Es stellt sich die Frage, wie wir Deutschen in Zukunft leben wollen und können.
Als Aussätziger lebt es sich für mich zum Beispiel wirklich schlecht. Und es sind in erster Linie nicht die Ausländer, die mir das Leben schwer machen.
Aber auch ohne politischen Hintergund wird es für Deutsche zunehmend schwieriger, sich in Deutschland wohlzufühlen und Kinder zu erziehen.
Zeitarbeit, Niedriglöhne, Verbrechen und Verausländerung nehmen zu. In den Statisken kommt davon nicht viel an, denn viele Fälle werden nicht zu Anzeige gebracht, aus Angst vor der Rache der Ausländer.
Für viele junge Menschen ist es utopisches Denken, ein Auto zu besitzen oder einen Beruf mit Zukunft auszuüben, in dem sie auch in einigen Jahren noch bei der gleichen Firma arbeiten.
All diese Faktoren führen zur Überlegung, ob wir als Deutsche nicht unser Recht auf Deutschland in Anspruch nehmen und das Gebiet der ehemaligen DDR von der BRD abspalten, um dort in Ruhe und Frieden vor Ausländerterror, Globalisierungsarmut, hofierten Kinderschändern und unterfinanzierten Staatsorganen leben zu können.
Unabhängig vom dort installierten System würden die ersten Jahre hart werden, jedoch scheint die Abspaltung die einzige Alternative zum Abrund zu sein, in den wir schlittern.