Jeder Deutsche möchte seiner Qualifikation gemäß zum Wohle des deutschen Volkes eingesetzt werden.
Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.
30 Bewerbungen pro Monat sind wohl völlig ausreichend. Bei diesen hingeklatschten Schnellschussbewerbungen kommt im Regelfall nicht viel heraus.
Ich habe mich bei 2 Unternehmen beworben. Bei dem Unternehmen meiner zweiten Wahl bin ich jetzt fest angestellt...beim Unternehmen meiner ersten Wahl habe ich in 2 Wochen ein Einstellungsgespräch...
Cash hat da wohl schon recht, nicht die Quantität macht's und auch die Quantität sagt nichts über den Arbeitswillen einer Person aus - es wird von vielerlei Stellen in der Wirtschaft (Recruiters, u.a.) gesagt, dass um Gottes Willen bloß keine Massenbewerbungen verschickt werden soll, weil die das merken und dann ablehnen. Daraus würde resultieren, für jede individuell gut geschriebene Bewerbung braucht's 2 Tage, so dass man da auf ca 20 / Monat käme; 30 ist da sogar noch besser. Wer mehr als 30 versendet, hat sich wohl für jede "Sparte" bereits 'ne Vorlage erstellt. Anders wäre so etwas doch nicht mit gutem Ergebnis (Qualität) zu schaffen, oder?
Und noch schwieriger ist es in Gegenden mit weniger Einwohnern und weniger angesiedelter Industrie und Wirtschaft.
Bei uns reicht das nicht mehr. Selbst wer sich auf einen 400 EUR-Putzjob bewirbt, muss seit einiger Zeit entsprechende "Qualifikationen" nachweisen. Ähnlich läuft das in der Gastronomie auf Aushilfsbasis ab, da sollte man lediglich Gemüse schnippeln und nicht mal Bier zapfen oder servieren. Es sind genügend Arbeitssuchende vorhanden, weshalb sollen sie zum Kartoffeln schälen jemanden nehmen, der noch nie in der Gastronomie tätig war, wenn es welche mit Erfahrung gibt, die sie genauso mieß bezahlen können.
Und warum sollten die sich auch Mühe geben die ihnen zugespielte Kundschaft zu vermitteln? Wer schneidet sich schon gern ins eigene Fleisch.
Die Zahl ist leider auch schon überholt. Die Summe wurde gekürzt.
report Video: Schlecht beraten und abgeschoben Die sinnlosen Qualifizierungsmaßnahmen für Arbeitslose
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