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Thema: BRDeutschland an dritter Stelle ...

  1. #31
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    Original von kettnhnd
    massive zuwanderung sehe ich als einen akt der gewalt. und gewalt erzeugt gegengewalt !
    -
    ........ deswegen waren die Brandanschläge in Solingen und Mölln auch Heldentaten, gel
    Da muss dann natürlich entsprechend reagiert werden, wenn das deutsch Vok so dermaßen von der Türkenbrut überschwemmt wird....

  2. #32
    l_osservatore_uno
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    Original von houndstooth
    Nur , man tut sich eben noch etwas ulkig mit seiner Vergangenheit.
    Wie recht Du hast! Doch ist's Dir vielleicht nicht ganz so geläufig: Diese Form der Ulkigkeit ist dem Deutschen an sich fremd, doch, was soll man sagen, sie ist verordnet - und alles kuscht!

    Bin mir darueber im Klaren .
    Ditto fuer die deutschen Kanadabesucher die ueber die freundlichen Kanadier und die herrliche Natur schwaermen.
    Ich lebe nicht unter'm Kaffekannenmuff.
    Halt ich mich hier über soziale Bedingungen in Kanada auf, oder bist Du's, der uns 'gute' Ratschläge für die Zukunft Deutschlands meint geben zu sollen?


    Hach, hast Du 'ne Ahnung! Traeumerchen! Gerne wuerde ich dort hingehen. Im Vergleich zu dem was sich hier abspielt ist das ein Spaziergang im Park.
    Ich hab' keine Vorstellung wie's bei Euch in Sozialämtern zugeht! Bei uns aber überwiegt - unter Beziehern und/Antragstellern - beträchtlich, proportional und real in Fluren und Gängen sitzend, die etwas dunklere Hautfarbe, der etwas schwärzere Baffone, das etwas buntere Kopftuch, das weit oben zugeknöpfte Damenkleid, die Pluderhose unterm Rock.

    Allesamt natürlich die Sicherungskräfte und insgesamt Schutztruppe der Rente für Deutsche!

    Sorry, ...?
    Stuttgart-Stammheim, Hochsicherheitsgefängnis, ehemals die Bleibe etlicher RAF-Leute, beherbergt heute natürlich auch Gefangene. Auch dort: Es dominiert ... die etwas dunklere Hautfarbe, der etwas schwärzere Baffone. Ausländeranteil laut der Aussage eines pensionierten KHK > 60%!

    In Karlsruhe befindet sich das 'Zirndorf' Baden-Württembergs. Munteres Treiben im Rahmen der Antragstellung auf Asyl. Prostitution, Drogenhandel, reichlicher Bierumsatz an der Tankstelle (von wessen Geld eigentlich), und dazwischen: Luxus-KFZ aus der Schweiz, besetzt mit'nem Asylbewerber in der Begleitung eines Rechtsanwalts.

    Und jetzt kommst Du!

    Es soll dahingestellt bleiben , ob Du mit der Elastizitaet ausgestattet bist, der es im vergleichsweisen knallharten Kanada bedarf um a) noch normal zu bleiben und b) auf dem hoeheren Ast zu verweilen.
    Ich hab' keine Ahnung, was das nun mit unserem Thema zu schaffen hat.

    Freundlichen Gruß!

    Enzo

  3. #33
    Rosenpflücker
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    Original von Fredi
    Original von kettnhnd
    massive zuwanderung sehe ich als einen akt der gewalt. und gewalt erzeugt gegengewalt !
    -
    ........ deswegen waren die Brandanschläge in Solingen und Mölln auch Heldentaten, gel
    Da muss dann natürlich entsprechend reagiert werden, wenn das deutsch Vok so dermaßen von der Türkenbrut überschwemmt wird....

    nein, keine heldentaten.
    nur die natürliche und legitime reaktion eines (jeden) volkes das anfängt sich zu wehren ! die spitze des eisberges sozusagen...

    -
    .

    der gott der eisen wachsen ließ, der wollte keine knechte.
    Der Gott, der Eisen wachsen ließ,
    der wollte keine Knechte,
    drum gab er Säbel, Schwert und Spieß
    dem Mann in seine Rechte,
    drum gab er ihm den kühnen Mut,
    den Zorn der freien Rede,
    dass er bestände bis aufs Blut,
    bis in den Tod die Fehde.


    e.-m. arndt, deutscher national-dichter


  4. #34
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    Original von kettnhnd
    Original von Fredi
    Original von kettnhnd
    massive zuwanderung sehe ich als einen akt der gewalt. und gewalt erzeugt gegengewalt !
    -
    ........ deswegen waren die Brandanschläge in Solingen und Mölln auch Heldentaten, gel
    Da muss dann natürlich entsprechend reagiert werden, wenn das deutsch Vok so dermaßen von der Türkenbrut überschwemmt wird....

