Die Grünen werden zurzeit von den Medien „gespielt“. Bei über 20 % würde die Partei in den Umfragen liegen und damit den Protest der Bevölkerung binden.

Nach Ansicht des Pro-NRW-Vorsitzenden Markus Beisicht profitiert die Partei dabei von der manipulativen Berichterstattung der Medien. Es sei wichtig, so Beisicht, die Partei Cem Özdemirs und Claudia Roths mit ihren Inhalten und ihrer politischen Vergangenheit zu konfrontieren:

Die Grünen wollen Deutschland abschaffen. Diese klare Botschaft muss man sich besonders nach den Ergebnissen des Buches von Thilo Sarrazins vergegenwärtigen. Statt aber die wirklichen Inhalte dieser Partei darzustellen, wird sie von den Medien noch als werteorientierte Gruppierung deklariert. In Wirklichkeit geht es den Grünen aber nicht um die Sorge, was etwa mit dem Atommüll geschieht – der damalige Umweltminister Jürgen Trittin hat seine Amtszeit nämlich zum Beispiel nicht dazu genutzt, um etwa geeignete Lagerstätten für den vorhandenen Atommüll zu suchen.

Die Grünen sind aus dem Umfeld der RAF entstanden. Die Damen und Herren Roth, Künast und Trittin haben pfundweise Kreide gefressen, um den von ihrem Oberkommunarden Rudi Dutschke angekündigten Marsch durch die Institutionen auszuführen. Sie sind nun angekommen und machen grüne Politik. Im Geiste der 68 befürwortet man die Strafffreiheit von sexuellen Kontakten mit Kindern. Vielleicht haben die Grünen ja deshalb eine so hohe Affinität zu muslimischen Einwanderern, die teilweise offen die Kinderehe propagieren. Die grüne Jugend Niedersachsen ist sogar soweit gegangen und möchte den Inzest legitimieren.

Der neuerliche Vorstoß der Partei, ein vollständiges Ausländerwahlrecht zu fordern, läuft nicht nur jeder Integrationsdiskussion zuwider. Diese Forderung ist auch dazu geeignet, die Strukturen unseres Staates zu zerstören. Wenn türkische Moscheebauvereine zukünftig ihre Wählerklientel mobilisiert, dann müssen sich auch die prognostizierten 20 % Grünen-Wähler darauf einstellen, dass wir unsere Lebensweise werden ändern müssen.

In dieser Frage muss eine Gegenöffentlichkeit hergestellt werden. Es ist erfreulich, dass auch viele islamkritische Blogs wie Fact Fiction oder freiheitlich.org die grüne Heuchelei aufs Korn nehmen. Auch in Leserbriefseiten sieht man: Die Menschen lassen sich nicht für dumm verkaufen. Die Botschaft muss sein: Wer Protest wählt, wählt freiheitlich und nicht grün. Wer seine Heimat und ihre Menschen hasst, wie die grünen Multikultiphantasten, der kann auch nicht ihr Anwalt sein.“

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