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Thema: Wegen Wilders: Linksextremistisches Bündnis erpreßt Hotel Berlin

  1. #101
    Anarcho Kommunist Benutzerbild von Lotos
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    Standard AW: Wegen Wilders: Linksextremistisches Bündnis erpreßt Hotel Berlin

    Zitat Zitat von ochmensch Beitrag anzeigen
    Genau, wenn die Sachlage nicht ins eigene Weltbild passt, ist sie meine Meinung, schon klar.
    Nö, es ist deine Meinung, solange sie nicht selber sagen:
    Wir haben ihn denunziert.
    MEINER Meinung nach ist es keine Denunziation.
    Irgendwann wirst dus auch begreifen.:keks:
    Sucht noch die jüdische Tochter eines Schwarzen und einer Sinti für die ultimative Rassenschande.

  2. #102
    GESPERRT
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    Standard AW: Wegen Wilders: Linksextremistisches Bündnis erpreßt Hotel Berlin

    Zitat Zitat von Lotos Beitrag anzeigen
    Nö, es ist deine Meinung, solange sie nicht selber sagen:
    Wir haben ihn denunziert.
    MEINER Meinung nach ist es keine Denunziation.
    Irgendwann wirst dus auch begreifen.:keks:
    Ja genau, Denunzianten sagen im Allgemeinen, dass sie denunzieren. Das ist mal geil.

  3. #103
    Schwertkämpfer Benutzerbild von Der_Deutsche
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    Standard AW: Wegen Wilders: Linksextremistisches Bündnis erpreßt Hotel Berlin

    Zitat Zitat von Lotos Beitrag anzeigen
    Mit welchem Recht kannst du übrigens meine Glaubwürdigkeit beurteilen?
    Aus einem gewissen Blickwinkel ist es Diskriminierung.
    Um die Diskriminierung von Wilders zu relativieren, versuchst Du jetzt den Begriff als solchen auszudehnen. Natürlich überzeugt das keineswegs und Du bist somit nicht glaubwürdig. Der gewisse Blickwinkel muss also ein sehr verzerrter sein.

    Zitat Zitat von Lotos Beitrag anzeigen
    Der Unterschied ist nach wie vor, dass es keine Gestapo gibt, die jeden schikaniert, der das Hotel betritt.
    Die Redensart nach wie vor steht bei Dir für: Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
    Es existiert nicht die Gestapo, aber ein politischer Mainstream vom vorauseilenden Gehorsam der Medien, über geheimdienstliche Polizeiarbeit (siehe Online-Durchsuchungen) bis hin zur offenen Unterdrückung der Wahrheit:

    (...) Ein anderes Beispiel konnte man jetzt am Rande der Wiedervereinigungsfeierlichkeiten erleben. Mmnews-TV dokumentierte den Fall zweier Männer, die mit einem Transparent am Brandenburger Tor kritisch auf den Umstand hinweisen wollten, dass es auch 20 Jahre nach der Wiedervereinigung keine Volksabstimmung für eine endgültige Verfassung gegeben habe. Dies ist immerhin eine Forderung, die in Artikel 146 des Grundgesetzes selbst aufgestellt worden ist. (...) Die beiden Demonstranten am Brandenburger Tor wollten nun mit ihrem Auftritt darauf aufmerksam machen, dass ihnen diese Mitwirkung bis heute versagt geblieben ist. Statt aber offen solche Fragen ansprechen zu dürfen, erhielten die beiden Platzverbot und durften ihr Transparent nicht zeigen.
    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    (Tipp: Kritisiere nicht die Quelle, sondern bedenke den Inhalt!)

    Dieser politische Mainstream ersetzt im Bundesrepublikanismus Stasi und Gestapo. Ein gewalttätiges Eingreifen ist nicht mehr notwendig. Hinzu kommen Menschen wie Du, Mitläufer nach alter Tradition, die krampfhaft zu rechtfertigen versuchen, was nicht zu rechtfertigen ist. In Wahrheit hast Du Dein Unrecht längst eingesehen, Du bist nur nicht Mann genug es offen einzugestehen.

    Zitat Zitat von Lotos Beitrag anzeigen
    Würden WIlders Positionen größeren Anklang finden wäre dieser Boykottaufruf nicht erfolgreich, er würde eher mehr Leute dazu bringen in dem Hotel abzusteigen. (...)
    Wilders ist in Deutschland relativ unbekannt. Eine Schlussfolgerung über die Popularität seiner Positionen ist somit nicht möglich, zumal sie auch von den Konzern- und Staatsmedien untergraben wird. Der Erfolg des Boykotts ist nur an der Reaktion des Hoteliers nachzuprüfen. Stimmt er zu, hat man ihm Angst vor noch drastischeren Bedrohungen durch Boykott gemacht. Einschüchterung ist eine klare Parallele zum Nazismus.

