Ich will mich nicht verschanzen,
ich will tanzen auf den Mauern!
Oder die DDR halt....die BRD schafft sich jedenfalls durch die Einführung der Multikulturellen Gesellschaft ab. Es gibt kein Beispiel für eine Erfolgreiche Multikulturelle Gesellschaft in der Geschichte. Das kann man sagen ohne Links, Recht oder sonstwie zu sein. Das Schema /Links/Rechts hat eh ausgedient.
Erstens denke ich nicht in Ost-West-Kategorien, ich lebe in Deutschland und kann diese verfluchte Separation nicht mehr hören.
Zweitens musst du mir nichts von wegen Hängematte im Westen erzählen, das wäre nicht nur geographisch, sondern auch inhaltlich falsch.
Und dann natürlich die Frage: wieso findest du eine Sehnsucht nach der DDR wegen einem Faktor (Arbeit), der all das Negative gleichmal mit in Kauf nimmt, in Ordnung, aber eine Sehnsucht nach dem Dritten Reich wegen einem Faktor (Ausländer) nicht? Ist doch beides von der Denkart her dasselbe: mir passt das und das nicht, also verkläre ich einen Staat, in dem das besser war, ohne einen Gedanken an all das zu verschwenden, das heute deutlich (!) besser ist.
Ist für mich persönlich nicht nachvollziehbar, aber ich bin gespannt.
Ich will mich nicht verschanzen,
ich will tanzen auf den Mauern!
Das heutige Konzept des Multikulti ist noch sehr neu, von daher kann man in der Geschichte weder positive, noch negative Beispiele dafür finden. Wir erleben derzeit Anzeichen dafür, dass das Experiment schiefgehen wird, aber noch leben wir in der ersten Zeit, in der dieses Konzept so umgesetzt wird.
Ohne jetzt direkt in links-rechts-Schemata verfallen zu wollen, finde ich es einfach bedenklich, wenn sich eine Querfront aus politisch ganz verschiedenen Leuten bildet, die nur in einem übersteigerten Hass auf unser politisches System, das in eklatanter Weise aufgeblasen wird, zusammengehalten wird.
Ich will mich nicht verschanzen,
ich will tanzen auf den Mauern!
Und das trotz aller bisherigen negativen Erfahrungen. Ohne jede Rücksicht auf die Belangen, Wünsche oder Forderungen der Stammbevölkerung.
Hass...? Nein, man lässt sich halt auf das alte Schema nicht mehr ein. Dadurch werden ungeahnte Kräfte frei. Man lernt halt in gewissen Punkten das ein anderes Umgehen mit bestimmten Themenbereichen nur ein Pluspunkt ist.
Und ein System ändern zu wollen das so Bürgerfeindlich geworden ist wie das der BRD ist doch eine Ehrenhafte Aufgabe. Ebenso die Ablehnung einer Kaste von sogenannten Eliten deren Maxime die des geringsten Einsatzes und der höchsten Pension ist und die das Volkseigentum das über viele Jahrhunderte enstanden ist bedenkenlos verschachtert.
Ich wage keine sichere Prognose, ob diejenigen, die sich über die augenblicklichen Zustände ärgern, in der Mehrheit sind.
Wir leben in einem politischen System, das verbesserungswürdig ist. Da werden dir auch die meisten Menschen zustimmen. Es gäbe schon genügend Futter für Kritiker, wenn man sich an dem orientieren würde, was tatsächlich passiert. Dieses ständige Übertreiben, das Projezieren jeder negativen Empfindung auf die BRD, dass dann so Wortschöpfungen wie "BRDDR" hervorbingt und diesen Staat als Unrechtsstaat bezeichnet, hängt mir aber zum Halse heraus.Hass...? Nein, man lässt sich halt auf das alte Schema nicht mehr ein. Dadurch werden ungeahnte Kräfte frei. Man lernt halt in gewissen Punkten das ein anderes Umgehen mit bestimmten Themenbereichen nur ein Pluspunkt ist.
Und ein System ändern zu wollen das so Bürgerfeindlich geworden ist wie das der BRD ist doch eine Ehrenhafte Aufgabe. Ebenso die Ablehnung einer Kaste von sogenannten Eliten deren Maxime die des geringsten Einsatzes und der höchsten Pension ist und die das Volkseigentum das über viele Jahrhunderte enstanden ist bedenkenlos verschachtert.
Um es mal konkret zu machen: wir stellen fest, dass unsere Medien sich gerne auf Menschen stürzen, die mit einer ungewöhnlichen Meinung hausieren gehen. Das anzusprechen und zu kritisieren, ist sinnvoll. Jedoch von Mundtotmachung, staatlicher Hetzjagd und gleichgeschalteter Journaille zu reden, ist übertrieben. Manche benutzen solche sprachlichen Mittel der Übertreibung gerne, um bewusst zu übertreiben, aber ich empfinde es derzeit immer mehr so, als würden viele das auch tatsächlich so sehen, wie sie es schreiben.
Ich will mich nicht verschanzen,
ich will tanzen auf den Mauern!
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)