    nein, keine heldentaten.
    nur die natürliche und legitime reaktion eines (jeden) volkes das anfängt sich zu wehren ! die spitze des eisberges sozusagen...
    -
    Also ist das verbrennen von Türkenkindern eine natürliche und legitime Reaktion unseres bedrohten Deutschen Volkes, darauf wäre ich nicht so ohne weiteres gekommen! Ich finde das die Molotowcocktailwerfer trotzdem ganz schön mutige Kämpfer sind, die Bursche setzen sich mit aller Kraft für ihr Vaterland ein, Respekt!

  5. #35
    Rosenpflücker
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    tja, wer wind säht...


    -
    .

    der gott der eisen wachsen ließ, der wollte keine knechte.
    Der Gott, der Eisen wachsen ließ,
    der wollte keine Knechte,
    drum gab er Säbel, Schwert und Spieß
    dem Mann in seine Rechte,
    drum gab er ihm den kühnen Mut,
    den Zorn der freien Rede,
    dass er bestände bis aufs Blut,
    bis in den Tod die Fehde.


    e.-m. arndt, deutscher national-dichter


  6. #36
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    Original von houndstooth
    Hat Spass gemacht den Beitrag zu lesen.
    Mit Dank zurück!

    Das 'Auslaenderthema' siebt sich eigentlich immer und egal wo auf der Welt , auf das Thema 'Anstoss am 'Anderssein' aus. Verbunden damit ist Misstrauen .
    Wohl wahr - aber nicht die ganze Wahrheit. Mißtrauen existiert unter kleinen Kindern nicht. Mißtrauen ist erlernt. Und wie alles, was man lernen muß, hat es einen Sinn. Mir hatte man als Kind erklärt, wir seien "alle gleich". Zwischen Ausländern und Deutschen habe ich niemals einen Unterschied gemacht - wir waren einfach alles Menschen. Irgendwann ging mir dann aber doch mal auf, daß ein gewaltiger Prozentsatz der Menschen, mit denen ich nicht zurecht kam, nicht deutsche Kinder waren.

    Ein Narr, wer diese Erkenntnisse verwirft! Wer sich weigert aus Erfahrungen zu lernen, fällt naiv immer wieder auf die selben Dinge herein.

    In der Schule war mir von einem türkischen Mitschüler eine Sache gestolen worden - ich machte den Fehler, mich zu beschweren. Daß man Ausländer doch bitteschön mit Samthandschuhen anzufassen hat, konnte ich ja noch nicht wissen. Worauf lief es hinaus? ICH bekam noch Ärger. Der Türke nannte mich einen "Nazi" (von welchen ich gehört hatte, daß sie "böse" seien) und war aus dem Schneider. Jetzt war ich der Schlimme.

    Erlebnisse dieser Art lassen einen dann doch mal nachdenken. Und wenn man dann nochdazu zu dem Ergebnis kommt, daß es doch immerhin "Deutschland" heiße und daß man selbst als "Deutscher" nicht vielleicht doch ein gewisses Recht in diesem Land haben sollte, aber genau das Gegenteil der Fall war, schweift der Blick weiter nach rechts.

    Im Beitrag werden Tuerken, keine Norweger oder Schweden erwaehnt.
    Sei froh, daß Dir erspart geblieben ist, womit ich tagtäglich konfrontiert werde. Türken bilden "Gangs". Als Deutscher kannst Du Dich nachts in gewisse Stadtgebiete nicht mehr trauen, ohne einen Krankenhausaufenthalt einzurechnen. Auch die Polizei weigert sich, diese Gebiete zu betreten, die Ausländer-Banden unter sich aufgeteilt haben. Schau nach Berlin! Es gibt sogenannte "Verlorene Gebiete". Diese sind nicht mehr Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland - denn deutsche Behörden haben dort nichts mehr zu sagen und die Staatsgewalt ist ganz offensichtlich entweder nicht daran interessiert, daran etwas zu ändern - oder sie ist längst nicht mehr dazu in der Lage!

    Türken bilden bei mir in der Gegend die größte Minderheit - gleich nach der (nicht den!) Deutschen. Daher wirst Du damit leben müssen, daß für meine Beispiele nicht selten eben jene Türken herhalten müssen.

