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Thema: JU Chef Mißfelder will keine Zuwanderung in Sozialsysteme

  1. #1
    Ideal des Rittertums Benutzerbild von Kreuzritter2685
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    Standard JU Chef Mißfelder will keine Zuwanderung in Sozialsysteme

    In der Debatte um die Zuwanderung unterstützt die Junge Union (JU) die Position von CSU-Chef Horst Seehofer. Mit seinen Äußerungen habe Seehofer vielen aus dem Herzen gesprochen, sagte JU-Chef Philipp Mißfelder am Freitag im Bayerischen Rundfunk. "Wir können es uns nicht mehr leisten, weitere Zuwanderung in unsere sozialen Sicherungssysteme zu bekommen." Mißfelder kritisierte, das politisch demokratische Spektrum habe sich in der Frage der Integration zu sehr zurückgehalten. "Wir dürfen solche Themen nicht anderen überlassen, denn die Hauptaufgabe auch der CSU ist es, dafür zu sorgen, dass rechts der Union keine Partei entsteht".

    Seehofer hatte mit seiner Forderung für Empörung gesorgt, die Zuwanderung aus bestimmten Kulturkreisen wie dem türkischen oder arabischen zu begrenzen. Mißfelder sprach sich für ein Punktesystem für Zuwanderung aus wie beispielsweise in Kanada. Ein Kriterium für Zuwanderung könnten dabei Sprachkenntnisse, aber auch soziales Verhalten sein. Selbst der finanzielle Hintergrund müsse eine Rolle spielen.

    FDP-Chef Guido Westerwelle forderte indes eine Debatte über den Nutzen von Einwanderern. "Wir haben als Staat ein wohlverstandenes nationales Interesse zu fragen, wen wir einladen wollen, in Deutschland zu leben", sagte Westerwelle im "Hamburger Abendblatt" vom Freitag. "Und wir haben ein Recht zu fragen, welchen Beitrag Einwanderer leisten wollen, damit nicht nur sie, sondern das ganze Land einen Gewinn davon haben."

    Es gebe Schwierigkeiten bei der Integration insgesamt, "die wir nicht leugnen dürfen", sagte Westerwelle. In anderen Ländern gebe es hingegen zahlreiche Beispiele gelungener Integration. "Dort arbeiten sich junge Menschen aus Zuwandererfamilien mit überragendem Fleiß nach oben. Wir müssen uns ernsthaft überlegen, warum andere Länder uns voraus sind."

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  2. #2
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    Standard AW: JU Chef Mißfelder will keine Zuwanderung in Sozialsysteme

    Es gebe Schwierigkeiten bei der Integration insgesamt, "die wir nicht leugnen dürfen", sagte Westerwelle. In anderen Ländern gebe es hingegen zahlreiche Beispiele gelungener Integration. "Dort arbeiten sich junge Menschen aus Zuwandererfamilien mit überragendem Fleiß nach oben. Wir müssen uns ernsthaft überlegen, warum andere Länder uns voraus sind."
    So ein Dummschwätzer. Sozialleistungen streichen, dann regelt sich alles von selbst und die Frage nach dem Warum erübrigt sich.

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: JU Chef Mißfelder will keine Zuwanderung in Sozialsysteme

    Die Stimmung an der Basis hat schon seit längerer Zeit umgeschlagen, es fehlte bisher er Mut, es auszusprechen. Auch dies ist Sarrazin zu verdanken, ausgerechnet ein SPD-Mann, der die Vorreiterrolle eines Themas übernommen hat, das eigentlich ureigenstes Thema der Union ist und oder hätte sein sollen.
    Es zeigt sich wieder, dass es nicht immer von Vorteil ist, dem Zeitgeist hinther zu laufen, ohne dabei die Basis zu berücksichtigen.

  4. #4
    Ideal des Rittertums Benutzerbild von Kreuzritter2685
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    Standard AW: JU Chef Mißfelder will keine Zuwanderung in Sozialsysteme

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Die Stimmung an der Basis hat schon seit längerer Zeit umgeschlagen, es fehlte bisher er Mut, es auszusprechen.
    In der Tat! Also JU und CDU Mitglied kann ich bestätigen das die CDU auf lokaler Ebene wesentlich konservativer ist als auf Bundesebene. Und grade die jungen Mitglieder sind sich der Gefahr der Islamisierung bewußt.

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: JU Chef Mißfelder will keine Zuwanderung in Sozialsysteme

    Wie Seehofer und Merkel betreibt auch Mißfelder reine Deppenfängerei. Er hält die Wähler mit leeren Versprechungen hin, weil er fürchtet, durch das Aufkommen einer neuen Rechtspartei vom Freßtrog getrieben zu werden.

