Die Welt braucht derzeit nicht gerettet werden.
Ein paar Leute vielleicht, klar, weil sie Unfug machen.
Aber dagegen kann man wenig tun.
Gehirnwäsche?
Geradezu widerlich!
Gewalt?
Möglich, aber längerfristig kaum durchzuhalten.
Naturkatastrophen gehören zum System dazu wie der Neid zum Menschen.
Wirtschaftskrisen verhindert man, wenn's denn verhinderbare sind, durch eine ordentliche = i.W. garkeine Wirtschaftspolitik;
desgleichen Hunger durch eine geeignete Bodenpolitik (Lula gehört gekillt, btw).
Und Krieg und Staat gehören sowieso zusammen.
Man könnte Steuern, Zentralbanken und stehende Heere abschaffen, das wär schonmal ganz gut.
Geändert von -jmw- (30.12.2010 um 19:28 Uhr)
Aktueller Kalenderspruch: it’s hard to imagine someone turning off all ability to reason. (Waterman1000, youtube, gefunden 120524)
Krass und effektiv wäre es, die Kinder die ersten 12 Jahre in Erzeiungsanstalten großzuziehen, wo sie von Religion und Ideologie ferngehalten werden, wo sie spartanisch auwachsen, damit sie die Annehmlichkeiten der Welt zu genießen verstehen und wo sie ein soziales Verhalten sowie Neugier auf die Welt lernen.
Mein Geschlecht : Kämpfer
Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen
Bomben für Frieden ist wie Ficken für Jungfräulichkeit!
Mal abgesehen von dem klugscheisserischen Einwurf, dass man meines Wissens nach Getreide anbaut - ja, in die Richtung geht es. Unter Beseitigung auch der diversen anderen Aspekte moderner Technologie (Wenn man das konsequent durchdenkt, kommt EINIGES zusammen). Und wohlgemerkt nicht nur für ein paar Aussteiger, sondern flächendeckend.
Diskutabel wäre noch, wie weit man in dieser Richtung gehen, ob man möglicherweise noch einen vorsesshaften Zustand anpeilen sollte.
Je nach Antwort auf diese Frage fällt die Frage nach der Quantität der Globalpopulation aus.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
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