Welche Bücher musstet ihr alle in eurer Schulzeit lesen?
Bücher aus der Schulzeit
Welche Bücher musstet ihr alle in eurer Schulzeit lesen?
Wir mussten lesen:
Kannst du pfeifen, Johanna? (3. Klasse)
Die Ente und die Eule (4. Klasse)
Damals war es Friedrich (5. Klasse)
Der gelbe Vogel (7. Klasse)
Das Schiff Esperanza (8. Klasse)
Kleider machen Leute (8. Klasse)
Ich versuche mich mal zu erinnern... Alles fällt mir sicher nicht mehr ein...
Goethes "Faust" I und II
Schillers "Wallenstein", alle drei Teile
Shakespeares "Hamlet"
Brechts "Das Leben des Galilei"
Georg Büchners "Woyzeck"
Fontanes "Effi Briest"
Goethes "Iphigenie auf Tauris"
Thomas Manns "Tod in Venedig"
Und an anderen Gymnasien wurden auch andere Bücher zum Lesen vergeben, die mir teils von Freunden empfohlen wurden. Daher hab ich freiwillig noch Patrick Süskinds "Das Parfum" und Max Frischs "Homo Faber".
Größtenteils gefielen mir die Bücher auch sehr gut! Am besten davon die zwei freiwillig gelesenen, Tod in Venedig, Faust, Wallenstein und Hamlet.
MfG
Eneb
"...Sie haben eben die Illusion einer psychischen Freiheit in sich und mögen auf sie nicht verzichten. Es tut mir leid, daß ich mich hierin in schärfstem Widerspruch zu Ihnen befinde."
Die mit Abstand stinklangweiligsten Bücher (die mir deren Autoren auch auf Lebenszeit unsympathisch gemacht haben):
Homo faber von Max Frisch, Effi Briest von Theodor Fontane und Die neuen Leiden des jungen W. von Ulrich Plenzdorf.
Immerhin, mit Thomas Mann, Grass, Goethe ist das der Schule nicht gelungen. Die les´ ich immer noch gern.
Effi Briest ist wirklich nicht gerade reißerisch... Aber Homo Faber fand ich eigentlich nicht schlecht!Zitat von Der Gelehrte
Die mit Abstand stinklangweiligsten Bücher (die mir deren Autoren auch auf Lebenszeit unsympathisch gemacht haben):
Homo faber von Max Frisch, Effi Briest von Theodor Fontane und Die neuen Leiden des jungen W. von Ulrich Plenzdorf.
Immerhin, mit Thomas Mann, Grass, Goethe ist das der Schule nicht gelungen. Die les´ ich immer noch gern.
Und wie Thomas Mann schreibt ist wirklich herrlich!
Grass kam mir bisher noch gar nicht unter.
MfG
Eneb
"...Sie haben eben die Illusion einer psychischen Freiheit in sich und mögen auf sie nicht verzichten. Es tut mir leid, daß ich mich hierin in schärfstem Widerspruch zu Ihnen befinde."
Den Plenzdorf haben wir im Deutsch-Leistungskurs auch gelesen. Ich fand ihn eigentlich ganz lustig, vor allem, was man alles so über die DDR und den DDR-Jargon erfährt. Ich habe es jedenfalls viel lieber gelesen als die sterbenslangweilige "Aula" von Hermann Kant.Die mit Abstand stinklangweiligsten Bücher (die mir deren Autoren auch auf Lebenszeit unsympathisch gemacht haben):
Homo faber von Max Frisch, Effi Briest von Theodor Fontane und Die neuen Leiden des jungen W. von Ulrich Plenzdorf.
Immerhin, mit Thomas Mann, Grass, Goethe ist das der Schule nicht gelungen. Die les´ ich immer noch gern.
Homo faber fand ich auch ziemlich gut. Ganz im Gegensatz zu Stiller, wo mir nach wie vor nicht ganz klar ist, was Frisch eigentlich damit sagen will.
Der Schlund, Die Wolke, Duplik Jonas 7, Adi - Jugend eines Diktators,...
Das ganze Zeug um einen zum Gutmenschen zu machen.
nach Klasse 8 habt ihr nix mehr gelesen? ?(
Frühlingserwachen
Der Richter und sein Henker
Die Physiker
Romeo und Juliet
Die anderne fallen mir bestimmt auch wieder ein^^
cacatum non est pictum (nikita s. chruschtschow)
http://www.etzenhammer.de/hitl0r_zap...imm_hitl0r.gif
Außerdem erinnere ich mich an: Simplizissimus, Klopstock, Nathan, Faust 1 und 2, Peter Handke. Privat habe ich in der Zeit begeistert Thomas Bernhard gelesen.
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