Bauingenieur des Todes! http://www.heimatkundlicher-arbeitsk...dfriesland.jpg
Ich habe in den letzten 18 Monaten zwei Totalkatastrophen mit deutschen Konsulaten im Ausland aus meinem näheren Bekanntenkreis mitbekommen, eine davon im direkten Vergleich zum internationalen Standard (der Kollege hatte das Glück, zwei Staatsbürgerschaften zu besitzen und das türkische Konsulat hat 1000 x besser gearbeitet als das deutsche). Ich überlege ernsthaft, da ein grösser angelegtes forenübergreifendes Thema draus zu machen, vllt. auch an die alten Medien heranzutreten.
Ach, dieses Weltenbummeln und Leben in Hotels und Flughafenlounges macht bestimmt nicht glücklich.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
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Wirklich selten.
Dem haben sie doch tatsächlich erst 10 Jahre nach allen anderen Deutschen die Ausreise gestattet:
[Links nur für registrierte Nutzer]Entwicklungspolitik in Berlin trat er 1971 in den Auswärtigen Dienst ein. Neben New Delhi arbeitete er an den deutschen Botschaften in Dublin, Freetwon, Paris und von 1988 bis 1992 als Ständiger Vertreter in Tel Aviv. Arbeitsfeld im Auswärtigen Amt war neben der Europäischen Politischen Zusammenarbeit vor allem die Zentralabteilung, zuletzt als Personalchef und, von 1998 bis zum Abschluss des Umzugs des Ministeriums von Bonn nach Berlin und seiner Ausreise nach Indien Ende August 2000, als ihr Leiter.
Da werde ich sie am Montag fragen. Bei meinen begrenzten Erfahrung mit Mittel- und Suedamerika ist die Hoelle los, sobald man das Flughafengebaeude verlaesst, und es ist ein Gluecksspiel. Oftmals gibt es Schalter serioeser Agenturen innerhalb des Gebaeudes, oder man arrangiert es schon vorher.
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