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Thema: Monster-Journalistin hat Verständnis für Ehrenmorde

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Abendländer
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    Standard Monster-Journalistin hat Verständnis für Ehrenmorde

    Ursula Rüssmann - ein Bild wie aus einer Geisterbahn.
    Die etwas wunderliche Politjournalistin der Frankfurter Rundschau (SPD) fordert milde Strafen bei Ehrenmorden.
    Vorausgegangen war ein Artikel des ehemaligen Verfassungsrichter Winfried Hassemer, der ein "Umdenken bei Ehrenmorden fordert".

    Für muslimische Ehrenmorde eine eine lebenslange Haftstrafe nicht erforderlich.
    Dies ist keine Satire, sondern ein weiterer Schritt für die von deutschen Linken gewünschte Einführung der Scharia
    Winfried Hassemer, Ex-Verfassungsrichter, schrieb in dem linkslastigen Schmierblatt FR einen Artikel:
    "Denkanstöße zum Ehrenmord", indem er um Milde für Ehrenmörder bittet.

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    Ursula Rüssmann findet lobenswerte Worte für Hassemer:
    "Aber schauen Sie in die Praxis, Herr Professor. Ein "Ehrenmörder" setzt den Schlusspunkt unter einen langen, familiären Wertekonflikt. Er tut es im genauen Wissen um das ganz andere Weltbild seines Opfers, denn dieses will er auslöschen. Dass sich hier irgendeine Spur von Nichtwissen findet, das den Täter entschuldigt, ist ziemlich ausgeschlossen. Dass nach ihr gesucht werden muss - daran zu erinnern, ehrt Sie."

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    Es bestätigt sich jeden Tag aufs Neue - die Gefahr für dieses Jahrhundert sind die Linken.

  2. #2
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Monster-Journalistin hat Verständnis für Ehrenmorde

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  3. #3
    Ohneglied Benutzerbild von harlekina
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    Standard AW: Monster-Journalistin hat Verständnis für Ehrenmorde

    Ehrenmord = Ende eines Wertekonflikt.
    Ich bedanke mich für diese Art von Werten.
    Ich weiß nicht, was das Begehren, jeden Meuchelmörder, egal welcher Herkunft, für den Rest seines erbärmlichen Lebens wegzusperren, mit fremdenfeindlichen Ressentiments zu tun hat.

    In Memoriam
    Henning 1960 - 2010

  4. #4
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Monster-Journalistin hat Verständnis für Ehrenmorde

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    Gratulation, Herr Hassemer, zu Ihrem Mut zu differenzieren beim Thema "Ehrenmord", das ansonsten gern genutzt wird, um billigste fremdenfeindliche Ressentiments zu unterfüttern.
    Denn wer taugt besser als der "Ehrenmörder" - nichtdeutsch, brutal, Frauenhasser, meist Moslem - zum Feindbild, das den deutschen Stammtischbruder ideal mit der deutschen Feministin und der radikalsäkularisierten Exiltürkin verbindet?
    Offenbar hat es sich bis zu der Trulla rumgesprochen, das Ehrenmöder fast ausschließlich muslimische Männer sind. Immerhin...
    Und diese dumpfen SPrüche vom "deutschen Stammtischbruder"...bringen deutsche Stammtischbrüder ihre Schwestern und Frauen um, wenn diese nicht mehr an Allah glauben oder unverschleiert über die Straße gehen?


    Wer wie Sie, Herr Hassemer, auch bei Ehrenmorden auf mögliche mildernde Umstände hinweist, wird sich in dieser Allianz der Vereinfacher(innen) keine Freunde machen.
    Vereinfacher? Wenn ein Mord aus niederen Beweggründen begangen wird, ist das keine Vereinfachung.

    Aber schauen Sie in die Praxis, Herr Professor. Ein "Ehrenmörder" setzt den Schlusspunkt unter einen langen, familiären Wertekonflikt. Er tut es im genauen Wissen um das ganz andere Weltbild seines Opfers, denn dieses will er auslöschen. Dass sich hier irgendeine Spur von Nichtwissen findet, das den Täter entschuldigt, ist ziemlich ausgeschlossen. Dass nach ihr gesucht werden muss, daran zu erinnern, ehrt Sie.
    Wenn ein "Nazi" einen AUsländer ermordet, geschieht das auch aus einem anderen Welt- und Wertebild. Will die Trulla dann auch nach einem eventuellen Verbotsirrtum suchen?
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

  5. #5
    Aufklärer der Aufklärung Benutzerbild von zoon politikon
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    Standard AW: Monster-Journalistin hat Verständnis für Ehrenmorde

    Was für eine linke Schmierenpostille ist die FR überhaupt?

