AW: Türken-Kolat: Koch gefährde nationale Interessen - denn Türken sind die Zukunft D
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arnd
Wieso sollen die türkischen Migranten unsere Zukunft sein ? Derartige Äußerungen dürften kaum zum besseren Verständnis zwischen Deutschen und Türken beitragen. Oder ist man sich auf Seiten der Türken schon so sicher,dass sich in einigen Jahrzehnten der Islam in Europa durchgesetzt haben wird?
Es wird wahrscheinlich zuerst einen Mitbürgerkrieg zwischen Musel und Deutschen geben, dann wird die Türkei eingreifen und es kommt zu einem offenern Krieg zwischen Deutschen und Türken, wobei die offizielle deutsche Regierung außen vorbleibt, weil sie sowieso nicht auf Seiten der Deutschen steht.
Der Krieg wird zwischen der Türkei und der deutschen Exilregierung stattfinden.
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lupus_maximus
Es wird wahrscheinlich zuerst einen Mitbürgerkrieg zwischen Musel und Deutschen geben, dann wird die Türkei eingreifen und es kommt zu einem offenern Krieg zwischen Deutschen und Türken, wobei die offizielle deutsche Regierung außen vorbleibt, weil sie sowieso nicht auf Seiten der Deutschen steht.
Der Krieg wird zwischen der Türkei und der deutschen Exilregierung stattfinden.
Es wird kein offener Bürgerkrieg stattfinden. Die Muslime (Türken sind nur ein Teil davon) werden in einigen Jahren auf Grund der Geburtenrate einen immer größeren Anteil an der Gesamtbevölkerung bilden. Auf der anderen Seite werden die Europäer den Muslimen immer mehr Zugeständnisse in Punkto "Rücksichtnahme auf die Gefühle der Muslime" machen. Der Einfluss der Islamisten auf die einfachen Muslime wird sich erhöhen und der Wandel hin zum islamischen Gottesstaat wird in eingen Jahrzehnten vollzogen sein.
Das ist kein Deutsches sondern ein gesamteuropäisches Problem. Entweder die Führungsschichten werden sich dieses Problems endlich bewußt und steuern gegen (so sie denn überhaupt die Absicht haben dies zu tun ) oder dieses Szenario wird Wirklichkeit.
Ich bin der Überzeugung ,dass die Mehrheit der heute lebenden Muslime keine fanatischen Islamisten sind,aber ich bin auch der Überzeugung ,dass die Minderheit der radikalen Islamisten sehr wohl in der Lage ist die Macht zu übernehmen,indem sie die einfachen Moslems in ihr Fahrwasser bringt.
Eine derartige Meinung zu vertreten hat nichts mit Rassismus zu tun. Dies sage ich vorbeugend an alle, welche derartige Tendenzen wittern.
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Hallo
Es wird ja immer unerträglicherX( Zunächst wurden die nationalen Interessen durch die Alliierten mit der Millionenschwemme Kulturfremder im Keim erstickt. Angedacht war diese verbrecherische Schweinerei bereits 1943, also lange vor Kenntnis des Holo:
"Abschaffung völkischer Exklusivität ... Noch deutlicher hat es der amerikani-sche Anthropologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel 'Sollen wir die Deut-schen töten?' folgendes vorschlug: 'Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden'."
(Dr. O. Mueller in der FAZ vom 14.2.1992)
Und wenn nun die von der Mehrheit der Deutschen abgelehnten Einwanderer auch noch behaupten, die "Zukunft" Deutschlands zu sein, ist das Maß endgültig voll./:( /:( /:( /:( Dann bliebe wirklich nur noch die Möglichkeit, dieses Deutschland okkupierende P..k samt BRD-Politikern aus diesem, unserem Land zu prügeln!
kd
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@ arndt
Diese Entwicklung wird frühzeitig an ihre natürlcihen Grenzen stossen. Da der Muselanteil in der Regel nicht in der Lage ist, unsere Hochtechnik zu produzieren, werden die Soziallasten für zugewanderte Unterschichten irgendwann an eine Grenze stossen, die nicht mehr finanzierbar ist. Spätestens dann wird es zu einer gewaltigen Gegenbewegung kommen, ein Verteilungskampf zwischen den Leistungsträgern und den Unnützlingen, den letztere verlieren werden.
Allerdings wird es nicht friedlich verlaufen. In dem Punkt stimme ich dir zu.
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Kaltduscher
Hallo
Es wird ja immer unerträglicherX( Zunächst wurden die nationalen Interessen durch die Alliierten mit der Millionenschwemme Kulturfremder im Keim erstickt. Angedacht war diese verbrecherische Schweinerei bereits 1943, also lange vor Kenntnis des Holo:
"Abschaffung völkischer Exklusivität ... Noch deutlicher hat es der amerikani-sche Anthropologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel 'Sollen wir die Deut-schen töten?' folgendes vorschlug: 'Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden'."
