Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
Ich glaube in Ö (vielleicht auch in weiten Teilen Europas) wollen die Einwohner einen Wohlfahrtsstaat, auf Biegen und Brechen. Sogar eine Masseneinwanderung wird akzeptiert, hauptsache (und solange?) der Sozialstaat verteilt üppig Gelder (die er gar nicht wirklich hat). In Ö eine echte (National-) Liberale Partei zu installieren,die unteranderen auf Sparsamkeit und echten Fleiß und Selbstverantwortung (und gnadenlose Law and Order - Politik) setzt hätte 0 Chancen.
Fazit Strache & andere Parteien MÜSSEN irgendwo sozialistisch (er nennt es halt soziale Heimatpartei) sein. Das verlangt schon die Bevölkerung so.
Finde ich sehr gut, dass sich Strache mit den US-Republikanern zu Tea Party trifft :cool2:
Die Demokraten mit ihrem Osama sind in der USA mittlerweile richtig verhasst
und die Republikaner standen seit jeher gegen Islamismus und für abendländische Werte :cool2:
vielleicht war der Iraelbesuch von Strache auch taktisch gut gemacht,
damit man bei den USA im richtigen Licht steht (und nicht wie NPD rassistisch)
naja die NPD auch als USA-Hasser dürfte wohl diesen Besuch auch nicht gerne mögen
Fundamentalisten sind wie Schei** die man nicht runter spühlen kann,
aber mit Schei** zu diskutieren war noch nie die Lösung des Übels!
http://www.picupload.us/images/pinocio.gif
Ich enthalte mich jeglicher weiteren Diskussionen, da ich sonst nur den Faschisten, Islamisten und sonstigen Fundamentalisten eine Plattform biete ihren Wahnsinn zu verbreiten!
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Du kapierst immer noch nicht ;
[Links nur für registrierte Nutzer]Seit Samstag befindet sich FP-Chef Heinz-Christian Strache in Israel. Bei wohligen 20 Grad sind eher Sightseeing denn ernst zu nehmende Polit-Treffen angesagt. Denn in Israel sind FP-Politiker nicht gerade wohl gelitten.
Strache will in Israel mit Anti-Islam-Parolen punkten
Bereits 2004 war Strache mit dem Wiener FP-Mann Hilmar Kabas zu Besuch in der Knesset. Nun versucht er, mit Belgiens Vlaams-Belang-Chef Filip Dewinter in Jerusalem mit Anti-Islam-Parolen zu punkten. Bis Mittwoch bereist der FP-Chef das heilige Land. Dabei wird er – fotowirksam – die Holocaustgedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem besuchen. Er war bereits 2004 dort. Und natürlich wird er auch den umkämpften Tempelberg und das mondäne Tel Aviv mit seinem hippen Nightlife besuchen. Auch ein Treffen mit Rechtsaußenpolitikern in der Knesset ist angesagt.
Strache Persona non grata
Aber wie bereits Ex-FP-Vizekanzlerin Susanne Riess-Passer bei ihrer offiziellen Visite 2001 in Israel gilt auch Strache als Persona non grata.
Immerhin berichtet die international angesehene Jerusalem Post regelmäßig über rechtsaußen-Verstrickungen der FPÖ. Und an diesen Fakten können auch mitgereiste journalistische Groupies nichts ändern ...
[Links nur für registrierte Nutzer]Kultusgemeinde: Besuch "zynisch"
Die Israelitische Kultusgemeinde (IKG) in Wien steht Straches Israel-Besuch kritisch gegenüber. "Der Besuch ist vordergründig und zynisch. Jeder weiß, welche Verbindungen Strache und die FPÖ zu rechtsextremen Kreisen unterhalten", erklärte IKG-Generalsekretär Raimund Fastenbauer laut "Kurier" (Dienstag-Ausgabe). "Die Islamisten und die FPÖ haben eine gemeinsame Plattform: den Antisemitismus."
Das israelische Außenministerium betonte gegenüber dem "Kurier": "Wir haben mit diesem Besuch nichts zu tun." Außenamtssprecher Yigal Palmor: "Für uns bleibt die FPÖ, was sie immer war. Wenn sie sich durch so einen Besuch von etwas reinwaschen will, ist das allein deren Sache."
Überrascht war laut "Kurier" auch die österreichische Botschaft in Israel: "Uns wurde der Besuch nicht angekündigt."
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)