Keine Gesprächspartner.
Don , teu
Ich stelle mir das so ähnlich wie in Ägypten vor,wo ja auch die "echten" Ägypter heute die "Ausländer" bzw. "Aussätzigen" sind. Man nennt sie heute Kopten, obwohl gerade sie die Ureinwohner und Nachfahren der alten Ägypter sind.
Die arabischen Invasoren verkaufen sich ja heute sogar den Touristen als waschechte Ägypter.
Deutscher wird zukünftig ein Allerwelts-Packelrass-Name sein, vergleichbar mit Libanese oder Bosnier....
Ich komme aus Ostdeutschland, hier provozieren *******n nicht. Und du wirst staunen wie freundlich Türken sein können wenn sie in der Minderheit sind.
Sicher sind das deprimierende Prognosen, vielleicht aus deiner und meiner Sicht. Für eine One World Ansicht der Sache ist es aber eine positive Prognose. Es kommt halt immer auf den Blickwinkel an.
Leider zeigt mir mein Blickwinkel das kaum eine Deutsche Familie eine Türkische im Kinderkriegen toppen kann.
Selbst mit Hartz4 zeugen die ein Kind nach dem andern.
Am Ende werden wir durch ihre Geburtenrate Aussterben oder zu einem Deutsch Orientalischen Mischbrei.
Das gute ist nur das es von uns keiner mehr miterleben muss.
Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.
Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.
Dieses gleiche Spiel wird sich auch bei der Bundeswehr wiederholen. Migranten werden die BW stürmen - das ist politisch so gewollt. Was sich daraus entwickeln wird, können manche heute anscheinend noch nicht überblicken.
Ohne deutschen Pass!!!! Die sollen dann hoheitliche Funktionen ausüben! Das kann nicht angehen!
"Bund der Kaisertreuen"
Nein, das ist nicht gut. Ich kann mich deiner Sicht nicht anschliessen.Das gute ist nur das es von uns keiner mehr miterleben muss.
Gerade im ethnisch noch homogenen Osten, einer derart fatalistische Einstellung zu haben, kann ich nicht verstehen. Dort haben wir noch eine deutsche Gegenwart, und somit auch eine vorstellbare Zukunft.
"Die weißen Herrenvölker sind von ihrem einstigen Rang herabgestiegen. Sie verhandeln heute, wo sie gestern befahlen, und werden morgen schmeicheln müssen, um verhandeln zu dürfen."
Oswald Spengler
Stimmt.Tibeter sind heute schon in der Minderheit in Tibet. In Lhasa leben gar nur mehr 30% echte Tibeter. Entweder sie existieren in ihrem eigenen Land wie geprügelte Hunde, verdreckt und ungebildet in katastrophalen Wohnverhältnissen oder manche Tibeter machen Karriere,wenn sie sich den Machthabern anbiedern.Auf jeden Fall ein trostloses Leben mit einer zukunftslosen Kultur,die höchstens im (indischen) Ausland, folkloristisch dahinvegetieren darf.
Den Tibetern kann man wenigstens zugute halten,daß sie immer gegen Ausländer waren,und nur durch eineÜbermacht eingenommen wurden.Während Deutsche (und Europäer) sich ihre Totengräber und vielleicht auch Schlächter selbst ins Land "gewählt" haben.
Geändert von Wolfger von Leginfeld (03.01.2011 um 18:43 Uhr)
Wenn man es so sieht, kann man auch sagen, das Deutschland sich 1945 nach einem 6 jährigen Ringen gegen den Rest der Welt verabschiedet hat.Den Tibetern kann man wenigstens zugute halten,daß sie immer gegen Ausländer waren,und nur durch eineÜbermacht eingenommen wurden.Während Deutsche (und Europäer) sich ihre Totengräber und vielleicht auch Schlächter selbst ins Land "gewählt" haben.
Der Ruhm unserer Ahnen ist unsere Schande.
"Die weißen Herrenvölker sind von ihrem einstigen Rang herabgestiegen. Sie verhandeln heute, wo sie gestern befahlen, und werden morgen schmeicheln müssen, um verhandeln zu dürfen."
Oswald Spengler
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