(Dr. O. Mueller in der FAZ vom 14.2.1992)
Und wenn nun die von der Mehrheit der Deutschen abgelehnten Einwanderer auch noch behaupten, die "Zukunft" Deutschlands zu sein, ist das Maß endgültig voll./:( /:( /:( /:( Dann bliebe wirklich nur noch die Möglichkeit, dieses Deutschland okkupierende P..k samt BRD-Politikern aus diesem, unserem Land zu prügeln!
kd
Die Franzosen und die Briten haben als Siegermächte des zweiten Weltkrieges das gleiche Problem. Dein Bezug ist irrelevant.
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arnd
Die Franzosen und die Briten haben als Siegermächte des zweiten Weltkrieges das gleiche Problem. Dein Bezug ist irrelevant.
Die Briten und Franzosen hatten ihren Kolonial-Schrott zu übenehmen. Also nix "irrelevant";)
kd
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klartext
@ arndt
Diese Entwicklung wird frühzeitig an ihre natürlcihen Grenzen stossen. Da der Muselanteil in der Regel nicht in der Lage ist, unsere Hochtechnik zu produzieren, werden die Soziallasten für zugewanderte Unterschichten irgendwann an eine Grenze stossen, die nicht mehr finanzierbar ist. Spätestens dann wird es zu einer gewaltigen Gegenbewegung kommen, ein Verteilungskampf zwischen den Leistungsträgern und den Unnützlingen, den letztere verlieren werden.
Allerdings wird es nicht friedlich verlaufen. In dem Punkt stimme ich dir zu.
Die muslimische Bevölkerung wird es nicht mehr nötig haben von unserem Sozialstaat zu profitieren ,in den muslimischen Gemeinden innerhalb unserer Gesellschaft wird es eigene Sozialsysteme geben. Und ich denke schon das es genug hochqualifizierte Leute (insbesondere Nichtmuslime) geben wird ,welche auch für den islamischen Gottesstaat arbeiten werden.
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Kaltduscher
Die Briten und Franzosen hatten ihren Kolonial-Schrott zu übenehmen. Also nix "irrelevant";)
kd
Deine immer wieder gleichen Verschwörungstheorien kann ich nicht nachvollziehen. Dafür fehlen jegliche belastbaren aktuellen Fakten. Was irgendwer irgendwann geschrieben hat, bedeutet nichts. Zuwanderung und Abschieberecht wird ausschliesslich durch den Bundestag geregelt. Wer dort sitzt, bestimmt der Wähler in freier Entscheidung.
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Kaltduscher
Die Briten und Franzosen hatten ihren Kolonial-Schrott zu übenehmen. Also nix "irrelevant";)
kd
Deutschland wurde nicht von den Siegermächten gezwungen Arbeiter aus der Türkei z.B. anzuheuern und eine Migrationspolitik zu betreiben ,wie sie in Deutschland betrieben wird.
Im übrigen ist es,für das Problem der Islamisierung irrelevant , ob die Briten und Franzosen Muslime aus ihren ehemaligen Kolonien aufnehmen und ob wir diese Muslime aus anderen Gründen "einladen".
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arnd
Die muslimische Bevölkerung wird es nicht mehr nötig haben von unserem Sozialstaat zu profitieren ,in den muslimischen Gemeinden innerhalb unserer Gesellschaft wird es eigene Sozialsysteme geben. Und ich denke schon das es genug hochqualifizierte Leute (insbesondere Nichtmuslime) geben wird ,welche auch für den islamischen Gottesstaat arbeiten werden.
Rechnet man die aktuellen Zahlen hoch, stellt man fest, dass es ein Problem bestimmter Regionen ist. Der Konflikt wird sich also nicht flächendecken in D entzünden, sondern zuerst regional begrenzt.
In Berlin, einem der besonderen Brennpunkte, zeigt die Zu- und abwanderungsstatistik deutlich die Tendenz. Der Zuzug dieser Unterschichten ist deutlich, ebenso der Wegzug des Bürgertums. Es werden also zuerst diese Regionen unter den Soziallasten zusammenbrechen. Wenn dort die Konflikte in eine heisse Phase eintreten, wird in ganz D ein Umdenken stattfinden.
Noch wird die Diskussion nur um ausländische jugendliche Gewalttäter geführt. Der nächste Schritt wird das Kosten/Nutzen-Verhältnis dieser Unterschichten in den Mittelpunkt rücken. Die Tabus in dieser Richtung fallen Stück für Stück. Das lässt hoffen.