    In diesem Zusammenhang habe ich das gefunden:

    "In dieser Woche hatte der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, eine Zunahme von Hass-Mails mit Drohungen und Beleidigungen gegen Muslime beklagt. Beim Mainzer Mediendisput berichteten am Donnerstag Journalisten über eine zunehmend aggressive Stimmung in der Integrationsdebatte. „Es ist so, als würden nur Menschen, die uns hassen, dieses Programm sehen“, sagte der Leiter des WDR-Integrationsmagazins Cosmo TV, Tibet Sinha, mit Blick auf die Reaktionen."


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    Was wohl einfach daran liegt, dass nur noch NAZIS vor dem TV sitzen.

    Und überhaupt: WOZU brauchen wir ein Integrationsmagazin? Damit uns wieder vorgelogen wird, wie gut die Muslime alle integriert sind?
    Einfach widerlich.
    CF

  6. #6
    GESPERRT
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    Standard AW: Monster-Journalistin hat Verständnis für Ehrenmorde

    Zitat Zitat von Abendländer Beitrag anzeigen
    Ursula Rüssmann findet lobenswerte Worte für Hassemer:
    "Aber schauen Sie in die Praxis, Herr Professor. Ein "Ehrenmörder" setzt den Schlusspunkt unter einen langen, familiären Wertekonflikt. Er tut es im genauen Wissen um das ganz andere Weltbild seines Opfers, denn dieses will er auslöschen. Dass sich hier irgendeine Spur von Nichtwissen findet, das den Täter entschuldigt, ist ziemlich ausgeschlossen. Dass nach ihr gesucht werden muss - daran zu erinnern, ehrt Sie."

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    Die Dame hat die Wahnsinnsidee von Herrn Hassemer nicht bestätigt, im Gegenteil. Sie hat ihr deutlich und mit zutreffender Argumentation (rot markiert) widersprochen.

    Dabei hat sie nur den argumentativen Purzelbaum geschlagen, gleichzeitig alle Nichtlinken, die Hassemer auch widersprochen haben, anzuspucken.

  7. #7
    Mitglied
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    Standard AW: Monster-Journalistin hat Verständnis für Ehrenmorde

    Ein Leserkommentar, der es auf den Punkt bringt:


    Ich fasse zusammen: Um den gehaßten deutschen Stammtischreden nicht klein beizugeben werden notfalls auch Morde relativiert. Bei soviel Verständnis für Mörder stellt sich nur die Frage, warum bei einem Mord eines Nazis nicht auch soviel philosophiert wird. Auch die Beweggründe eines Nazis sind nach dieser Logik diesem Rechtsstaat zuträglich. Oder etwas nicht? Es ist einfach nur widerlich, soviel Verständnis für Mörder aufzubringen, nur weil die linke Denkweise das Strafen "deutschen Denkens" höher bewertet, als der reale Mord eines orientalen, menschenverachtenden Wltbildes. Das ist linke Logik.
    Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. *Unterschreib*

  8. #8
    Mitglied
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    Standard AW: Monster-Journalistin hat Verständnis für Ehrenmorde

    Verräter und Denunzianten im Innern sind schlimmer als der Feind vor dem Tore.

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Monster-Journalistin hat Verständnis für Ehrenmorde

    Zitat Zitat von Kara Ben Nemsi Beitrag anzeigen
    Verräter und Denunzianten im Innern sind schlimmer als der Feind vor dem Tore.
    Dieser Komparativ war in fast allen Konflikten der Weltgeschichte zutreffend, die meisten Feinde waren schlimm, Verräter in der Regel schlimmer. Bei dem jetzigen Konflikt, der Anfeindung der in nuklear bewaffneten technologisch omnipotenten Industriestaaten lebenden freien Völker der Welt durch im Mittelalter gefangene Nichtskönner, handelt es sich aber um einen Sonderfall. Hier sind die Verräter nicht nur schlimmer, sie sind das einzig Schlimme auf diesem Konfliktfeld. Der Feind ist ein Witz.
    Geändert von GG146 (07.12.2010 um 15:47 Uhr)

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Abendländer
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    Standard AW: Monster-Journalistin hat Verständnis für Ehrenmorde

    Zitat Zitat von GG146 Beitrag anzeigen
    Die Dame hat die Wahnsinnsidee von Herrn Hassemer nicht bestätigt, im Gegenteil. Sie hat ihr deutlich und mit zutreffender Argumentation (rot markiert) widersprochen.

    Dabei hat sie nur den argumentativen Purzelbaum geschlagen, gleichzeitig alle Nichtlinken, die Hassemer auch widersprochen haben, anzuspucken.
    Sollte es wirklich so sein, wird dieses Argument aber durch die ersten Sätze aufgehoben.

    "Gratulation, Herr Hassemer. Gratulation zu Ihrem Mut, zu differenzieren bei einem Thema, das ansonsten gern genutzt wird, um billigste fremdenfeindliche Ressentiments zu unterfüttern. Denn wer taugt besser als der "Ehrenmörder" - nichtdeutsch, brutal, Frauenhasser, meist Moslem - zum Feindbild, das den deutschen Stammtischbruder ideal mit der deutschen Feministin und der radikalsäkularisierten Exiltürkin verbindet?"

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