Vielleicht glättet es die Wogen:
Die Briefwechsel Goethes sind, wie ich vermutete, aber jetzt erst nachprüfte, zum großen
Teil im Projekt Gutenberg als Text zu lesen:
[Links nur für registrierte Nutzer]
# Briefe an Charlotte Stein, Band 1
# Briefe an Charlotte Stein, Band 2
# Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe – Erster Band (1794 – 1797)
# Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe – Zweiter Band (1798 – 1805)
# Briefe von Goethe an Johanna Fahlmer
# Briefwechsel mit seiner Frau. Band I
Ausgebrannt erkenn' ich meine tatenlose unerfüllte Leere,
Wie ein Wolf - als wenn ich etwas suchte, das zu finden sich noch lohnte
@Off-Topic
Ich würde bemerken das ein weiteres Unterforum, im bereich Geschichte, über eine weitere Zeitperiode angenehm wäre. Gerade die Kulturell interessierten kommen doch viel zu kurz.
Dem Archiv und allen Archiven dieser Welt ist es ebenfalls einerlei, was du von ihnen erwartest. Sie haben ihren wissenschaftlichen Auftrag zu erfüllen und das tun sie.
Und wenn du Klartext lesen willst, dann erwerbe zum Beispiel die Briefe an Charlotte von Stein ... es existiert eine vollständige Ausgabe, die auf Grund der Handschriften im Goethe- und Schiller-Archiv von Petersen in 2 Bänden herausgegeben wurde und zwar schon 1923 ...
Servus umananda
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
Auf eigene Kosten und ohne Zuschuß von Geldern von Stiftungen und der Allgemeinheit erkläre ich hiermit, daß mich Deine Meinung über meine Meinungen ebenfalls nicht interessiert.
So viel Geld habe ich nun doch wieder nicht, daß ich mir jedes Buch kaufen könnte.Und wenn du Klartext lesen willst, dann erwerbe zum Beispiel die Briefe an Charlotte von Stein ... es existiert eine vollständige Ausgabe, die auf Grund der Handschriften im Goethe- und Schiller-Archiv von Petersen in 2 Bänden herausgegeben wurde und zwar schon 1923 ...
Für den Rest des Tages bitte ich Dich, mit einem Wunsch zu begnügen, den ich in diesem Forum andeutete: [Links nur für registrierte Nutzer]
Gruß von Leila
Geändert von Leila (08.01.2011 um 13:13 Uhr)
Wenn ich eine Multimillionärin wäre, dann würde ich angehenden Historikern zu einem regelmäßigen Nebenerwerb verhelfen, damit sie nicht wie ich einst Bier und Kaffee servieren müßten, um ihr Studium zu finanzieren. Sie hätten nichts anderes zu tun, als Handschriften zu digitalisieren und zeichengetreu in eine der gängigen leserlichen Druckschriften zu setzen.
Wenn jemand behauptet, es sei nur eine Gewöhnungssache, die Inhalte alter Handschriften zu erfassen, dann widerspreche ich ihm nicht. Ich habe aber nicht mehr die Geduld dazu, und die schwindende Sehkraft meiner Augen ließe das lange Verweilen auf einem Blatt Papier auch nicht mehr zu. Nur um zu entdecken, daß ich ein Schriftstück umsonst eine lange Weile betrachtete, ist mir meine verbleibende Lebenszeit zu kostbar.
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