Wie steht ihr zu einem politischen Engagement in der repressiven BRD?
Hier mal mein Statement aus dem Strang "***WICHTIG*** Unterstützungsunterschriften REP":
Auch wenn man meiner zugegebenermaßen etwas zugespitzten und polemischen Schlußfolgerung nicht zustimmt, so muß doch jeder Klardenkende zugeben, daß mit der sogenannten BRD Einiges nicht stimmt.
Daß ich als NS auf der Abschußliste des Systems stehe, verwundert mich ja nicht. Aber selbst gemäßigte Konservative? Denn die Republikaner sind ja eine harmlose konservative Partei, die nicht mal mehr auf der Liste des "Verfassungsschutzes" dieses Stasistaates auftaucht.
Ihr "Verbrechen" besteht halt darin, rechts der Union zu stehen und sich für das deutsche Volk einzusetzen.
Ein Engagement in Parteien rechts der linksliberalen Union kann gesellschaftliche Ächtung, Berufsverbot und andere Schikanen bedeuten.
Und damit ist nicht die NPD gemeint, obwohl selbst diese Partei nicht verboten ist.
Selbst meinem Vater, einem überzeugten Antinazi, der die Junge Freiheit im Abo hat, habe ich dies abgeraten, denn wenn der Stasistaat davon erfährt, wird er ebenfalls Probleme im Berufsleben bekommen.
Daß die BRD also keine Demokratie ist, dürfte klar sein.
Man steht als aufrechter und anständiger Deutscher gleich jedweder politischen Coleur also vor dem Problem, welches in repressiven Staaten - wie die BRD ja bekanntlich einer ist - auftaucht, wie man sich verhalten soll:
Schwimmt man mit dem Strom und führt ein bürgerliches Leben?
Oder will man ohne Scham in den Spiegel gucken können und mit reinem Gewissen vor seinen Kindern und Enkeln auftreten können, etwas gegen die Umvolkung und Islamisierung unseres Volkes unternommen zu haben, aber mit dem Risiko der gesellschaftlichen Ächtung, Berufsverbot, Sippenhaft und anderen Schikanen?
Oder gibt es noch etwas dazwischen?
Was meint ihr?