    Tatsache jedoch ist es , dass das anstoessige 'Anderssein' wofuer ,nicht nur Deutsche , so eine niedrige Toleranzschwelle bezeugen sich nicht nur mit der nahen Zeit , sondern jeder weiteren Generation auswaescht.
    Mit Begriffen wie "Toleranz", fürchte ich, haben wir unterschiedliche Ansichten zu erwarten... Ich bin bekennend intolerant. Toleranz ist Gift in meinen Augen - worüber wir natürlich gerne auch reden können. Ein eigener Thread zu dem Thema zu gegebener Zeit wäre vielleicht das Beste, da sehr, sehr wenige Menschen meine Einstellungen verstehen können. Was allerdings wieder daher rührt, daß die "Toleranz" einen der letzen gesellschaftlichen Werte darstellt (für mich ist es aber de facto Keiner) und wir ihn von der Wiege bis zur Bahre eingeprügelt bekommen und entweder unhinterfragt hinnehmen oder irgendwann vor der Mehrheit kapitulieren und gleichgültig akzeptieren.

    Jenes Anderssein, das Du ansprichst, verwäscht sich tatsächlich, wie von Dir beschrieben. Aus meiner Sicht aber ist genau das aber das Schlimmste, was passieren kann! Wir vermischen Kulturen - und zerstören sie dabei. Man spricht von "Bereicherung" und beschreibt damit in Wirklichkeit Verarmung!

    Doch Immigration , und da kommt man im geburtenverdoerrtem Deutschland nicht umhin, ist als Investment zum Ueberleben der Nation zu betrachten.
    Einwanderung ist das Falscheste, was wir tun können! Die Deutschen werden weniger, das ist völlig richtig. Weil sich hierzulande eben Viele zu gut sind, um Kinder großzuziehen. Gleichzeitig vereschiebt sich dadurch das Gleichgewicht zwischen Alt und Jung. Wir wenigen Jungen sind nicht in der Lage, all die Alte, bzw. deren Kosten, zu tragen. Logische (?) Schlußfolgerung: Holen wir doch mehr junge Menschen nach Deutschland! Aber: Die Rechnung geht nicht auf. Einreisende Fremde beseitigen keine Geldnöte; sie schaffen sie. Denn: Wer verlässt sein land? Wohlhabende Menschen, denen es verdammt gut geht? Wohl kaum. Wir bekommen die Menschen, die zu Hause chancenlos sind. Menschen, die uns zusätzlich zur Last fallen.

    Wenn man das qualifiziert mit 'produktiven' , 'gesetzestreuen' 'Auslaendern' , was soll so falsch an der 'Verzueckung' sein?
    Was daran falsch sein soll? Die Verklärung ist falsch, da unzutreffend. Nichts gegen den ehrlich arbeitenden Pizzabäcker um die Ecke. Wirklich nicht. In keinem deutschen Lokal werde ich so herzlich (und aufrichtig herzlich, nicht aufgesetzt höflich!) begrüßt. Welcher deutsche Wirt schmeißt für mich noch mal den Ofen an, wenn er zehn Minuten früher schon aufgehört hatte, als er eigentlich aufgehört hat?

    Wirklich nichts gegen ehrliche, gesetzestreue Menschen aus anderen Ländern. Um fair zu sein, muß ich auch gestehen, daß diese den großen Teil ausmachen. Jetzt kommt aber wieder das große aber: Es gibt auch die andere Seite. Kriminelle, Schmarotzer, Parasiten (Wen es stört, daß ich abfällig von "auch Menschen!" spreche, dem sei gesagt, daß es sich um die reine Wahrheit handelt und daß Niemand eine Person mit einer von dieser frei gewählten Wahrheit beleidigen kann. Sie tun es selbst.).

    Auch wenn diese Leute in der Minderzahl sind, ist es so, wie es immer ist: Anderssein sticht hervor. Wann berichten die Zeitungen über den netten Griechen, der stets seinen Nachbarn hilft, wenn diese mal einen Handwerker für eine Kleinigkeit benötigen? Wann über den Spanier, der gut christlich jede Woche in die Kirche geht, freundlich grüßt und niemals stehlen würde? Berichtet wird immer ausschließlich über negative Zwischenfälle. Klar, daß das abfärbt. Dabei ist die Lösung doch so einfach! Jeder, der hier seine Chance vertut, fliegt raus. Keine kriminellen Ausländer = Kein Grund zu hassen. Ehrliche, aufrichtige Ausländer geben auch zu, daß ihnen kriminelle Landsleute am meisten in diesem Land schaden.

