Ursula Rüssmann - ein Bild wie aus einer Geisterbahn.
Die etwas wunderliche Politjournalistin der Frankfurter Rundschau (SPD) fordert milde Strafen bei Ehrenmorden.
Vorausgegangen war ein Artikel des ehemaligen Verfassungsrichter Winfried Hassemer, der ein "Umdenken bei Ehrenmorden fordert".
Für muslimische Ehrenmorde eine eine lebenslange Haftstrafe nicht erforderlich.
Dies ist keine Satire, sondern ein weiterer Schritt für die von deutschen Linken gewünschte Einführung der Scharia
Winfried Hassemer, Ex-Verfassungsrichter, schrieb in dem linkslastigen Schmierblatt FR einen Artikel:
"Denkanstöße zum Ehrenmord", indem er um Milde für Ehrenmörder bittet.
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Ursula Rüssmann findet lobenswerte Worte für Hassemer:
"Aber schauen Sie in die Praxis, Herr Professor. Ein "Ehrenmörder" setzt den Schlusspunkt unter einen langen, familiären Wertekonflikt. Er tut es im genauen Wissen um das ganz andere Weltbild seines Opfers, denn dieses will er auslöschen. Dass sich hier irgendeine Spur von Nichtwissen findet, das den Täter entschuldigt, ist ziemlich ausgeschlossen. Dass nach ihr gesucht werden muss - daran zu erinnern, ehrt Sie."
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Es bestätigt sich jeden Tag aufs Neue - die Gefahr für dieses Jahrhundert sind die Linken.