Umfrageergebnis anzeigen: Wie stehst du zu einem politischen Engagement in der repressiven BRD?

Teilnehmer
13. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ich schwimme mit dem Strom. Mir ist mein bürgerliches Leben wichtiger.

    1 7,69%
  • Ich versuche, Beides zu verbinden; sowohl bürgerliches Leben als auch politisches Engagement.

    1 7,69%
  • Ich will ein reines Gewissen haben und in den Spiegel schauen können; deswegen bin ich politisch aktiv.

    3 23,08%
  • Man muß im Leben auch mal etwas riskieren.

    4 30,77%
  • Ich würde für mein politisches Engagement auch persönliche Nachteile inkauf nehmen.

    4 30,77%
  • Ich habe Angst vor gesellschaftlicher Ächtung, Berufsverbot, Sippenhaft und anderen Schikanen.

    3 23,08%
  • Man kann die Zeit, in der wir leben, nicht ändern. Deswegen ist politisches Engagement sinnlos.

    3 23,08%
  • Man kann zwar die Zeit, in der wir leben, nicht ändern. Trotzdem kann man im kleinen sich politisch engagieren.

    4 30,77%
  • Wenn alle Menschen so denken würden (Antwort 1), gäbe es keine Menschheitsentwicklung mehr.

    1 7,69%
  • Ich bin zwar kein Held, aber ich versuche, das Menschenmögliche zu machen.

    3 23,08%
  • Ich bin noch unentschlossen.

    1 7,69%
  • Andere Antwort (nenne ich im Text)

    1 7,69%
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Thema: Politisches Engagement in der repressiven BRD - Pro und Contra

  1. #1
    GESPERRT
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    Deutschland
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    1.823

    Standard Politisches Engagement in der repressiven BRD - Pro und Contra

    Wie steht ihr zu einem politischen Engagement in der repressiven BRD?

    Hier mal mein Statement aus dem Strang "***WICHTIG*** Unterstützungsunterschriften REP":

    Zitat Zitat von Blue Max Beitrag anzeigen
    Also mein Schwager wäre der ideale Wähler eurer Partei.

    Er ist beruflich sehr erfolgreich, politisch konservativ und islamkritisch eingestellt.

    Er spielt mit dem Gedanken, bei den Reps einzutreten und sich sogar aktiv in seinem Wahlkreis zur Wahl aufstellen zu lassen.

    Ich habe ihm davon abgeraten. Nein, nicht weil ich Nationalsozialist bin und die Republikaner für zu gemäßigt halte, sondern aus einem anderen Grund:

    Ich sagte ihm, daß er und seine Familie Probleme bekommen werden.

    Meine Schwester würde Probleme in ihrem Job als Grundschullehrerin bekommen und die Kinder würden in der Schule gehänselt werden.

    Seine Bilderbuchkarriere (er war schon in Harvard) könnte er dann an den Nagel hängen.

    Ich machte ihm klar, daß wir in einer totalitären Diktatur leben, in der alle Andersdenkenden wie anno dazumal in der DDR verfolgt werden.

    Demos von Antifas vor seinem Haus, gesellschaftliche Ächtung und Berufsverbote sind die zwangsläufige Folge.

    Wie im 3.Reich geht das BRD-Terrorsystem mit Sippenhaft vor.

    Er sagt halt, daß er die Islamisierung Deutschlands nicht stillschweigend hinnehmen will. Auch wenn sie nicht aufzuhalten sei, so will er doch wenigstens ein reines Gewissen behalten, indem er etwas aktiv dagegen unternimmt.

    Zu was soll ich ihm raten?

    Denn ich stehe vor demselben Problem.

    Ich habe einen erfolgreichen Abschluß (Staatsexamen) hinter mir und möchte eine Familie gründen.

    Wäre ich Einzelkämpfer, hätte ich mich schon längst politisch betätigt (NPD-Mitgliedschaft, Eintritt in eine Kameradschaft, Demos, Flugblätter verteilen, u.s.w.).

    Aber ich muß halt auch Rücksicht auf meine zukünftige Frau und Kinder nehmen.

    Wie soll man sich verhalten in einer repressiven Diktatur, wie die BRD ja eine ist?

    Auf der einen Seite hat man Verantwortung für seine Familie, auf der anderen Seite will man ein reines Gewissen haben, etwas gegen die Ausrottung des deutschen Volkes unternommen zu haben, so daß man seinen Kindern und Enkeln sagen kann, ich habe das Menschenmögliche getan.