    Allerdings muß man in Sachen Pauschalverurteilung auch sagen, wie es sich mit uns Rechten verhält. Wenn ein Trupp Skinheads (die meiner Meinung nach nicht im Geringsten irgendwie politisch rechts, sondern einfach nur chaotisch sind) einen Ausländer gejagt hat, gibt das eine Titelseite. Sollte ein Trupp Ausländer einen Deutschen brutal ermorden, dann ist das offenbar nichts besonderes. Ich habe diese Dinge erlebt - und muß mir von meinen Mitbürgern anhören: "Du lügst!". Das tut weh. Es tut sehr weh. Und all das, weil die Leute natürlich denken: "Das wüsste ich, wenn es wahr wäre!", was ich auch nachvollziehen kann, die Medien es aber vollständig totschweigen. Klar, die Schlagzeile einer "BAF" kommt ja auch viel besser...

    Ist dies nicht vielleicht ein " die Stassenlaterne die nicht brennt, faellt auf !" -Syndrom?
    Kaum. Die Leute verachten keine Ausgebrannten Straßenlaternen - sondern solche, die ihnen im Vorbeilaufen immer mal wieder ein Bein gestellt haben. Ausländerscheu kommt nicht von ungefähr, wie es einige linke Fantasten gerne hätten. Sie hat eigentlich immer einen triftigen Grund.

    Kann man Statistiken zeigen?
    Zitat: 'Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast'. Man kann sich vielmehr mit den Leuten seiner Umgebung unterhalten. Damit ist man der Realität so viel näher, als wenn man sich in der kalten und "exakten" Zahlenwelt fernab der Wirklichkeit bewegt.

    Reden wir hier von Immigranten oder Geasten?
    Geniesst der Immigrant in D. nicht einen ganz anderen Gesetzesstatus als ein nur voruebergehender , in seinen Moeglichkeiten beschraenkter Gast?
    Der Fremde ist und bleibt Gast in einem Land. Das ist etwas, was manche Leute zu vergessen scheinen. Besitz Erbrecht ist so viel älter als Erwerbrecht durch Kaufkraft des Kapitals. Was meine Vorväter in ihrer Volksgemeinschaft erschaffen haben, gehört heute mir und der Volksgemeinschaft, welcher ich angehöre. Fremde haben nicht den geringsten Anspruch auf deutsche Erde. Nicht für alles Geld der Welt. Es wäre unser gutes Recht noch am heutigen Tag alle jene, die nicht als Bluterben Söhne Deutschlands sind, zu bitten, das Land zu verlassen (Was natürlich durch die Thematik bestimmter Undinge wie Mischlingen nicht gerade eben unkomplizierter wird). Wir dulden sie in unserem Land. Damit sind es Gäste. Permanente Gäste in nicht wenigen Fällen. Aber das ändert an ihrem Status nichts.

    Mir scheint, ihr geht durch die anfaenglichen Kinderkrankheiten die bei der Realisation entstehen ,ein potenzielles Zielland fuer Immigration zu sein, durch.
    Das, was Du als anfängliche "Kinderkrankheiten" suggerierst, hinterlässt ewige Schäden. Denn wenn es diese Krankheiten scheinbar (!) nicht mehr gibt, dann ist einfach der gesammte Organismus so stark erkrankt, daß all die einzelnen Krankheiten wie ein Gesundzustand anmuten.

    Man sollte meinen dass im deutschen Rechtswesen praktisch jede Facette des buergerlichen Daseins mit Paragraphen eingezaeunt ist und fuer deren Missachtung eine graduelle Paragraphenpalette mit Strafen etc bereitsteht. Sie sind dazu da ,von der dazu verschworenen Exekutive angewendet zu werden.
    Hier sehe ich keinen Bezug zu dem, worum es ging. Verbrecher und Illegale waren meiner Meinung nach abzuschieben. Um die Definition von 'illegal' und um die Festlegung von 'Verbrechen' geht es dabei zunächst gar nicht.

    Nur ,ist auch der Wille von der staatlichen Exekutive vorhanden, existierende Gesetze im Sinne der staatlichen Legislative getreu zu verfolgen ? Oder hat sich die Exekutive aus ideologischen Gruenden so korrruptiert und ist handlungsgelaehmt , dass sie ihre durch die Legislative gegebenen Verantwortung auf die Judikative abwaelzt?
    Es gibt Momente, da fühlt man sich geneigt, Deinen Hinterfragungen zuzustimmen. Aber ich empfinde es so, daß in Wirklichkeit die Executive gerne wollte und von der Judikative entmachtet wird. Und wenn es die Judikative versäumt hat, legt die Legislative den Stein in den Weg.

    Wenn eine rechte Versammlung stattfindet, ist aus Prinzip jede Menge Polizei zu gegen. Wenn nun aber linksradikale Antifas die Veranstaltung stürmen, dürfen die Polizisten nicht auf unserer Seite eingreifen! Wehe aber, ein Deutscher setzt sich gegen einen pöbelnden Ausländer zur Wehr...

