Die US Elite will den wirtschaftlichen Einfluß der Araber begrenzen und verteufeln deswegen das Öl. Die Klimawandelideologie ist nur ein Mittel, damit auch die Grüninnen in den Wirtschaftskrieg gegen die Araber mitmachen.
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Gut erklärt, warum Wärmepumpen schlecht sind:
Die Leistungszahl der Wärmepumpe: Sitzen wir in der Effizienzfalle?
Hadmut
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17.6.2023 15:38
...
Eine WP kann ihre Leistung zwar herunterregeln, aber ein gewisses Minimum ist immer da. Wenn das mehr ist, als momentan im Haus benötigt wird, schaltet die Anlage wieder ab. Und dann wieder an. Und wieder ab. Nennt man takten und ist materialmordend. Man möchte eigentlich die Anlage 24/7 durchlaufen haben (oder mit sehr wenigen Takten).
Also baut man sich eine kleine Anlage ein, die in der Regel mit ihrer Leistung auskommt. Wenn es dann aber mal kalt wird, wie bei uns letzten Winter um Weihnachten rum (so -15°C),
dann reicht die Leistung eben nicht mehr -zumal die Leistung bei sinkenden Außentemperaturen immer weiter absinkt- und es geht über den Heizstab.
https://www.danisch.de/blog/2023/06/...ffizienzfalle/
https://archive.is/41K3b
Es wird auch noch erklärt, warum Fernwärme mit Wärmepumpe eigentlich Beschiß ist und was es mit den
Heizkörpern sowie Altbauten bezüglich Wärmepumpe auf sich hat.
Kleine Anmerkung von mir bezüglich
takten , da könnte man durch Einbau eines großen Warmwasserboilers etwas machen.
Einen Heizungsbauer hat die depperte Habeck, Graichen Truppe nicht gefragt, oder einen Hausbesitzer mit Erfahrung auch in Wärmepumpen!
Das System ist in der Regel Unfug, viel zu teuer, Reparatur anfällig, funktioniert nur auf dem Papier. Nur Dumme können sowas für ein Gesetz benutzen
Der Danisch hat auch den Ernstfall beschrieben:
Das hört sich nicht sehr verlässlich an.
Das hört sich an, als könnte das alles zusammenklappen, sollte es passieren, dass ein Winter kalt und dunkel wird.
Vielleicht sollten wir alle einfach lernen, im Keller Winterschlaf zu halten.
...
Ende
Habe das mal ins HPF gestellt , weil sehr gut und kompakt
die physikalischen bzw. wärmetechnischen Grundlagen des Heizens mit Wärmepumpe erklärt werden.
Die praktische Umsetzung der Schnapsidee bezüglich
Finanzbedarf usw. stehen dann noch auf einem anderen Blatt Papier.
vor 20 Jahren war die Wärmepumpe schon unrentabel und sehr störanfällig.
Wer soll die reparieren? Heizungsbauer, wo sogar gute Firmen aufhören man sich lieber einen Job im Öffentlichen Dienst holt, als Ober Hausmeister, für viele Gebäude. Allein die Idee ist schon absurd und pervers, konnten sich nur Volldeppen ausdenken. Vor 10 Jahren, nahmen Heizungsbauer schon keine neuen Wartungskunden mehr auf in die Kundenliste. Heute meckern die Neukunden, oder Erben nur noch herum, wissen Alles besser. :D
Vollkommen durch geballert, solche teuren Berater zu holen, die immer mit Null Ergebnis arbeiten
Robert Habeck: Teure Eingreiftruppe bei der Sefe
Auf das Chaos, das er bei der Gazprom Germania vorfand, war Egbert Laege nicht vorbereitet. Bei der früheren Deutschlandtochter des Moskauer Staatskonzerns, deren Leitung er im April 2022 übernahm, quittierten Führungskräfte kurzfristig den Dienst. Das Unternehmen hatte seinerseits 49 Tochterfirmen, die auf einem wirren Organigramm abgebildet waren; selbst die Geschäftsführung schien da nicht mehr durchzusteigen. Und dann waren da noch die Gerüchte über Mitarbeiter mit engen Verbindungen nach Moskau. Zum Telefonieren ging Laege anfangs lieber auf die Straße – um sicherzugehen, dass ihn keiner belauscht.
Es waren die Anfangstage der deutschen Gaskrise. Und Laege, zuvor freier Berater bei der Boston Consulting Group (BCG), sollte dafür sorgen, dass Deutschlands Energiefluss nicht versiegt. Die Geschichten, die um seinen Jobeinstieg ranken, zeigen verworrene Zustände bei der inzwischen verstaatlichten und in Sefe umbenannten Firma. Und es ist wohl kein Zufall, dass die Geschichten gerade jetzt wieder in Behörden- und Regierungskreisen kursieren. Jetzt, da es gilt, neuen Schaden von Robert Habeck abzuwenden.