    Jetzt kann ich auch nachvollziehen, wie es den Menschen in der DDR erging.
    Auch wenn man meiner zugegebenermaßen etwas zugespitzten und polemischen Schlußfolgerung nicht zustimmt, so muß doch jeder Klardenkende zugeben, daß mit der sogenannten BRD Einiges nicht stimmt.

    Daß ich als NS auf der Abschußliste des Systems stehe, verwundert mich ja nicht. Aber selbst gemäßigte Konservative? Denn die Republikaner sind ja eine harmlose konservative Partei, die nicht mal mehr auf der Liste des "Verfassungsschutzes" dieses Stasistaates auftaucht.

    Ihr "Verbrechen" besteht halt darin, rechts der Union zu stehen und sich für das deutsche Volk einzusetzen.

    Ein Engagement in Parteien rechts der linksliberalen Union kann gesellschaftliche Ächtung, Berufsverbot und andere Schikanen bedeuten.

    Und damit ist nicht die NPD gemeint, obwohl selbst diese Partei nicht verboten ist.

    Selbst meinem Vater, einem überzeugten Antinazi, der die Junge Freiheit im Abo hat, habe ich dies abgeraten, denn wenn der Stasistaat davon erfährt, wird er ebenfalls Probleme im Berufsleben bekommen.

    Daß die BRD also keine Demokratie ist, dürfte klar sein.

    Man steht als aufrechter und anständiger Deutscher gleich jedweder politischen Coleur also vor dem Problem, welches in repressiven Staaten - wie die BRD ja bekanntlich einer ist - auftaucht, wie man sich verhalten soll:


    Schwimmt man mit dem Strom und führt ein bürgerliches Leben?


    Oder will man ohne Scham in den Spiegel gucken können und mit reinem Gewissen vor seinen Kindern und Enkeln auftreten können, etwas gegen die Umvolkung und Islamisierung unseres Volkes unternommen zu haben, aber mit dem Risiko der gesellschaftlichen Ächtung, Berufsverbot, Sippenhaft und anderen Schikanen?

    Oder gibt es noch etwas dazwischen?

    Was meint ihr?

  2. #2
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Politisches Engagement in der repressiven BRD - Pro und Contra

    Wenn man etwas nicht mehr tolerieren kann, muss man etwas dagegen tun. Wie hoch diese Toleranzschwelle liegt, ist individuell. Sie ist umso höher, je größer die negativen Konsequenzen sind, wenn man Familie und einen guten Job hat ist es umso schwieriger, sich mit einer nonkonformen Meinung ins Abseits zu stellen.
    Man sollte seinen eigenen Weg gehen und sich so weit wie möglich engagieren, man muss nicht gleich zum inneren Zirkel einer Partei gehören, aber man kann mit Spenden, Mitgliedschaft, Hilfe beim Unterschriftensammeln etc. auch mit kleinen Schritten in die richtige RIchtung gehen.
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

  3. #3
    Quo vadis? Benutzerbild von heide
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    Kool AW: Politisches Engagement in der repressiven BRD - Pro und Contra

    Zitat Zitat von Zaphod Beeblebrox Beitrag anzeigen
    Wenn man etwas nicht mehr tolerieren kann, muss man etwas dagegen tun. Wie hoch diese Toleranzschwelle liegt, ist individuell. Sie ist umso höher, je größer die negativen Konsequenzen sind, wenn man Familie und einen guten Job hat ist es umso schwieriger, sich mit einer nonkonformen Meinung ins Abseits zu stellen.
    Man sollte seinen eigenen Weg gehen und sich so weit wie möglich engagieren, man muss nicht gleich zum inneren Zirkel einer Partei gehören, aber man kann mit Spenden, Mitgliedschaft, Hilfe beim Unterschriftensammeln etc. auch mit kleinen Schritten in die richtige RIchtung gehen.
    Solche kleinen Schritte mache ich.
    Ja, vergiss nur, dass es Menschen gibt...

    Hölderlin



  4. #4
    Foren-Veteran Benutzerbild von Schwarzer Rabe
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    Standard AW: Politisches Engagement in der repressiven BRD - Pro und Contra

    Die DDR2.0 mit der SED2.0 (Blockpartei aus CDU, SPD, PDS, FDP, Grüne) sind schon lange Realität und nicht mit Demos/Schwätzereien zu ändern. Änderungen können nur mit der Waffe in der Hand herbeigeführt werden.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Nanu
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    Standard AW: Politisches Engagement in der repressiven BRD - Pro und Contra

    Politisches Engagement in der repressiven BRD
    Für wen sollte ich mich engagieren? Für das Gewürm, das ich in den Städten sehe? Für die verblödete BRD-Masse? Kaum. Je eher die BRD-Doofkartoffel abtritt und endlich verschwindet umso besser.