    Manchmal denke ich, ihr seht den Wald vor lauter Baeumen nicht mehr.
    Das möchte ich den Linken zuschieben, die steif und fest behaupten, wir hätten nicht zu viele Ausländer und deren Straftaten erreichten nicht mehr als besorgniserregende Höchstwerte...

    Die 'Zuwanderer' sind so wie sie sind , doch nicht aus Granit gemeisselt - jeder Mensch kann und muss sich in einem neuen Daseinsrahmen dessenTraditionen , Sitten, Gesetzen und Braechen bis zu einem gewissen Grad anpassen. 'When in Rome , do as the Romans do!'.
    Damit nimmt man ihnen aber ihre Grundrechte! Wenn ich in Rom Urlaub mache (und ich mag Rom; schon von der Geschichte her), dann mache ich einen italienisch-Sprachkurs für Anfänger und setze mich grundlegend mit der italienischen Kultur auseinander. So daß ich mich wie ein Gast benehmen kann und möglichst nicht zur Last falle. Nun gehen aber nach Deutschland viele Leute, welche die deutsche Kultur einen Dreck interessiert und die auch nach fünf Jahren noch immer kein Wort Deutsch sprechen zu können, vorgeben. Aber beleidigen und fluchen, das können sie verdammt gut... Wenn ich als Urlauber versuche, möglichst wenig zur Last zu fallen - könnte man dies von einem Langzeitgast nicht vielleicht auch ein ganz klein wenig erwarten? Aber von diesen Menschene erwartet man besser gar nichts.

    Dazu möchte ich einen Türken zitieren (in der Türkei), mit dem ich E-Post-Kontakt hatte: "Only pure scumm leaves our country - and it is this scumm who leaves for Germany" (Nur der unterste Abschaum verlässt unser Land - Richtung Deutschland). Das sagte ein Türke über Türken in Deutschland! Bezeichnend, oder?

    Auf der anderen Seite bedeutet dies nicht , dass man vom frischen "Auslaender' ein totales Abandonment seiner Persoenlichkeit ,Heritage und Religion verlangen kann - schliesslich stellt dies sein seelisches Korsett dar ohne das er zerfallen wuerde. Die naechsten Generationen sind dann vollkommen integriert.
    Korrekt. Nur hat die zweite Generation damit einen Großteil ihres "Menschseins" verloren. Denn was ist ein Mensch, der nicht Wurzeln, nicht Heimat noch Tradition hat? Ein Stück eigenwilliges Fleisch in einer grausamen und fremden Welt.
    Von einem Menschen zu verlangen, Persönlichkeit, kulturelles Erbe und Reigion aufzugeben, bedeutet, diesen Menschen zu vernichten. Denn was diesen Menschen ausmachte, ist nicht mehr. Statt dessen lebt ein neuer "Mensch" ein widernatürliches Unleben - vernab dessen, was er gewesen war, was er hätte sein und bleiben sollen. Die zweite Generation hat nichts mehr - ihr bleibt faktisch nahezu nur die Kriminalität.

    Auch hier wieder: ihr seht den Wald vor lauter Baeumen nicht mehr!
    Nein! Das hätte so Mancher gerne. Aber einige Deutsche haben im dichten Wald nicht den Überblick verloren und sehen noch immer ungetrübt die grausame Realität und Entfremdungsstrategie der Völkermörder und One-World Fantasten.

    Du denkst in 'schwarz oder weiss'; 'mein oder dein' ;entweder oder.
    Dieser Vorwurf ist nur zu leicht. Aber er ist unberechtigt. Es gibt Dinge, die sind schwarz oder weiß, bzw. sollten es sein. Es kommt immer darauf an, über was man spricht.

    Du bedenkst nicht, dass zwei Kulturen praechtig in Koexistenz leben koennen.
    Das ist schlichtweg nicht wahr. Du mußt Dich verlesen haben. Ich vertrete nämlich im Gegenteil sogar die Ansicht, daß Kulturen koexistieren müssen, anstatt angeglichen zu werden. Nur dürfen wir nicht verwässern.

    Der Alltag leiht sich das Beste von der jeweiligen Kultur des Anderen und respektiert deren weitere Ueberbleibsel.
    Auch das ist eine einfach unwahre Ansicht. Der Alltag leiht sich nicht das Beste von Anderen, sondern das [i[Bequemste[/i]. Aber wie viele Katastrophen muß es noch geben, bevor der Mensch versteht, daß er nicht einfach Flüsse begradigen darf, weil es ihm angenehm ist und sinnvoll erscheint? Nicht selten haben auf den ersten Blick "schlechte" Dinge eine weitreichende Bedeutung und ihre Notwendigkeit wird erst um viele Ecken offenbar. Leider bequemen sich so viele Linke nicht, mehr als eine Ecke weit die Konsequenzen zu bedenken.