Gasmanager Egbert Laege: Erst Chaos, dann teure Berater
Gasmanager Egbert Laege: Erst Chaos, dann teure Berater
Foto: Jesco Denzel
Für den Wirtschaftsminister droht die Sefe gerade zum nächsten politischen Problem zu werden. Deutlich mehr als 60 Millionen Euro hat das Unternehmen, das Habeck seit November 2022 untersteht, nach SPIEGEL-Informationen an die BCG gezahlt – für einen Beraterauftrag, der nie regulär ausgeschrieben war. Die Ex-Deutschlandtochter von Gazprom wurde in dieser Zeit mit Geld der staatlichen Förderbank KfW gestützt – und damit vom Steuerzahler.
Der Fall kommt für Habeck zur Unzeit. Gerade erst hat er die sogenannte Trauzeugenaffäre um seinen früheren Staatssekretär Patrick Graichen überstanden. Nun muss er sich wegen hoher Beraterkosten rechtfertigen. »Es ist ein weiterer unglaublicher Vorgang im Hause Habeck«, sagt Christian Görke, der finanzpolitische Sprecher der Linksfraktion.
Tatsächlich ist die Lage komplizierter.
Das Gasdrama
Im Frühjahr 2022 spielten sich tatsächlich dramatische Szenen auf den deutschen Energiemärkten ab. Am 31. März 2022 verkündete der russische Staatskonzern Gazprom, sich von seiner deutschen Tochter Gazprom Germania trennen zu wollen. Ihr neuer Besitzer: ein Moskauer Hobby-DJ.
Im Wirtschaftsministerium vermutete man, dass der Kreml den Gasversorger liquidieren wollte. Bei Hunderten Stadtwerken und Firmen wären die Lieferungen knapp geworden. Das Wirtschaftsministerium sah eine »Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit«.
Frühere Gazprom Germania in der Gaskrise: »Anfangs standen Sicherheitsleute der russischen Botschaft vor unserer Tür« Ein Interview von Jürgen Dahlkamp und Frank Dohmen
»Anfangs standen Sicherheitsleute der russischen Botschaft vor unserer Tür«
Am 4. April stellte die Bundesregierung Gazprom Germania unter die Treuhand der Bundesnetzagentur (BNetzA). Vier Tage später
setzte die BNetzA Laege als Generalbevollmächtigten ein – auf Empfehlung von Wirtschaftsstaatssekretär Udo Philipp. Laege war ihm nach eigenen Angaben von mehreren Branchenkennern empfohlen worden. Bekannt oder befreundet seien sie nicht gewesen, heißt es. Trotzdem erregt die Personalie die Gemüter.
Denn noch bis zum Tag vor seiner Berufung war Laege als freiberuflicher Berater bei der BCG unter Vertrag. Seit Februar 2020 habe man ihn ab und zu als Energieexperten für Projekte gebucht, schreibt die Unternehmensberatung. Am 14. April 2022 dann, nicht einmal eine Woche nachdem er Generalbevollmächtigter der Gazprom Germania geworden war, buchte Laege seine Ex-BCG-Kollegen selbst.
Vergangenen Mittwoch berichtete der »Business Insider« über den merkwürdigen Auftrag. Doch die Höhe der Beraterkosten blieb ebenso unbekannt wie die Motive von BMWK und BNetzA.
Der Vertrauensmann
Was wie ein frappierender Interessenkonflikt wirkt, hatte System. Laege wurde gerade wegen seiner BCG-Beziehungen eingestellt. .......
https://www.spiegel.de/wirtschaft/so...d-384d0d65fe4c
und
https://archive.is/SPfKU
Ich verstehe es nicht, wieso immer von dieser blöden BRD auf andere Länder geschlossen wird.
Zuerst einmal hat sich dieser Riss zwischen den USA und den arabischen Ölstaaten erst die letzten Jahre aufgetan. Vorher war diese Feindschaft nicht offensichtlich.
Zweitens wird in all diesen Ländern der Masseneinwanderung diese von den Regierungen begrüsst oder zumindest schöngeredet. Wenn die arabischen Ölstaaten keine Flüchtlinge nehmen, was wollen die USA dann machen?
Die arabischen Ölstaaten entfernen sich ja gerade politisch von den USA. Opposition, Regime-Change oder Farbenrevolution haben also nicht funktioniert bisher. Was will die USA dort "lenken"?