Aber folgende wichtige Informationen braucht man zum Verständnis:
Die Bundesdruckerei, die das Geld in der BRD druckt, aber auch Pässe, Ausweise und die anderen amtlichen Dokumente, wurde den Herren Alan Patricof und Ronald Cohen von der Schröder/Fischer-Regierung übergeben.
Die beiden israelischen Staatsbürger hatten eine der mächtigsten Aussaug-Instrumentarien des Globalismus geschaffen. Die APAX Partners L.P. (kurz Apax). Diese Apax wurde vom damaligen Finanzminister Hans Eichel mit der Bundesdruckerei bedacht.
Patricof und Cohen mußten nicht lange fordern. Ein Schnippen mit dem Finger genügte quasi und Eichel machte die Übergabe der Bundesdruckerei an die beiden klar. Befohlen, und schon geschehen, kann man da sagen.
Angeblich sei sogar ein überhöhter Kaufpreis von einer Milliarde Euro bezahlt worden, wird heute kolportiert. Allerdings macht es kaum einen Unterschied, ob bei solchen „Privatisierungen“ ein „Kaufpreis“ der Form halber entrichtet wird oder nicht, denn dieser, wie hoch auch immer, wird üblicherweise aus dem Firmenvermögen des auszuschlachtenden Unternehmens bezahlt.
So machten es die beiden Israelis auch mit der Bundesdruckerei: „Die Finanzinvestoren hatten den Kauf über Pump finanziert und die Schulden dem Unternehmen aufgebürdet.“ (Welt, 11.9.2008, S. 12) (…)
Im Fall des Bundesdruckerei-Coups war alles noch viel schlimmer.
Für den „Kauf“ des Staatsunternehmens kam aus den Taschen von Patricof und Cohen ohnehin kein einziger Cent. Das ist schließlich Sinn und Zweck der sogenannten „Privatisierungen“.
Damit aber auch noch die Kredite für den „Kaufpreis“, die selbstverständlich der Bundesdruckerei aufgebürdet wurden und nicht den beiden Käufern, fast vollständig in ihre Taschen umgeleitet werden konnten, verzichtete Eichel damals großzügig auf sofortige Bezahlung.
Patricof und Cohen behielten also auch noch fast den gesamten sogenannten Kaufpreis, der von den Banken gewährt wurde.
Der Bund, also Eichels Finanzkasse, bekam vom vereinbarten „Kaufpreis“ von einer Milliarde Euro tatsächlich nur einen Bruchteil: „Denn Apax hatte 2000 nur einen Bruchteil des Kaufpreises für die Bundesdruckerei auch tatsächlich bezahlt. … Zwei Jahre später war die Bundesdruckerei praktisch pleite, runtergewirtschaftet und ausgesogen.“ (Welt, 11.9.2008, S. 12)
Nochmals zum besseren Verständnis. Selbst wenn Apax von den aufgenommenen Krediten, z.B. drei Milliarden Euro, eine Milliarde genommen und dem Finanzminister gegeben hätten, wären immer noch zwei Milliarden in ihren Taschen hängengeblieben. Nicht schlecht, oder?
Zur Rückzahlung der Kredite war ohnehin alleine die Bundesdruckerei ver-pflichtet, nicht die Herren Patricof und Cohen bzw. ihre Apax.
Und heute, wo der Bund die ausgesaugte Institution zurücknehmen muß, stehen die von den Aussaugern aufgenommenen Kredite zur Bezahlung an, die dem deutschen Steuerkuli aufgebürdet wird.
Da aber Herr Eichel damals sogar auf den sogenannten Kaufpreis verzichtete, fielen den beiden Aussaugern anstatt z.B. zwei Milliarden, gleich drei Milliarden in den Schoß. Der Verlust für den BRD-Steuerkuli ist bei dieser Annahme um eine Milliarde höher.
Es machte den beiden Rothschild-Soldaten großen Spaß, das ehemals hochprofitable Prestige-Unternehmen der BRD bis zum letzten Cent auszuschlachten.
Die beiden nahmen immer höhere Kredite auf die Bundesdruckerei auf, saugten den ehemals vor Milliardenprofiten strotzenden Betrieb nach allen Regeln der Heuschrecken-Kunst aus. „Vor acht Jahren hatte ein Finanzinvestor das Unternehmen übernommen – und es anschließend aus-gesaugt.“ (Welt, 11.9.2008, S. 12)
Wie viele Milliarden Euro die beiden der ehemaligen Bundesdruckerei in Form von Krediten bis Dato aufgeladen haben, bleibt im verborgenen.
Alleine für den Rückkauf dürfte der Bund aber 1,5 bis 2 Milliarden Euro hinlegen. Diese Summen fließen wiederum in die Taschen von Patricolf und Cohen: „Notgedrungen ist der Bund nun wieder voll eingestiegen. Über den Preis wurde Stillschweigen vereinbart.
Er wird über dem Gebot von 400 Mio. Euro von G&D und den angeblich bis zu 900 Mio. von ausländischen Bietern liegen – da bleibt auch abzüglich des Darlehens ein hübsches Sümmchen, das der Staat begleichen muss.“ (Welt, 11.9.2008, S. 12)
Und wie viele Tonnen Euro-Scheine die israelische „Bundesdruckerei“ womöglich während ihrer „Amtszeit“ für Israel druckte, dürfte vielleicht erst ans Tageslicht kommen, wenn dieses Lobby-System von einer freiheitlichen, nationalen Regierung in die Wüste geschickt worden ist.
Auf jeden Fall erhielt Israel über seine „Bundesdruckerei“ Zugang zu allen Personaldaten der deutschen Bevölkerung. Und, so fragt man sich, wie viele Pässe stellte die israelische Bundesdruckerei für die weltweiten Mordaktionen des Mossad zur Verfügung?