    Kein Staat lebt in einem kulturellem Cocoon , keine chinesische Mauer hat das Geheimnis der Seidenraupe bewahren koennen , nirgends laufen Deutsche mit kurzen Lederhosen und Sepplhut umher , ausser in ein paar Touristenfallen in Nordamerika und Argentinien.
    Auch unwahr. In alten Zeiten lebten Völker gastfeundlich. Aber sie vermischten sich nicht. Und genau diese Nationen, welche "unter sich" blieben, brachten die größten Wunder fertig.

    Natuerlich hat deutsches Kulturgut , ob Bibliotheken , Museen , Gebaeude , Sprache , Literatur etc ein absolutes Recht darauf respektiert und gepflegt zu werden. Nichts, aber auch garnichts steht diesem im Wege wenn existierende Gesetzesmechanismen eingehalten werden. Keinem normalen Tuerken ist an deren Abschaffung gelegen.
    Wäre ich nicht zu gewaltsamem Erhalt gezwungen, würde ich ihn nicht praktizieren. Aber angenommen, Du hast Recht: Schmeißen wir einfach mal die abnormalen Türken raus. Und ich versichere Dir: Schon kann ich in meiner Stadt wieder unbedroht durch die Straßen gehen.

    Mit deutschem Gruß,
    Weltenbrand

  7. #37
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    Original von Weltenbrand
    Mit Begriffen wie "Toleranz", fürchte ich, haben wir unterschiedliche Ansichten zu erwarten... Ich bin bekennend intolerant. Toleranz ist Gift in meinen Augen - worüber wir natürlich gerne auch reden können. Ein eigener Thread zu dem Thema zu gegebener Zeit wäre vielleicht das Beste, da sehr, sehr wenige Menschen meine Einstellungen verstehen können. Was allerdings wieder daher rührt, daß die "Toleranz" einen der letzen gesellschaftlichen Werte darstellt (für mich ist es aber de facto Keiner) und wir ihn von der Wiege bis zur Bahre eingeprügelt bekommen und entweder unhinterfragt hinnehmen oder irgendwann vor der Mehrheit kapitulieren und gleichgültig akzeptieren.
    Das sehe ich nicht ganz so, aber ein eigener Thread wäre schön

    Jenes Anderssein, das Du ansprichst, verwäscht sich tatsächlich, wie von Dir beschrieben. Aus meiner Sicht aber ist genau das aber das Schlimmste, was passieren kann! Wir vermischen Kulturen - und zerstören sie dabei. Man spricht von "Bereicherung" und beschreibt damit in Wirklichkeit Verarmung!
    Wie stellst Du Dir eine Trennung der Kulturen vor?
    Ich erinnere mich dabei übrigens sehr an die damalige Diskussion über Leitkultur in Deutschland, die es meiner Meinung nach natürlich geben muß. Natürlich kann und soll jeder der hier kommt, seine Kultur behalten. Zumindest die Teile, die hier nicht mit elementarem Recht kollidieren. Und genau da mache ich schon einen Unterschied zwischen beispielsweise einem Schweden und einem Schwarzafrikaner, zu dessen Kultur es gehört, seine Töchter zu beschneiden.

