dafür
dagegen
„ Wer in einem gewissen Alter nicht merkt , daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist , merkt es aus einem "gewissen" Grunde nicht .“
Das ist gar nicht mal so falsch, denn der verantwortliche Projektleiter und Oberingenieur ist der Ägypter Hany Azer:
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Dann google mal danach und du wirst feststellen, dass es stimmt.Ich glaube nicht dass das alles stimmt was du hier schreibst.
Alleine das Bahnhofsgebäude ist an der einen Seite 6,75 Meter, also 2 Stockwerke höher als an der anderen Seite. Damit die Koffer nicht wegrollen, ist ein besonders grober rutschfester Belag vorgesehen.
Die Steigung der Gleise auf der Stecke nach Ulm beträgt bis zu 35 Promille. Das hört sich nicht nach viel an, aber es ist weit über dem Durchschnitt und hat schlimme Auswirkungen auf die Triebwagen, weil die überhitzen oder es gar nicht schaffen.
Steigung der Gleisstrecke und Auswirkung auf die Güterzüge:
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Der Kurvenradius beträgt nur 300 Meter, daraus folgt eine Höchstgeschwindigkeit von 80 kmh:
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Höhenunterschied im Bahnhofsgebäude in einer Ebene: 6,75 Meter:
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Querverbindungen im Tunnel aus Brandschutzgründen alle 800 Meter, aber die heutigen Brandschutzbestimmen verlangen solche Verbindungen alle 500 Meter:
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Breite der Bahnsteige ursprünglich nur 2,05 Meter, verbessert auf 2,85 Meter, also immer noch viel schmaler als derzeit:
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Engstellen soll man doch bei Massenaufläufen vermeiden, wegen der Zerquetschungsgefahr.
Die Tunnel sind inkompatibel:
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Da der Untergrund in der baden-württembergischen Landesshauptstadt sehr tückisch ist, werden die Tunnel von den üblichen "Regelprofilen" abweichen: Sie werden kleiner und enger, sie haben einen reduzierten Radius von nur 4,05 Metern - zu schmal für die übliche bahntechnische Ausrüstung.
Und so wird in Stuttgart mit dem modernen europäischen Signalsystem, dem European Train Control System (ETCS), für Hochgeschwindigkeitszüge geplant. Der Vorteil: Man braucht keine klobigen Masten, in den Gleisen liegen winzige Kästchen, sogenannte Balisen. Über Funk werden die Loks gesteuert. Allerdings: In Deutschland gibt es keinen Zug, der mit dem ETCS-System fährt. In Stuttgart wird also ein Verkehrsknoten geplant, der auch in Zukunft für die meisten Züge unerreichbar sein wird, denn: Die Aufrüstung der Züge mit ETCS ist extrem teuer, sie kostet pro Lok gut 300.000 Euro. S-Bahnen, Nahverkehrs- und Regionalzüge, die S21 anfahren sollen, werden damit in den kommenden Jahrzehnten kaum ausgestattet werden.
Die Zugangstunnel zum Bahnhof wirken wie Nadelöhre, weil in den Tunneln weniger Gleise liegen als im Bahnhof.
Überhitzt sich ein Zug in diesem Tunnel, dann ist der Bahnhof dicht, weil es keine Ausweichgleise gibt.
das du dich da mal nicht täuschst, es gibt eine Menge Leute, die niemals auf die Idee kämen einen Stein o.ä. auf einen Polizisten zu schmeissen (ich übrigens auch nicht und ich bin auch kein Freund der Steineschmeisser) und dennoch "einfach so" geprügelt wurden ... zufällig natürlich und jetzt Pfefferspray ...
Zitat von Stadtknecht
Ich verweise mal an dieser Stelle sinnigerweise auf das Milgram-Experiment aus 1961, das mit fast gleichen Ergebnissen in 2008 wiederholt wurde.
zu 1961
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zu 2008
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Man denke sich nach der Lektüre seinen entsprechenden Teil vor dem Hintergrund des/der Strangthemas/Ereignisse.
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