    In einem türkisch dominierten und somit von stolzen und selbstbewußten Bürgern bewohnten Nachfolge-Staat der BRD würde ich mich auch einbringen, wenn ich dies hoffentlich noch erleben darf.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Preuße
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    Standard AW: Politisches Engagement in der repressiven BRD - Pro und Contra

    Wenn alle Freiheitskämpfer 1813 bis 1815, wenn die Revolutionäre 1848 und 1849 oder 1918 oder 1989 so gedacht hätten, würde sich nie etwas ändern. Wenn es um Machtverlust geht, werden die meisten Menschen zu Diktatoren. Doch von sowas darf man sich nicht unterkriegen lassen. Ich ware bei zwei Parteien (Rep und DVU), bin sozial engagiert etc. pp.

    Ich lass mir von niemanden irgendwas verbieten oder vorschreiben, sondern gehe meinen Weg. Egal wie stark meine Repressalien werden, ich werde stärker sein. Denn ich will nicht später meinen Enkeln in die Augen sehen und sagen müssen, ich wäre zu feige.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Bräunie
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    Standard AW: Politisches Engagement in der repressiven BRD - Pro und Contra

    Von nichts kommt nichts, und auch wenn es schwierig ist und Patentrezepte, wie hierzulande Machtverschiebungen zustande gebracht werden können, quasi nicht existieren, so halte ich es für grundfalsch, sich jeglicher politischen Betätigung zu enthalten. Aufklärung betreiben, sich an öffentlichkeitswirksamen Aktionen beteiligen und Ähnliches sollte schon betrieben werden, einfach auch, dass andere sehen, dass die Zahl derer zunimmt, sie sich mit dem BRD- Regime nicht mehr abzufinden bereit sind. Sicher, alles ein Tropfen auf den heißen Stein, und ich wage es zu bezweifeln, dass ich noch das Ende dieses Besatzerprotektorates BRD mit seiner zur Augenwischerei verkommenen Verfassung a la Grunzgeschwätz miterleben werde. Dennoch gilt es für mich, wie ich kann, Sand ins Getriebe zu streuen, und das sollte sich jeder zur Aufgabe machen. Riskant ist es immer, vom herrschenden Zeitgeist abzuweichen. Faschismuskeule, Mobbing etc. die Liste ist lang, aber wie sagte Ezra Pound doch einst: "Wenn ein Mann nicht bereit ist, für seine Überzeugung ein Risiko einzugehen, taugt entweder der Mann oder die Überzeugung nichts". Daran orientiere ich mich.
    Bräunie bläst zum Angriff auf Eure heiligen Kühe

    "BRD, BRD, BRD, ich scheiß auf Dein Politklischee, ob Extremist, ob Radikal, das ist mir alles scheissegal"

  8. #8
    coffee & cigarettes Benutzerbild von marc
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    Standard AW: Politisches Engagement in der repressiven BRD - Pro und Contra

    Zitat Zitat von Blue Max Beitrag anzeigen
    Daß ich als NS auf der Abschußliste des Systems stehe, verwundert mich ja nicht. Aber selbst gemäßigte Konservative? Denn die Republikaner sind ja eine harmlose konservative Partei, die nicht mal mehr auf der Liste des "Verfassungsschutzes" dieses Stasistaates auftaucht.
    Wenn er kein Nationalsozialist, sondern nur ein gemäßigter und harmloser Konservativer ist, der -vermute ich mal- weniger Muslime, weniger Steuern und weniger Sozialstaat will, dann würde ich ihm raten, in die CDU einzutreten und Kontakt zu den Menschen von der "Aktion Linkstrend stoppen" und dem "Arbeitskreis engagierter Katholiken in der CDU" zu suchen. Mit Leuten wie Lohmann, Bosbach und Schröder zum Beispiel müsste er doch gut zurecht kommen. Er wäre dann natürlich nur Teil eines konservativen Flügels, der Rüttgers', Laschets' und von der Leyens' gegenübersteht, aber die Möglichkeit, Einfluß auf konkrete Politik zu haben, wäre zweifellos größer, als wenn er Teil einer marginalen Randpartei wird.
    (In der er -so als "gemäßiger Konservativer"- von Flügelkämpfen auch nicht verschont bliebe. Man denke zum Beispiel an Diskussionen über die Frage, ob schwarzafrikanische Christen Teil des deutschen "Wir" sind/seien sollten usw., Umweltschutz Ausdruck von Vaterlandsliebe oder Gutmenschentum sei, et cetera.)

