Ermittlungen gegen Steffen Harzer (Linkspartei) wegen Schlägerei

[Felix Krull]

Thüringen: Kommunalpolitiker der Linkspartei in Schlägerei verwickelt

25.10.2010

Die Staatsanwaltschaft Meinigen ermittelt gegen den Bürgermeister der thüringischen Stadt Hildburghausen, Steffen Harzer (Linkspartei), wegen des Verdachts auf Beleidigung und Körperverletzung. Das bestätigte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft gegenüber der JUNGEN FREIHEIT. Harzer soll auf einem Fest am 3. Oktober in eine Schlägerei verwickelt gewesen sein. Er selbst behauptet, von rechtsgerichteten Jugendlichen angepöbelt und beleidigt worden zu sein.

Ein 24 Jahre alter Berufssoldat gab gegenüber dem Freien Wort an, von dem Bürgermeister gewürgt worden zu sein. Zudem habe Harzer ihm sein T-Shirt zerrissen. Dann seien Sicherheitskräfte gekommen und hätten ihn und seinen Bruder, einem 28jährigen Landwirt und Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr, mit Handschellen und Kabelbindern gefesselt und zu Boden geschlagen. Dabei soll Harzer gerufen haben: „Macht sie fertig, die Nazischweine!“ Dem Bericht nach erlitt der 24jährige Soldat durch die Schläge der Sicherheitskräfte „erhebliche Verletzungen im Gesicht und an den Armen“. [...]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Die Linkspartei erweist sich einmal mehr als Sammelbecken von Kriminellen.

[Bräunie]

Die Linkspartei erweist sich einmal mehr als Sammelbecken von Kriminellen.

Tja, so kennen wir eben unsere Genossen von Dunkelrot. Gewalt ist für sie ein unverzichtbares und legitimes Mittel, wenn es gegen politisch Andersdenkende geht. Sie selbst lassen zwar keine Gelegenheit aus, sich als die friedliebenden, mit Friedenstaube und ähnlichem Schnickschnack zu präsentieren, die doch Opfer und nicht Täter seien, aber die Wirklichkeit zeichnet ein anderes Bild: Die Gewalt geht stets und immer wieder in erster Linie von dem "linksextremen Spektrum" aus, insbesondere den linkskriminellen Antifa- Spätpubertanten, die vor allem bevorzugt in Überzahl auf Einzelne einschlagen und mit denen die LINKE gerne kokettiert. Dafür muss man nur einmal einen Blick in deren einschlägige Postillen werfen, wie z. B. "Antifaschistisches Infoblatt" oder "Lotta", wie die auch immer heißen. Gewalttätige Aktionen werden da sogar noch unter den Tarnbegriffen "antifaschistische Selbsthilfe" oder "Militanz" versteckt, im Endeffekt aber gepriesen und glorifiziert. Auf unzähligen Plakaten und Spruchbändern ist zu lesen "Nazis aufs Maul" oder "Wir wissen, wie man mit Nazis redet" und darunter findet sich ein Schlagring, Gewaltverherrlichung ist in linken Kreisen usus, das muss man einmal so festhalten.

[sunbeam]

Hahahaha! Guter Mann! Hoffe, der bekommt einen Orden für Zivilcourage! Immerhin scheint er passionierter Nazi-Jäger zu sein!

[Menetekel]

Taucht da vielleicht noch ein Pfefferkuchenmesser auf?
Dann haben wir nun wohl auch einen Pfefferkuchenbürgermeister mit Linksdrall im rechten Kampfgetümmel?
Berichtet mal, wie es damit weitergeht!

[Peg Bundy]

Hahahaha! Guter Mann! Hoffe, der bekommt einen Orden für Zivilcourage! Immerhin scheint er passionierter Nazi-Jäger zu sein!

Apropos, wo bleiben eigentlich die Mitglieder unserer glorreichen IG? Die sind doch sonst die ersten am Platze, wenns gegen Rechts geht. :dunno:

[ochmensch]

Berufssoldat und Feuerwehrmann. Soviel gemeinschaftliches Engagement riecht natürlich verdächtig nach Nazi.

[FranzKonz]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Die Linkspartei erweist sich einmal mehr als Sammelbecken von Kriminellen.

Klingt eher nach der Wiederaufnahme der alten Tradition der Saalschlachten. Das muß allerdings noch besser werden. 20-30 demolierte Kämpen sind das Minimum.

[Alfred]

Hahahaha! Guter Mann! Hoffe, der bekommt einen Orden für Zivilcourage! Immerhin scheint er passionierter Nazi-Jäger zu sein!

Und ein Vorbild. Die beiden Opfer die er Verletze waren zwar keine Nazis, aber das ist den BRD-Linken eh egal. Wird dieser Mann jetzt Bildungsbeauftragter?

[Alfred]

Berufssoldat und Feuerwehrmann. Soviel gemeinschaftliches Engagement riecht natürlich verdächtig nach Nazi.

Das ist arg Verdächtig. Ganz arg...eigendlich schon übel. Bei einem Schornsteinfeger immerhin schon ein Indiz.

[Alfred]

Klingt eher nach der Wiederaufnahme der alten Tradition der Saalschlachten. Das muß allerdings noch besser werden. 20-30 demolierte Kämpen sind das Minimum.

Der Typ heult doch wenn er einen Stuhl, einen Bierkrug oder sonstwas auf die Omme bekommt. Für die Oberklopper vom SPD-Ortsverein mag seine Kraft ja ausreichen...

Aber bei diesem Kaliber wird er eher mit Dünnschiss in der Hose den Saal verlassen :

SA-Mann Schmidt.