Ja
Nein
Mir egal
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
Ich sehe mich lediglich darin bestätigt, dass Du ein Systembüttel bist.
Wenn die USA hinterrücks ihren Nato-Partner Türkei schwächen indem sie die PKK unterstützen, dann ist das kriminell und gehört an die Öffentlichkeit.
Wenn die USA Terrorgruppen steuern/finanzieren, deren Anschläge sie dann als Angriffskriegsgrund nutzen oder aber zur Einschränkung der Freiheitsrechte der eigenen Bürger, so gehört das an die Öffentlichkeit gezerrt.
Glaubst Du wirklich die geben das "einfach so zu"???
Oder meinst Du die Amis hätten in einer Abstimmung ihre Regierung zu Verbrechen ermächtigt? Die Bürger haben ein REcht darauf von den Schweinereien der eigenen Regierung zu erfahren, und das nicht erst nach 30 Jahren.
Bei Kennedy sind die Akten schon seit 47 Jahren gesperrt...
Wer Verbrechen begeht darf keinen Schutz geniessen.
Und wer solche Verbrechen indirekt verteidigt indem er die "Petzen" verurteilt, der ist ein Systembüttel.
Ich hoffe Dich nicht überfordert zu haben :hihi:
Aber mitnichten.
Ich mag nur kein Denunziantentum.
Genauso wenig mag ich es mit dem Finger immer nur auf einen zu zeigen nur weil dieser Eine gerade so schön als Feindbild herhalten kann.
Verheimlichung von Wahrheiten und Lügen werden in allen Ländern der Welt gehandhabt.
Und weil wir gerade so schön bei der Falschheit sind; wir unterstützen einserseits die Palästinenser und damit die Hamas und andererseits haben wir Israel bedingungslose Freundschaft zugesichert.
Wir verkaufen Waffen welche wiederum weiterverkauft werden und somit sind wir, indirekt, auch an Auseinandersetzungen beteiligt.
Und ich verteidige keine Verbrechen, ich hatte doch geschrieben, daß man im Nachhinein durchaus aufklären und veröffentlichen kann nur eben nicht bei laufenden Auseinandersetzungen wenn dabei auch Unschuldige zu Opfern werden können. Und Soldaten, man kann das ja sehen wie man will, sind dabei in erster Linie Unschuldige denn sie agieren im Vertrauen auf ihre Regierung.
Und was mich am meisten dabei stört ist die damit verbundene Umkehr des Täter- Opfer- Prinzips oder meinst Du das ein Saddam oder die Taliban, nur weil vielleicht nicht unbedingt mit rechtlich legalen Mitteln agiert wurde, plötzlich deswegen zu besseren Menschen werden und zu reinen Opfern ?
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
Drei Dinge ad hoc dazu:
a)
Verstößt der normale Bürger gegen Gesetze, landet er mitunter ganz fix vor Gericht.
b)
Dann sollte man den Begriff Rechtsstaat nicht mehr in den Mund nehmen.
c)
Wird entsprechend rechtswidriges, staatliches Handeln nicht bekannt, zur Anzeige gebracht und geahndet, blüht mindestens die Korruption...
Dinge, wie diese meinte ich. Solcherlei Aktionen greifen unmittelbar in die nationalen Interessen/Angelegenheiten anderer Staaten ein. Mit nationalen (amerikanischen) Interessen ist "so etwas" nicht zu begründen, zumal es indirekt auch Gesundheit und Leben der eigenen Bürger im Land und außerhalb des Landes gefährdet (und natürlich auch Bürger anderer Nationalitäten).
Tja, nach Meinung Einiger soll das wohl nur für Otto-Normal gelten - und Die schwafeln dann noch was von Rechtsstaat daher. Dass dafür zu allererst der Staat einschließlich aller seiner Unterorgane an Recht und Gesetz wirksam gebunden sein muss, vor allem, wenn sie selbst vor entsprechender Willkür geschützt sein wollen, scheint ihnen nicht in den Sinn zu kommen - und so kommt es dann eben, dass Gesetze zunehmend gegen Otto-Normal und zunehmend weniger gegen den Staat wirken (Aushöhlung des Rechtsstaatsprinzips).
Moment, ich spreche auch nicht von Rechtfertigung.
Es ist nur im Nachhinein schwierig sich in Beweggründe, Interessen und Handlungsweisen hineinzuversetzen, gerade was das Handeln von Regierungen betrifft.
Für uns mögen die Gründe nicht nachvollziehbar sein bzw. denken wir da vielleicht zu kleingeistig beschränkt und ich würde jetzt mal so ad hoc behaupten das auch politische Fehlentscheidungen immer in der Überzeugung getätigt werden das Beste für das Land zu tun.
Mir jedenfalls ist keine Regierung bekannt wo Entscheidungsträger im Moment ihrer Entscheidung absichtlich bzw. willentlich zu Ungunsten des eigenen Landes agiert haben.
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Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
Richtig, nur hat es der normale Bürger dann doch etwas schwieriger seine Sauereien verborgen zu halten, probieren tut er es genauso.
Es dürfte nur weitaus schwieriger sein einer Regierung schädigendes Verhalten nachzuweisen, gerade unter der Prämisse damit Unbill vom eigenen Land abwehren zu wollen.
Die Korruption geschieht doch schon davor, eben damit rechtswidriges Handeln nicht aufgedeckt wird.
Und wir müssen uns doch nicht einbilden, nur weil wir dann irgendwelche Aufklärungsausschüsse bilden würde dem Gesetz genüge getan.
Darf ich da mal an den [Links nur für registrierte Nutzer] eines Außenminister Fischer erinnern in Bezug auf Kiew.
Da hat auch ein Aufklärung nicht dazu geführt, daß ein Herr Fischer auch nur irgendwelche Konsequenzen ziehen mußte.
Und den Grünen, als Partei, hat es nicht wirklich geschadet wenn man sich deren Umfrageergebnisse heute ansieht.
Also nochmal, was nützt also eine Aufklärung wenn diese gerade mal 3 Tage oder 3 Wochen aktuell ist und letztendlich wieder in den hinteren Gehirnwindungen eines Menschen verschwindet frei nach dem Motto " gut das wir mal darüber gesprochen haben " ?
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Tja nun, henriof9, es soll vorkommen, dass für die Verfolgung angeblich eigener nationaler Interessen auch schon 'mal "Beweise" konstruiert werden. Und einige "Situationen" wären "so" vielleicht auch gar nicht entstanden, wenn "man" sich an "Recht und Gesetz" gehalten hätte. Und was ist z.B. mit den Isolationisten in den USA, die nicht wollen, dass die USA ihre Griffel permanent in andere Länder reinhängt, u.a. weil das mit enormen Kosten verbunden ist, unzählige Menschenleben kostet und letztlich auch die innere Sicherheit beeinträchtigt. Nehmen wir z.B. 'mal die Beispiele Hiroshima/Nagasaki und Vietnam her - was war daran im nationalen Interesse, hunderttausende Menschen vorsätzlich zu vernichten und sogar Folgegenerationen zu schädigen (siehe z.B. DNA) (einschließlich eigener Bürger)?
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