Zum Glück gibt es Leute mit Selbstbewusstsein denen es egal ist, was Leute mit Vorurteilen über dich denken. Das spricht ja genau das Thema an über das wir in einem anderen Thread diskutieren. Also, wieso sollte man Vermischung nur aus dem Grund vermeiden, damit man von Gruppen die dem Rassenwahn unterliegen in Ruhe gelassen wird?An seiner Stelle würde ich mich vor Scham nicht mehr in der Nachbarschaft blicken lassen.
Sachen gibts......
Diese Leute haben doch selbst keinen produktiven Grund. Sie haben nur ihre subjektive Meinung von "Blutsreinheit" von der man heutzutage wissenschaftlich keinen einzigen Menschen findet der dieser Ideale entspricht. (Vielleicht in Afrika oder Japan)
Geändert von Keitaro (22.12.2010 um 13:00 Uhr)
DER IST KEIN STECHER, sonder VATER von zwei Kindern, die im Wohnzimmer sitzen.
:eek:
Du willst den Kindern den Vater vorenthalten, mit dem Argument "Stabilität der Ehe" sei gefährdert ?
Inwiefern ist diese gefährdert? Hat das Weib ihrem jetztigen Mann nciht gesagt, die zwei Cappuccino-Kinderleins seien nicht seine Kinder?
Kinder haben das Recht auf das Wissen über ihre Herkunft.
Kinder haben das Recht zu wissen, wo sie hingehören und mit wem sie verwandt sind.
Kinder haben das Recht nicht willkürlich von seinen Eltern getrennt werden.
Auch wenns nicht allen passt.
:rolleyes:
kol-ut-shan
Ein Vater der seinem Kind den gerichtlich abgeurteilten Unterhalt mutwillig entzieht. Ein gemeinsames Sorgerecht mit der Mutter behalten darf, obwohl er diese verprügelt hatte und deshalb verurteilt wurden und einen Umgang ausführt, wo er die neue Partnerin vor den Augen des Kindes verprügelt, hat der sich was zu schulden kommen lassen?
Sollte man diesem noch das Kind mitgeben zum Umgang?
Es geht ja nicht im Ideale die - wie das Wort schon sagt - unerreichbar sind, sondern um einen Korridor, in dem die "Normalität" liegt und in der sich der Einzelne mit der Gruppe identifizieren kann.
Wenn nun eine fremdgehende Frau zwei Negerkinder anbringt und diese noch vom betrogenen Ehemann adoptiert werden, ist das weder in optischer noch in sozialer Hinsicht normal. Das sticht einfach heraus und der Mann verliert zweifelslos jeden Respekt und jedes Ansehen seines Umfeldes. Die Frau zwar auch, aber sie bekommt immer noch Anerkennung dafür, dass sie es geschafft hat diesen Idioten derart über den Tisch zu ziehen.
In Sozialer hinsicht mag es nicht ganz normal sein. Wir sind heutzutage aber kein Rudel mehr, bei dem jedes Mitglied das gleiche Verhalten haben muss wie das andere. In bestimmten Dingen mag das erforderlich sein (Nicht rumschlägern, Leuten ins Gesicht niesen, die Liste lässt sich lange fortsetzen). Das sind die Regeln die man sozusagen einhalten sollte wenn man von den Bürgern nicht als Störenfried oder Sonderling gesehen werden will. Ob die Frau jetzt halbafrikanische Kinder zur Welt bringt oder nicht, das interessiert niemanden der nicht in der alten Rassenideale steckengeblieben ist. Optisch mag es auffällig sein, weil wir hier in Europa sind und solche Fälle eher selten sind, deswegen kommt es manchen seltsam vor.Es geht ja nicht im Ideale die - wie das Wort schon sagt - unerreichbar sind, sondern um einen Korridor, in dem die "Normalität" liegt und in der sich der Einzelne mit der Gruppe identifizieren kann.
Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien
Mal wieder ein scheinheiliger Thread. Wäre der biologische Vater ein weißer Deutscher gewesen, würden die ehrenwerten Herren hier dem Urteil vollkommen zustimmen.
Die richtige Aussage und der richtige Threadtitel wäre "Hautfarben zerstören Familien".
«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)
«Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)
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