Grüner wird's nicht – die Grünen sind die neue Partei der Besserverdienenden

[alta velocidad]

ARD-DeutschlandTrend

Grüner wird's nicht - oder?

Die Grünen sind weiter die Partei der Stunde: Im aktuellen ARD-DeutschlandTrend erreichen sie mit 22 Prozent ein neues Allzeithoch. Selbst bei Besserverdienenden haben sie inzwischen ein positives Image. Die Regierung profitiert dagegen nicht vom Wachstum und bleibt mäßig beliebt - anders als der Verteidigungsminister.

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Immer klarer kristallisiert sich heraus, welche Gruppen die Grünen für sich entdeckt haben. In der Altersgruppe der 45- bis 59-Jährigen sind die Grünen jetzt die stärkste Partei (31 Prozent). Dahinter verbirgt sich nicht nur die zahlenmäßig starke Gruppe der Babyboomer. Es sind auch genau jene Jahrgänge, die beruflich etabliert in vielen Unternehmen und Behörden den Ton angeben.

Ebenfalls stärkste Partei sind die Grünen in der Gruppe mit hohen Bildungsabschlüssen, also mit Abitur oder Fachhochschulreife. Hier kommen sie sogar auf satte 36 Prozent. Und die Grünen sind die neue Partei der Besserverdienenden: In der Gruppe mit einem Haushaltsnettoeinkommen von mehr als 3.000 Euro im Monat kommen sie auf 29 Prozent.

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Von wegen die Grünen werden nur von Lehrern und Studenten gewählt, weit gefehlt!

[McDuff]

Die Leute die meinen im Beruf mittels Seilschaften und Vitamin B den Besserwisser spielen zu müssen, haben nun eine Partei die ihnen das für ein ganzes Land ermöglicht. Aber es sind nur 50000. Somit sind die Grünen eine Partei der Minderheit, die sich mit billigstem Populismus die Stimmen unzufriedener verschafft um bei einer Machtergreifung ihre finsteren Ziele durchzusetzen. Hatten wir ja schon mal.

[DJ_rainbow]

Ja, eine gesinnungsterroristische Sekte irrationaler Fundamentalisten.

Der Strom kommt aus der Steckdose, MuKu ist toll, wir brauchen die totale Gleichschaltung usw. usf.

Alles so nötig wie Herpes....

[Stadtknecht]

Den Strang gibt`s schon.

[tommy3333]

Zum Threadtitel:

Die Grünen sind keineswegs die Partei der Besserverdienenden, sondern - wenn schon, dann eher - die Partei der Besserbezahlten. Mit "Verdienen" hat diese Partei nichts zu tun.

[Felix Krull]

Zum Threadtitel:

Die Grünen sind keineswegs die Partei der Besserverdienenden, sondern - wenn schon, dann eher - die Partei der Besserbezahlten. Mit "Verdienen" hat diese Partei nichts zu tun.

Richtig. Bei den Grünen sammelt sich mit Vorliebe alles was direkt oder indirekt vom Staat subventioniert wird, allerdings eben kaum Hartz IV Empfänger, dafür vielmehr die beim Abgreifen erfolgreichen Profiteure der Umwelt-, Klima-, und Integrationsindustrie.

[Siegfriedphirit]

Die Grünen sind eigentlich die neue Liberale Partei -die FDP ist zu unbeweglich und kaum in der Lage ihre Klientelpolitik zu verschleiern, wie die Grünen.
Die Grünen suchen immer den kleinsten gemeinsamen Nenner und damit fahren die gut. In der Opposition stehen sie mehr links und sind sie mit am Ruder, wird all das mitgetragen, was man zuvor in der Opposition bekämpft hatte. Sie fangen damit Wählerstimmen-nützen aber dem Fortschritt wenig. Wie gesagt: in der Opposition sind sie stets progressiv (Mauelrevoluzer) und in Regierungsverantwortung tragen sie jeden Schied mit. Die machen nicht wirklich Politik-die sichern sich nur ihre Posten und ihre fetten Diäten-frage mich-warum bemerkt das die Parteibasis nicht?Und erst noch der Wähler!

[heide]

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Von wegen die Grünen werden nur von Lehrern und Studenten gewählt, weit gefehlt!

Frau Künast hat sich nun in Berlin als Gegenkanditatin vorgestellt.
In Berlin, glaubt man den Umfragen, 30%..........

[elas]

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Von wegen die Grünen werden nur von Lehrern und Studenten gewählt, weit gefehlt!

Ich kann mir das nur damit erklären dass die Grünen zur bevorzugten Partei der Migranten geworden sind.
Die Farbe Grün ist ja bekanntlich auch die Farbe des Islam.

Vormals galt, wer nicht bis 3 zählen kann wählt SPD heute gilt wer die Farbe Grün erkennt wählt die Grünen.

[twoxego]

seit wann würden migranten in grosser zahl zu den drei genannten gruppen zählen?
das würde ja Eure übliche argumentation geradezu auf den kopf stellen.

zur erinnerung:
die genannten gruppen waren
"45- bis 59-Jährige(n),
"Gruppe mit hohen Bildungsabschlüssen, also mit Abitur oder Fachhochschulreife"
und
"Gruppe mit einem Haushaltsnettoeinkommen von mehr als 3.000 Euro im Monat".