"Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant."

[Alfred]

Aus der Serie " Denunzianten der BRD " : Diesmal der Herforder “Künstler” Weizenfeld :

Staatsschutz prüft Hakenkreuz-Grab

Herford/Bielefeld (jwl/fm). Ein Hakenkreuz, in Stein gemeißelt, beschäftigt den Staatsschutz in Bielefeld. Das Symbol prangt seit 1933 auf dem Grab eines führenden Nazis aus Herford. Die Polizei Herford hat nun bei der Staatsanwaltschaft um eine rechtliche Bewertung gebeten – das Hakenkreuz ist schließlich ein verfassungsfeindliches Symbol, es zu zeigen ist in Deutschland verboten. Bis zu drei Jahre Gefängnis oder Geldstrafe sieht das Strafgesetzbuch für das Vergehen vor. Nur: Gegen wen könnte sich ein Verfahren wenden? Und: Gegen wen könnte sich der Anspruch, es zu entfernen, wenden?

Und :

Der Herforder Künstler Weizenfeld hat die Stadt aufgefordert, "umgehend diesen Skandal" zu entfernen.

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Hier ein Bild des Grabsteins :



Hier die als Künstler gescheiterte Gestalt des Weizenfeld :



Weizenfeld vor "Bora Bora - Kreatives Rauchen 1", 2004

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[Schwarzer Rabe]

Dieser Muschkot sollte einfach sein Maul halten und sich nicht in deutsche Angelegenheiten mischen!

[cajadeahorros]

Interessant daß der Staatsschutz - wie alle staatlichen Stellen - den Grundsatz "nulla poena sine lege" schon längst vergessen hat, daß man einfach nicht aufgrund eines Gesetzes von nach 1949 bezüglich einer "Straftat" von vor 1945 ermitteln kann.

Mit dem Bruch dieses Grundsatzes begann übrigens 1933 auch die eher unerfreuliche Phase des 3. Reichs.

[pittbull]

Aus der Serie " Denunzianten der BRD " : Diesmal der Herforder “Künstler” Weizenfeld...

Wen denunzierte er denn?

Btw, dieses schändliche NS-Symbol sollte sich IMHO leicht entfernen lassen. Der Rest des Grabsteins kann so bleiben. Es sei denn, da sind irgendwelche dummen Nazi-Sprüche drauf. :]

[GG146]

Wen denunzierte er denn?

Btw, dieses schändliche NS-Symbol sollte sich IMHO leicht entfernen lassen. Der Rest des Grabsteins kann so bleiben. Es sei denn, da sind irgendwelche dummen Nazi-Sprüche drauf. :]

Man muss das noch nicht einmal wegmeisseln, damit niemand sich strafbar machen kann, reicht das Verstecken. Das könnte man z. B. durch Zuspachteln mit Gips machen.

[Schwarzer Rabe]

Schon mal was von Totenruhe gehört, ihr PC-Affen?

[pittbull]

Man muss das noch nicht einmal wegmeisseln, damit niemand sich strafbar machen kann, reicht das Verstecken. Das könnte man z. B. durch Zuspachteln mit Gips machen.

Ich weiß nicht ob Gips wetterbeständig ist. IMHO kann die blöde Swastika in wenigen Minuten mit einer Flex (== Winkelschleifer) entfernt werden.

Btw, den Toten kann wohl niemand fürs Zeigen verfassungsfeindlicher Symbole verklagen. Vielleicht müssen seine Erben den Schandfleck beseitigen, oder der Friedhofsgärtner machts einfach im Vorbeigehen. :]

[henriof9]

Ich weiß nicht ob Gips wetterbeständig ist. IMHO kann die blöde Swastika in wenigen Minuten mit einer Flex (== Winkelschleifer) entfernt werden.

Btw, den Toten kann wohl niemand fürs Zeigen verfassungsfeindlicher Symbole verklagen. Vielleicht müssen seine Erben den Schandfleck beseitigen, oder der Friedhofsgärtner machts einfach im Vorbeigehen. :]

Aber nun wird´s ja wirklich affig. :rolleyes:
Da werden wir tagtäglich mit Doku über diese Zeit bombardiert, mit allem Drum und Dran, und hier wird sich über das HK auf einem Grabstein aufgeregt den wahrscheinlich nicht einmal die Leute sehen bzw. sich darüber aufregen.
Wäre dem so, hätten wir schon viel eher davon erfahren.

[GG146]

Ich weiß nicht ob Gips wetterbeständig ist. IMHO kann die blöde Swastika in wenigen Minuten mit einer Flex (== Winkelschleifer) entfernt werden.

Btw, den Toten kann wohl niemand fürs Zeigen verfassungsfeindlicher Symbole verklagen. Vielleicht müssen seine Erben den Schandfleck beseitigen, oder der Friedhofsgärtner machts einfach im Vorbeigehen. :]

Irgendjemand hat ja das Hausrecht da, der verstösst eben gegen den § mit den Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.

Wie gesagt, Verstecken reicht. Die Faschos mit tätowierten Hakenkreuzen behelfen sich auch mit einem Pflaster, wenn sie sich in der Öffentlichkeit zeigen bzw. in die Nähe von Polizisten begeben.

[Deutschmann]

Bin mal gespannt wann der Grabstein zum Anschlagsziel wird.