    Was meint ihr?
    Ich glaube auch nicht, daß es deinesgleichen gelingen wird, Deutschland unter die Knute des "reformierten Nationalsozialismus" zu zwingen, aber wenn ich "reformierter Nationalsozialist" wäre, dann würde ich versuchen, möglichst vielen Menschen einzureden, daß grundsätzliche Veränderungen bzw. eine Revolution möglich ist. Denn kaum etwas schadet radikal-oppositionellen Bewegungen so sehr wie der Gedanke, daß eine Revolution ohnehin nicht möglich sei. Wenn Menschen glauben, daß sich nichts ändern lässt, dann unterwerfen sie sich, dann kriechen sie und beschränken sich darauf, hinter vorgehaltener Hand zu grummen; erst wenn Menschen davon überzeugt sind, daß eine Revolution möglich ist, kann sie auch in der Wirklichkeit möglich werden. (Und unter "Revolution" wird man es aus deiner Sicht wohl kaum machen können.)

    Abgesehen von eurem mangelnden Glauben (und diversen anderen Punkten, die ich jetzt nicht ausführen will), begeht ihr den strategischen Fehler, die Grenze zwischen den (potentiellen) Revolutionären und der Masse der Bevölkerung zu ziehen. Ihr solltet euch lieber darauf beschränken, die Masse der Bevölkerung als unschuldige Opfer der Propaganda darzustellen, und sie nicht permanent als BRDlinge beschimpfen, die es ohnehin nicht besser verdient haben.
    (Ich sage nicht, daß es aus eurer Sicht theoretisch falsch ist, in ihnen dumme BRDlinge zu sehen, sondern daß es strategisch falsch ist.)
    Wenn man jemanden erschießen will, dann zielt man ja auch möglichst weit nach oben, auf den Kopf oder wenigstens das Herz - es wäre aber dumm, jemanden nur in den Fuß zu schießen. Gegenwärtig beschränken sich weite Teile der Rechten aber darauf, nach unten zu treten (bzw. zu zielen, um in dem Bild zu bleiben.).

  9. #9
    Benutzerbild von sisyphos
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    Standard AW: Politisches Engagement in der repressiven BRD - Pro und Contra

    Der nichtreformierte NS ( :P )war sehr repressiv und hat Deutschland nachhaltig mehr geschadet, als es die BRD vermag. Das Problem heute ist eher die Unverbindlichkeit der politischen Bonzerie, die sich scheinbar mehr für persönlichen Karrierismus interessiert: also politische Marktwirtschaft betreibt, als sich dem Gedanken der Demokratie, der Freiheit, des Humanismus, der Aufklärung verpflichtet fühlt. Erstmal wären die reformierten NSler in der Beweispflicht; weshalb sollten sie besser sein und nicht so repressiv wie die BRD? Woran machen sie das fest? Wie wird die Bürokratie im NS aussehen? Wie verfährt man mit Opposition? Ich glaube dahingehend ist der Inhalt mau.

  10. #10
    Benutzerbild von sisyphos
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    3.291

    Standard AW: Politisches Engagement in der repressiven BRD - Pro und Contra

    Achja, so eine Signatur:

    "Unsere herrliche Idee geht zugrunde, und mit ihr alles, was ich Schönes und Bewundernswertes in meinem Leben gekannt habe. Die Welt, die nach dem Führer und dem Nationalsozialismus kommt, ist nicht mehr wert, darin zu leben, und deshalb habe ich auch die Kinder mitgenommen, denn sie sind zu schade für das nach uns kommende Leben, und ein gnädiger Gott wird mich verstehen, wenn ich ihnen selbst die Erlösung geben werde." Magda Goebbels

    ...wirkt nicht glaubwürdig. Wenn man den NS reformieren will. Ungeschickt ist es auch. Da das die meisten, insbesondere intellektuelle, sensible Leute der Kulturelite abschrecken wird. Wenn ich mich recht entsinne geht es ja um Elitarismus :rolleyes:

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