AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?
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Bodensee
Der Feind meines Feindes ist mein Freund, so in etwa? [...]
Der Feind meines ist zumindest der Feind meines Feindes. Und der, der Geld für die Renovierung der Schultoiletten haben will statt für feministische Tanzprojekte in Timbuktu, hilft mir dabei, dass mein Kind auf eine ordentliche Toilette gehen kann. Mögen muss ich dafür niemanden. Mich beleidigt in die Ecke zu setzen hilft nicht. Wenn Du sagst, Dich kotzt das Ganze so an, dass Du aus Protest dauerhaft auf verspätete Züge, nichtvorhandene Ärzte oder eine zu niedrige Rente warten möchtest, steht es Dir jetzt schon frei, auf dem Weg zum Bahnhof nicht die Uhrzeit zu beachten, Krankenhäuser zu meiden und die Hälfte Deines Geldes zum Fenster rauszuwerfen. Und Du darfst sogar eine politische oder metapolitische Position daraus stricken, dass andere da nicht mitgehen. Was Du, ganz praktisch besehen, nicht kannst, ist, den den entsprechenden Standpunkt oder -ort dieser anderen fernzubestimmen.
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Bodensee
Weiße Amerikaner wollen auch nicht unter Schwarzen leben, was glaubst du warum Detroit nur noch ein Drittel seiner EW-Zahl von 1950 hat, das gleiche mit Baltimore, etc pp.
"White Flight" heißt der Terminus, kann man damit übersetzen dass Weiße keinen Bock haben unte3r Ghettonegern zu leben.
Was hat diese ganz praktische Neigung, in Ruhe und Frieden leben zu wollen, mit dem dem völkischen Denken in Deutschland zu tun? Denken denn diese Euroamerikaner völkisch-rassisch? Fliehen sie auch vor Asiaten, Indern, Persern und anderen Nichtweissen? Oder fliehen sie vor notorischen Problembären? Wenn nun der Afroamerikaner oder der Hispanoamerikaner einer geregelten Arbeit nachgeht, am Sonntag in der Kirche auftaucht und brav seine Flagge schwenkt, sehen sie ihn dann als hinreichend amerikanisch, um neben ihnen zu wohnen? Und die Antwort ist: Jedenfalls in grösserem Maße, als es der immer auch ein bisschen völkische Nationalist in Deutschland tut.
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ChopChop
[...] das Mittelalter ist vorbei und man weiß heute sehr viel [...]
--> https://en.wikipedia.org/wiki/Whig_history
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Nur am Rande sei erwähnt, dass "völkischer Rassismus" und Faschismus durchaus zwei Paar Schuhe sind. Schaut man in die Geschichte der türkischen Republik, wird man feststellen, dass z.B. die kemalistischen Ideen von Populismus, Revolutionismus, Nationalismus und Etatismus astrein faschismuskompatibel sind.
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ali ria ashley2
Nein, das gilt z.B für die Türken 1:1.... Die Türken heiraten zwar auch unter sich, aber auch gerne Kurdinnen und Kurden, Deutsche, Afrikaner, Pakistaner... etc. In der Türkei leben sehr viel gemischtes Volk. Die Türkei ist eben eine nationalistische Bewegung, aber eben keine FASCHISTISCHE. Das verstehen die meisten nicht. Nationalismus ungleich Faschismus.
Völkischer rassismus.... lehne ich ab.
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ali ria ashley2
Es ist immer schwer, mit fanatisierten, völkischen Rassisten zu diskutieren wie mit dem USER BODENSEE. Aber das ist wirklich überall auf der Welt so. Auch in der Türkei gibt es diese völkischen Rassisten, wie überall. Ich habe nichts gegen diese Menschen, nur es ist schwer, mit ihnen zu diskutieren.... weil die Argumente eben immer und überall die gleichen sind. Ich bin jedenfalls keiner und meine deutsche Frau auch nicht... unsere Kinder sind alle schöne Menschen, einige studieren und unser zweitälteste Sohn macht gerade Abitur und ist ein sehr guter Kampfsportler. Hat vor einigen Wochen bei der Europameisterschaft Pokale abgeräumt. Ich möchte einfach in Frieden leben... und arbeiten. Mehr möchte ich nicht.