    In der Zwischenzeit geht die Umvolkung ungebremst weiter, legt sogar noch an Tempo zu, worauf die Einrichtung universitärer Islamstudien und die Verschärfung des 130ers hindeuten.

    Es war mir heute eine tiefe Genugtuung, diese Gedanken mehrfach von Franzosen artikuliert zu sehen, die obendrein hinzusetzten, daß man den Politikern absolut nichts mehr glauben darf, schließlich hätten die uns den Mist eingebrockt, und die geborene Opportunistin Angela Merkel, würde, *sobald der Wind sich dreht, einfach in die andere Richtung sch...en*.

    Dieser Verbrecherbande darf man nichts mehr glauben. Wenn ich sage nichts, meine ich auch nichts. Nichts von nichts, egal, wovon sie reden!

  6. #6
    GESPERRT
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    Standard AW: JU Chef Mißfelder will keine Zuwanderung in Sozialsysteme

    Zitat Zitat von Kreuzritter2685 Beitrag anzeigen
    In der Tat! Also JU und CDU Mitglied kann ich bestätigen das die CDU auf lokaler Ebene wesentlich konservativer ist als auf Bundesebene. Und grade die jungen Mitglieder sind sich der Gefahr der Islamisierung bewußt.
    Ich habe hier im forum bereits vor einem Jahr geschrieben, dass die Parteiführung nicht das widerspiegelt, was an der Basis Sache ist. Auch dort ist die Kluft zwischen oben und unten immer grösser geworden.
    Jetzt, wo der Verlust von Mehrheiten droht, wacht man auf, etwas spät. Schon Stoiber hatte gefordert, dieses Thema und den evtl. Beitritt der Türkei zur EU zum Wahlkampfthema zu machen, konnte sich aber gegen die CDU-Führung nicht durchsetzen.

  7. #7
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: JU Chef Mißfelder will keine Zuwanderung in Sozialsysteme

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Wie Seehofer und Merkel betreibt auch Mißfelder reine Deppenfängerei. Er hält die Wähler mit leeren Versprechungen hin, weil er fürchtet, durch das Aufkommen einer neuen Rechtspartei vom Freßtrog getrieben zu werden.

    In der Zwischenzeit geht die Umvolkung ungebremst weiter, legt sogar noch an Tempo zu, worauf die Einrichtung universitärer Islamstudien und die Verschärfung des 130ers hindeuten.

    Es war mir heute eine tiefe Genugtuung, diese Gedanken mehrfach von Franzosen artikuliert zu sehen, die obendrein hinzusetzten, daß man den Politikern absolut nichts mehr glauben darf, schließlich hätten die uns den Mist eingebrockt, und die geborene Opportunistin Angela Merkel, würde, *sobald der Wind sich dreht, einfach in die andere Richtung sch...en*.

    Dieser Verbrecherbande darf man nichts mehr glauben. Wenn ich sage nichts, meine ich auch nichts. Nichts von nichts, egal, wovon sie reden!
    nun, letztendlich liegt es am Wähler, diese Leute beim Wort zu nehmen!

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
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    Standard AW: JU Chef Mißfelder will keine Zuwanderung in Sozialsysteme

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    nun, letztendlich liegt es am Wähler, diese Leute beim Wort zu nehmen!
    Und wie immer reingelegt zu werden!:rolleyes:
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: JU Chef Mißfelder will keine Zuwanderung in Sozialsysteme

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    nun, letztendlich liegt es am Wähler, diese Leute beim Wort zu nehmen!
    Ich bin jahrzehntelang ein von den Vorzügen der BRD durchdrungener Systemdemokrat gewesen. Bis ich einsehen mußte, *daß Wahlen nichts ändern, würden Wahlen etwas ändern, wären sie verboten*.

    Die einzigen Wahlen, die etwas verändern könnten, sind Volksabstimmungen. Warum wohl gibt es in der BRD so etwas nicht?

    Welchen Sinn macht es, sich an Maßnahmen zu beteiligen, die ein System stabilisieren, wenn es darauf ankäme, das System abzuschaffen?

    Die Ähnlichkeit zu einem der bekanntesten Sätze von Karl Marx ist beabsichtigt.

  10. #10
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: JU Chef Mißfelder will keine Zuwanderung in Sozialsysteme

    nun, Regime die auf Wahlbetrug zurückgreifen müssen, halten in der Regel nicht mehr lange!

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