    Einwanderung ist das Falscheste, was wir tun können! Die Deutschen werden weniger, das ist völlig richtig. Weil sich hierzulande eben Viele zu gut sind, um Kinder großzuziehen. Gleichzeitig vereschiebt sich dadurch das Gleichgewicht zwischen Alt und Jung. Wir wenigen Jungen sind nicht in der Lage, all die Alte, bzw. deren Kosten, zu tragen. Logische (?) Schlußfolgerung: Holen wir doch mehr junge Menschen nach Deutschland! Aber: Die Rechnung geht nicht auf. Einreisende Fremde beseitigen keine Geldnöte; sie schaffen sie. Denn: Wer verlässt sein land? Wohlhabende Menschen, denen es verdammt gut geht? Wohl kaum. Wir bekommen die Menschen, die zu Hause chancenlos sind. Menschen, die uns zusätzlich zur Last fallen.
    Ich finde nicht, daß Einwanderung so falsch ist. Natürlich nicht mir dem Ziel, das demographische Problem zu lösen. Und daß wir vor allem unqualifizierte Einwanderer haben, liegt - das möchte ich klar sagen - an unserer Gesetzgebung. Ich habe durchaus ein Interesse daran, daß hochqualifizierte, motivierte und wohlhabende Menschen nach Deutschland kommen. Andere Länder machen es uns mit m.E. gelungenen Einwanderungsgesetzen vor. Nach Deutschland kann man allerdings momentan nur auf dem Asylweg bzw. als EU-Ausländer einwandern. Der entscheidende Punkt ist m.E. der, daß kaum ein Politiker hierzulande die m.E. selbstverständliche Ansicht vertritt, daß sich unsere Gesetzgebung an unseren Interessen zu orientieren hat. Dabei ist das elementar, wie in jedem Verein, egal ob auf Staatsebene oder um EU-Erweiterungen: Wenn es einen "Club" gibt, geht es doch wohl nach den Interessen der Mitglieder und nicht nach den Interessen derer, die Mitglied werden wollen. Auf dieser Basis halte ich Einwanderung für etwas Gutes.
    Völlig unabhängig davon ist, daß wir erhebliche Defizite in unserem Bildungssystem haben. Wir waren einst das Volk der Dichter und Denker. Hightechprodukte müssen entwickelt werden, wir brauchen in jeder Beziehung schlaue Köpfe. Das Niveau deutscher Schulen und Hochschulen ist dem nicht förderlich. Es ist pervers, da dort an Geld gespart wird, gerade in der Schule. Letztere hat immense gesellschaftliche Probleme zu tragen und insbesondere einen unklaren Auftrag, da die Frage, ob Schule erziehen soll oder nicht, gänzlich unbeantwortet bleibt. Bildung hätte allerdings einen eigenen Gesprächsfaden verdient.
    Was Abschiebungen angeht, gibt es sowohl legislativen als auch exekutiven Handlungsbedarf (die Judikative ist nicht besser als die Gesetze, auf deren Basis sie urteilt): Das Geflecht an Normen und Ausnahmen in diesem Bereich ist groß, dazu kommt, daß der Vollstreckungswille erheblich von der politischen Couleur des jeweiligen Innenministers abhängt.

    Der Fremde ist und bleibt Gast in einem Land. Das ist etwas, was manche Leute zu vergessen scheinen. Besitz Erbrecht ist so viel älter als Erwerbrecht durch Kaufkraft des Kapitals. Was meine Vorväter in ihrer Volksgemeinschaft erschaffen haben, gehört heute mir und der Volksgemeinschaft, welcher ich angehöre. Fremde haben nicht den geringsten Anspruch auf deutsche Erde. Nicht für alles Geld der Welt. Es wäre unser gutes Recht noch am heutigen Tag alle jene, die nicht als Bluterben Söhne Deutschlands sind, zu bitten, das Land zu verlassen (Was natürlich durch die Thematik bestimmter Undinge wie Mischlingen nicht gerade eben unkomplizierter wird). Wir dulden sie in unserem Land. Damit sind es Gäste. Permanente Gäste in nicht wenigen Fällen. Aber das ändert an ihrem Status nichts.
    Das sieht unsere Rechtsordnung gänzlich anders, zumindest was Staatsbürgerschaft angeht. Ich finde auch, daß wer einen Deutschen Paß hat, sich um der Rechtssicherheit willen darauf verlassen können muß.

    Grüße
    John

  8. #38
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    Original von Weltenbrand
    Original von houndstooth
    Hat Spass gemacht den Beitrag zu lesen.
    Mit Dank zurück!

    Das 'Auslaenderthema' siebt sich eigentlich immer und egal wo auf der Welt , auf das Thema 'Anstoss am 'Anderssein' aus. Verbunden damit ist Misstrauen .
    [....]
    [...]
    [...]
    Wohl wahr - aber nicht die ganze Wahrheit., Du hast Recht: Schmeißen wir einfach mal die abnormalen Türken raus. Und ich versichere Dir: Schon kann ich in meiner Stadt wieder unbedroht durch die Straßen gehen.

    Mit deutschem Gruß,
    Weltenbrand
    @ Weltenbrand

    Mit Vergnuegen werde ich Stellung zu Deinem interessanten Beitrag nehmen. Aber jetzt muss ich weiter .
    Du kennst den Spruch " I owe I owe - off to work I go!" :]

    Wie immer mit freundlichem Gruss

    Bis dann...Heinz

  9. #39
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    Original von Weltenbrand
    Schmeißen wir einfach mal die abnormalen Türken raus. Und ich versichere Dir: Schon kann ich in meiner Stadt wieder unbedroht durch die Straßen gehen.

