Abenteuerurlaub für jugendliche Gewalttäter
Und wieder so ein Fall:
Der Doppelmörder von Bodenfelde hat sich früher als "Belohnung" für andere Gewalttaten zwei Jahre lang in Griechenland vergnügen dürfen.
Genützt hat es anscheinend nicht viel.
Kann mir jemand sagen, was der Sinn solcher "Belohnungen" für Gewalttäter ist?
Und selbst gesetzt den Fall, dass solche Abenteuerreisen als Belohnung für Gewalttaten mal in einem Fall genützt haben sollten:
Haben sich diese weltfrenden sozialpädagogischen Gutmenschen denn auch mal überlegt, wie solche Belohnungen auf jene Jugendlichen wirken müssen, die NICHT gewälttätig sind?
Müssen die sich nicht veralbert vorkommen?