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Ich möchte einfach in Frieden leben... und arbeiten. Mehr möchte ich nicht.
Das ist nun allerdings nicht wirklich eine politische Position und insofern auch kaum etwas, worauf eine politische Richtung, Strömung, Bewegung gleich welcher weltanschaulichen Couleur nennenswert Rücksicht nehmen könnte und sollte.
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Klopperhorst
Bismarck ist lange her, die meisten Deutschen interessieren sich auch nicht mehr für den.
Die Geschichte Deutschlands geht weiter.
Deutschland ist dort, wo deutscher Geist ist und der ist nicht an Masse/Materie gebunden, außer man ist Materialist und Darwinist.
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Diese Leute wären vielleicht in dem Sinne "Deutsche", in dem wir heute Bajuwaren, Chatten oder Sueben sind.
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-jmw-
Ja, nun, in Griechenland sind halt Wille und Möglichkeit und Gelegenheit da, diese spezifische Migrationspolitik zu betreiben; hierzulande nicht. Wollte man es, müsste sich die Einstellung, die Haltung, die Denke, die Mentalität ändern. Tut sie das aber, stellt sich die Frage, warum sie genau oder ungefähr da landen, enden, stoppen, sich einpendeln sollte, wo die der derzeitigen griechischen Regierung ist. Gibt es dafür einen Grund, Hinweis, Beleg, ein Argument? K.A., glaube ich aber nicht. Kippt die Stimmung, scheint mir offen, wohin oder, besser, wie weit sie kippt. Dann sind wir bei eben jenen von mir weiter oben genannten hunderttausend Gewohnheitskriminellen, Sozialfällen und diversen Nichtberechtigten und Ausreisepflichtigen; oder wir sind, dann auch aussenpolitisch passende Gegebenheiten vorausgesetzt, bei Höckes "minus 200.000".
Der grosse Teil der Falschen die kommen, werden wir nie mehr los, das soll man überdenken.
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Apropos deutsch-nationale Interessen.
Sobald jemand eingedeutscht ist, kann der Personenkreis ja per Gesetz durch unseren genialen Bundestag zur Abwehr im Kriegsfall eingesetzt werden.
3 Millionen Flüchtlinge sind doch mal eine Ansage gegen Putin!
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-jmw-
Was hat diese ganz praktische Neigung, in Ruhe und Frieden leben zu wollen, mit dem dem völkischen Denken in Deutschland zu tun? Denken denn diese Euroamerikaner völkisch-rassisch? Fliehen sie auch vor Asiaten, Indern, Persern und anderen Nichtweissen? Oder fliehen sie vor notorischen Problembären? Wenn nun der Afroamerikaner oder der Hispanoamerikaner einer geregelten Arbeit nachgeht, am Sonntag in der Kirche auftaucht und brav seine Flagge schwenkt, sehen sie ihn dann als hinreichend amerikanisch, um neben ihnen zu wohnen? Und die Antwort ist: Jedenfalls in grösserem Maße, als es der immer auch ein bisschen völkische Nationalist in Deutschland tut.
Nein, das tun sie nicht.
Gerade ihr weichgespülten, hirnverbrannten Norddeutschen mit euren Lieblingsausländern und eurer bräsig-dummen Art seid das Hauptproblem, wir RAdikalen versuchen noch ein bisschen was zuretten, während euer Drecksland da drüben total im Arsch ist, viel Spaß noch mit den mordenden Bahn-Palästinensern.
Sie wollen unter Weißen leben, ist das so schwer zu verstehen?
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luggi69
Die AfD kämpft (leider) gegen Politikblödheit!
Früher wählte ich in Bayern Freie Wähler - Wahlen in Bayern stehen an ;-)
FW sind (in Bayern) die "Unten-CSU", die es mit der "Oben-CSU" nicht mehr ausgehalten hat. Anderswo ähnlich. Passt insofern gut zum Fadenthema, man ziehe die Analogie entsprechend zu den im Titel genannten Migranten: Man bekäme mit den FW perspektivisch keine Nicht-CSU-Politik, man bekäme aber eine im (.v.a örtlichen) Alltag (und nur dem!) aushaltbarere CSU-Politik, eben die "von unten", wo man die Probleme kennt und lösen möchte, weil's die eigenen sind.