    Mit deutschem Gruß,
    Weltenbrand
    Ja, das würd auch ich begrüßen.

    Ich gehe nur sehr selten in die Stadt, doch muss ich immer wieder feststellen, dass der Deutsche ansich fast gänzlich fehlt.
    Da fällt mir auf, dass mein Blick bereits an den wenigen offensichtlich deutschen Menschen hängen bleibt. Von all den Dönerbuden, die's bei uns giebt mal ganz abgesehen.

    Auch sind Übergriffe auf deutsche Frauen (Mädchen) durch junge Türken an der Tagesordnung (nicht nur verbal). Davon liest man leider nichts in den Zeitungen. Da ist dann immer von Jugendlichen die Rede.

    Lassen Deutsche sich was zuschulden kommen, werden die immer gleich mit Ihrer Herkunft benannt.

    Ich sage, lasst sie teilhaben am wirtschaftlichen Aufschwung ihres (ach so geliebten) Vater (Morgen) landes.
    Tauscht 3'er BMW's gegen Viehkarren!- Lederjacken gegen Kartoffelsäcke!- Promade gegen Turbane!... damit die mal wirklich stolz sein können, ein "Türke" zu sein! :rolleyes:
    Vintage MoJo

  10. #40
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    Original von houndstooth

    @ Weltenbrand

    Mit Vergnuegen werde ich Stellung zu Deinem interessanten Beitrag nehmen. Aber jetzt muss ich weiter .
    Du kennst den Spruch " I owe I owe - off to work I go!" :]

    Wie immer mit freundlichem Gruss

    Bis dann...Heinz
    I shall eagerly await thy reply!

    [quote]Original von MoJo

    Original von Weltenbrand
    Schmeißen wir einfach mal die abnormalen Türken raus. Und ich versichere Dir: Schon kann ich in meiner Stadt wieder unbedroht durch die Straßen gehen.

    Mit deutschem Gruß,
    Weltenbrand
    Bei meinem Zitat nach Möglichkeit bitte den Kontext wahren. Es wurde von "normalen Türken" gesprochen und ich bin darauf eingegangen. Mußte ich leider erwähnen, da ich mit einigen Genossen die Erfahrung gemacht habe, daß sie, wo es auch nur das kleinste Bischen falsch auszulegen gibt, dies auch tun!

    Ich gehe nur sehr selten in die Stadt, doch muss ich immer wieder feststellen, dass der Deutsche ansich fast gänzlich fehlt.
    Da fällt mir auf, dass mein Blick bereits an den wenigen offensichtlich deutschen Menschen hängen bleibt. Von all den Dönerbuden, die's bei uns giebt mal ganz abgesehen.
    Das ist leider Gottes wahr. Aber sag etwas dagegen und irgendein idiotisches Amtsgericht kommt dir mit §130StGB. Ach ja: Wo wir gerade dabei sind: Wenn Ihr Ärger habt, weil Ihr zu Eurem Recht als Deutsche steht und juristisch sehr wenig Ahnung habt - schreibt mich mal an. Natürlich kann ich im Leben keinen Anwalt ersetzen; aber gerade in Sachen Ausländer war ich bereits gezwungen, mich ein wenig mit der Rechtswissenschaft zu beschäftigen, um zu meinem Recht zu kommen.

    Auch sind Übergriffe auf deutsche Frauen (Mädchen) durch junge Türken an der Tagesordnung (nicht nur verbal). Davon liest man leider nichts in den Zeitungen. Da ist dann immer von Jugendlichen die Rede.
    Ich bin kein Schläger und finde, man sollte alles lieber friedlich regeln ung ausdiskutieren. Aber bei diesen Dreckschweinen (entschuldigt meine Ausdrucksweise - aber ist doch wahr!), platzt mir der Kragen und jegliche Selbstkontrolle bricht zusammen.
    Aber alleine kannst du so wie so machen, was du willst. Denn alleine trauen sich die gar nicht erst raus. Und selbst wenn du seit einigen Jahren Kampfsport machst; mit mehreren hast du immer deine Probleme. Viele Leute sehen ja Kampfsport als eine Art "jetzt-schaff-ich-jeden" an. Die Realität ist anders. Wenn dann aber noch aus allen Ecken irgendwelche weiteren Ausländer mit Nagelbrettern, ect kommen, dann ist es völlig rum. In diesem Fall kann man sich nur noch darauf vorbereiten, daß es verdammt weh tun wird und in Gedanken schon mal die Terminie für mindestens die nächste Woche streichen...

    Lassen Deutsche sich was zuschulden kommen, werden die immer gleich mit Ihrer Herkunft benannt.
    Was würde man von linken Medien anders erwarten?

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