    Zitat Zitat von Lotos Beitrag anzeigen
    (...) Es ist nach wie vor nur eine Empfehlung, und Empfehlungen aussprechen kann jede Person.
    Ist es auch Diskriminierung eine schlechte Hotelbewertung abzugeben, weil man die ANgestellten unsympathisch fand?
    Das könnte dazu führen, dass andere das Hotel nicht besuchen.
    Ist es Diskriminierung dazu aufzurufen kein Fleisch aus Massentierhaltung zu kaufen?
    Nein. Und wenn eine rechte Zeitung dazu aufrufen will nicht bei Juden zu kaufen sollen sie das machen, wird nur keiner drauf hören...

    Sie stehen nicht in geistiger Verwandschaft zu den Nazis.
    Oder stehen besagte Tierschützer und Hotelbewerter dies auch?
    Stehen Aktivisten, die zum Boykott von Produkten aus besetzten palästinensischen gebieten aufrufen in geistiger Verwandschaft zu den Nazis?
    Man möchte Dich schon bemitleiden - deine Beispiele verfehlen allesamt das Thema. Du weißt das. Im Unterschied zu Wilders wird in den von Dir genannten Fällen weder jemand gehindert sich politisch zu entfalten noch steht die politische Auffassung zur Diskussion.

    Die Verwandtschaft zu den Nazis wird schon in der
    Unterdrückung des Andersdenkenden immanent. Zudem offenbart sich das ebenso Nazi-typische antidemokratisch-totalitäre Element, wenn der politische Gegner außerhalb des Diskurses attackiert wird.

    Zitat Zitat von Lotos Beitrag anzeigen
    Du bist der Meinung der Politiker dürfte diese Grenze nicht selber festlegen?
    Wenn es Aufgabe der Gerichte ist steht es dir erneut frei diese anzurufen.
    In diesem 'Rechtsstaat' verspricht sich kaum noch jemand etwas von derlei Klagen. Zum einen wegen der vielfältigen Interessenkonflikte zwischen Justiz und Politik (schlag nach bei Herbert von Arnim), zum anderen - falls man denn überhaupt einen Staatsanwalt findet der Klage erhebt - wegen des Instanzenweges, der die finanziellen Möglichkeiten jedes Normalbürgers weit überschreitet.

    Zitat Zitat von Lotos Beitrag anzeigen
    Du hast für dich eine Interpretation der staatlichen Institutionen, ihrer AUfgaben und Pflichten im Kontext mit den Menschenrechten hergestellt, ist dein gutes Recht.
    Solange du jedoch nicht als Verfassungsrichter oder höher arbeitest ist dies jedoch schlicht irrelevant.
    Ich sage ich stimme deiner Interpretation nicht zu, fertig. Darüber muss nicht weiter diskutiert werden.
    Der Konnex Politik - Institution - Menschenrechte obliegt nicht meiner Interpretation, er ist geltendes Recht. Wenn Du darüber nicht weiter diskutieren möchtest ist das liebenswert burschikos. Mit anderen Worten: Du hast absolut keine Ahnung und trittst die Flucht an.

    Zitat Zitat von Lotos Beitrag anzeigen
    Hui, hier wären wir aber bei einer eigentlich recht übel Unterstellung deinerseits.
    Wäre Wilders der Meinung gegen ihn sei ein Rechtsbruch verübt worden könnte er klagen.
    Er tut dies nicht, warum?
    Das weiß ich nicht. Man kann nur spekulieren. Vielleicht mißt er der Sache als Ausländer keinen Wert bei.

    Zitat Zitat von Lotos Beitrag anzeigen
    Im übrigen bin ich ein recht friedlicher Mensch, ich würde ihn nichtmal erschlagen, wenn mir dafür komplette Straffreiheit und eine Million Euro geboten werden würde.
    Nein, gegen Geld und Straffreiheit sicher nicht. Ich zielte aber auf etwas anderes ab. Bei einer 'friedlichen' Demonstration, linke Bessermenschen auf der einen, böse Rechte auf der anderen Seite, bist Du genau der Typus, der sich dabei im Recht wähnt den Andersdenkenden zu erschlagen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Der Deutsche
    Geändert von Der_Deutsche (19.10.2010 um 16:01 Uhr)
    Ich bin Neonazi! Antifa, komm raus zum Spielen...!

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