für die bürgerliche Opposition. Und der Thread-Titel ist eine Falschmeldung. Eben weil die JUNGE FREIHEIT keine BRD-Zeitung ist, wurde dort bereits mehrmals über die Problematik des Bevölkerungsaustauschs gesprochen. Allein schon auf die Schnelle fand ich hierzu dies:

JUNGE FREIHEIT, 31.10.2009:
[Links nur für registrierte Nutzer]


JUNGE FREIHEIT, 13.2.2008:
[Links nur für registrierte Nutzer]


Im Übrigen denke ich, daß bezüglich des Demographie-Problems die Wahrheit so ungefähr in der Mitte zwischen konservativer Weltuntergangsstimmung und linksliberaler "Ist-doch-alles-in-Ordnung"-Haltung liegen dürfte. Gesellschaften mit großem Wohlstand haben immer weniger Kinder, insofern sollte man die Panikmache nicht übertreiben, aber es ist natürlich schon erforderlich, daß das Volk wenigstens sein Aussterben verhindert. Was die Einwanderer-Geburtenraten betrifft, die passen sich ja in der Regel auch irgendwann an, zumal deren Lebensstandard sich ja auch an den deutschen anpaßt. Und bezüglich der allgemeinen Familien-Verachtung dürfte sich allmählich eine Trend-Wende vollziehen, weil es irgendwann Manchen doch dämmert, daß der Lebenssinn nicht im Kampf gegen Rechts besteht.

So, so die JF ist also keien BRD-Zeitung.
Ist sie vielleicht eine US-Zeitung, oder franz. Zeitung oder was???????

Sag mal, bloß weil Du diese Zeitung nicht magst, weil sie nicht auf deienr linken Linie leigt, ist es für Dich keien BRD-Zeitung.
ich glaube wirklich, mein Schwein pfeift

[Margrit]

Wenn man die demographische Entwicklung der letzten 30 Jahre berücksichtigt und die auf die Zukunft überträgt und dazu noch die Vermehrungsquote unserer orientalischen Schätzchen gegenrechnet, dann kann man davon ausgehen, daß wir in ca. 50 Jahren zur Minderheit im eigenen Land werden.

Genau so sit es. Dies Problem spricht ja auch Sarrazin an
Und von unsren Politikern ist dies ja auch gewollt.
Sie beklagen zwar imemr den demographischen Faktor, aber es ist ihnen doch ganz Recht, wenn die Detuschen keien Kidner kriegen.
Denn schauen wir uns die Kläger über den demogrphischen Faktor mal an: es sind doch alels Emanzenweiber und voll auf MultiKulti und haben selbst keine Kinder

Dahr sind sie doch auch gar nicht interessiert daran, wie es unseren Kindern und Enkeln, di die es noch gibt, demnächst in diesem Land ergeht

[Kenshin-Himura]

So, so die JF ist also keien BRD-Zeitung.
Ist sie vielleicht eine US-Zeitung, oder franz. Zeitung oder was???????

Sag mal, bloß weil Du diese Zeitung nicht magst, weil sie nicht auf deienr linken Linie leigt, ist es für Dich keien BRD-Zeitung.
ich glaube wirklich, mein Schwein pfeift

Erklär mir mal, wie du darauf kommst, ich sei links. Und wieso es eine Beschimpfung sein soll, wenn ein Blatt nicht die BRD-Linie vertritt, anstatt ein Kompliment. Und wieso ich etwas gegen die JUNGE FREIHEIT haben soll. Ich mag das Blatt sehr, eben weil es keine BRD-Zeitung ist. Dein Beitrag ist vollkommen wirr.

[Margrit]

Erklär mir mal, wie du darauf kommst, ich sei links. Und wieso es eine Beschimpfung sein soll, wenn ein Blatt nicht die BRD-Linie vertritt, anstatt ein Kompliment. Und wieso ich etwas gegen die JUNGE FREIHEIT haben soll. Ich mag das Blatt sehr, eben weil es keine BRD-Zeitung ist. Dein Beitrag ist vollkommen wirr.

weil ich Deinen Beitrag genau so verstanden habe.
Wenn ich mich geirrt habe, dann entschuldige b itte

Du hast Dich etwas unkalr ausgedrückt mit dem Beriff keine BRD-Zeitung

[nethead]

zu der indirekten Reduzierung der Deutschen kommt die offene Tötung und Verletzung von Deutschen durch marodierende Verbrecherbanden in der BRD hinzu, die stark an den 30 jährigen Krieg erinnern.

Die bereichernde Messerei unser lieben Musels ist war stark besorgnisseregend aber ein Vergleich mit dem 30 jaehrigen Krieg sehr weit hergeholt.

[nethead]

ie üblich hysterischer Schwachsinn, ###edit###. Im Dreißigjährigen Krieg starb ein Drittel der Bevölkerung eines gewaltsamen Todes. Das sind Werte, die hierzulande erst wieder deine Gesinnungsgenossen vor 70 Jahren hinbekommen haben.

Soll das der Thread fuer schwachmatische Vergleiche werden?

[nethead]

Auf eine Erklärung, warum der NS sozialistisch war (außer vom Namen her) wäre ich auch gespannt.

Definier mal "sozialistisch". Und bitte nicht mit nem Wikipedia-Link oder cut-n-paste.
Ich halte den Nationalsozialismus fuer durchaus "sozialistisch" ung Arbeitnehmerfreundlich. (Ja, ich weiss, jetzt laeuft einigen der Geifer aus dem Mundwinkel)

[ochmensch]

ie üblich hysterischer Schwachsinn, ###edit###. Im Dreißigjährigen Krieg starb ein Drittel der Bevölkerung eines gewaltsamen Todes. Das sind Werte, die hierzulande erst wieder deine Gesinnungsgenossen vor 70 Jahren hinbekommen haben.

Im Moment verschwindet aber ein Drittel der Bevölkerung pro Generation ganz auf natürlichem Weg. Hier ist also kein einmaliger Einriss durch einen Krieg, sondern ein langfristiger Trend, den man in absehbarer Zeit nicht umkehren kann. Das wäre jetzt nicht so wahnsinnig dramatisch, wenn die Politik sich des Problemes ernsthaft annehmen würde und nicht gleichzeitig Orientalen die Gebiete für sich einnehmen, wo die Deutschen wegsterben. Logisch passiert so ein Bevölkerungsaustausch nicht von heute auf morgen und nicht überall gleichermaßen. Aber hysterischer Schwachsinn ist das nicht.