AW: ultrahochverarbeiteten Lebensmitteln (UPF), Fertig Gerichte, macht die Menschheit krank
Wer 50 % der Nahrung mit dem Müll zu sich nimmt, hat schlechte Karten! Ein Geschäftsmodell Verbrecherischer Regierungen, des WEF, Wellcome Trust, die selben Leute wie bei Covid.
GESCHICHTE AUF EINEN BLICK
In der bisher umfassendsten Bewertung wurden ultraverarbeitete Lebensmittel mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung und den Tod durch Krebs in Verbindung gebracht
Der Verzehr von mehr ultraverarbeiteten Lebensmitteln wurde mit einem höheren Risiko in Verbindung gebracht, an Krebs jeglicher Art zu erkranken, sowie speziell an Eierstock- und Gehirnkrebs
Der Konsum von ultraverarbeiteten Lebensmitteln wurde auch mit einem erhöhten Risiko in Verbindung gebracht, an Krebs zu sterben, einschließlich Eierstock- und Brustkrebs
Jede 10-prozentige Zunahme des Verzehrs von ultraverarbeiteten Lebensmitteln war mit einem um 6 % erhöhten Risiko verbunden, an Krebs zu sterben, sowie mit einem um 16 % erhöhten Risiko, an Brustkrebs zu sterben, und einem um 30 % erhöhten Risiko, an Eierstockkrebs zu sterben
Die Gesundheitsrisiken von ultrahochverarbeiteten Lebensmitteln sind so besorgniserregend, dass ein Forscher die Anbringung von Warnhinweisen auf den Verpackungen forderte, damit die Verbraucher fundierte Entscheidungen über ihre Ernährung treffen können
Weltweit wird jeder sechste Todesfall durch Krebs verursacht – eine besonders tragische Statistik, da schätzungsweise mindestens 50 % der Krebsursachen vermeidbar sind. Ein wichtiger Risikofaktor, den Sie ändern können, um Ihr Risiko zu senken? Die Ernährung, einschließlich des Verzehrs von stark verarbeiteten Lebensmitteln.
In der bisher umfassendsten Bewertung des Zusammenhangs zwischen dem Verzehr von ultrahochverarbeiteten Lebensmitteln und Krebserkrankungen kamen Forscher der School of Public Health des Imperial College London zu dem Ergebnis, dass diese billigen Fertignahrungsmittel mit einem erhöhten Risiko verbunden sind, an Krebs zu erkranken und daran zu sterben.
Der Verzehr von ultrahochverarbeiteten Lebensmitteln nimmt weltweit zu. In den USA und im Vereinigten Königreich stammt mehr als die Hälfte der täglichen Kalorienzufuhr aus diesen Junkfoods. Was genau sind ultraverarbeitete Lebensmittel (UPFs)? Die Forscher des Imperial College London definieren sie als:
„… Lebensmittel, die industriell hergestellt werden, indem industriell hergestellte Lebensmittel und Lebensmittelzusatzstoffe in einer Abfolge umfangreicher industrieller Prozesse zusammengefügt werden. UPFs enthalten wenig oder gar keine Vollwertkost und sind oft energiedicht, salz-, zucker- und fetthaltig, ballaststoffarm und neigen zum Überkonsum.
Sie werden aggressiv mit starken Marken vermarktet, um den Konsum zu fördern, und verdrängen allmählich die traditionellen Ernährungsmuster, die auf frischen und möglichst wenig verarbeiteten Lebensmitteln basieren.“
Ultrahochverarbeitete Lebensmittel mit Eierstock- und Hirntumoren in Verbindung gebracht
Für die Studie wurden die Daten der Ernährungsgewohnheiten von 197 426 Personen im Alter zwischen 40 und 69 Jahren ausgewertet. Der Gesundheitszustand der Teilnehmer wurde 10 Jahre lang überwacht; der durchschnittliche Konsum von ultraverarbeiteten Lebensmitteln lag bei 22,9 %.
Insgesamt war der Verzehr von ultrahochverarbeiteten Lebensmitteln mit einem höheren Risiko für alle Krebsarten sowie speziell für Eierstock- und Hirntumore verbunden. Er war auch mit einem erhöhten Risiko verbunden, an Krebs zu sterben, einschließlich Eierstock- und Brustkrebs. Weiter:
Jede 10-prozentige Zunahme des Verzehrs ultraverarbeiteter Lebensmittel war mit einer um 2 % erhöhten Krebsinzidenz insgesamt und einer um 19 % erhöhten Inzidenz von Eierstockkrebs verbunden.
Jede 10-prozentige Zunahme des Verzehrs ultraverarbeiteter Lebensmittel war mit einem um 6 % erhöhten Risiko der Krebssterblichkeit insgesamt sowie mit einem um 16 % erhöhten Risiko der Sterblichkeit an Brustkrebs und einem um 30 % erhöhten Risiko der Sterblichkeit an Eierstockkrebs verbunden.
Studienautorin Kiara Chang von der School of Public Health des Imperial College London sagte in einer Pressemitteilung:
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Samenölen wie Soja- und Rapsöl.
Ein Markenzeichen ultraverarbeiteter Lebensmittel sind ihre langen Zutatenlisten. „Die Zutaten, aus denen die meisten dieser Lebensmittel bestehen, werden Sie in Ihrer heimischen Küche wahrscheinlich nicht finden“, so Burke. Die Fleischimitat-Patties von Beyond Burger enthalten beispielsweise 22 Zutaten. Darunter befinden sich expellergepresstes Rapsöl, Erbsenproteinisolat, Zellulose aus Bambus, modifizierte Lebensmittelstärke und Methylzellulose – kaum „gesunde“ Lebensmittel.
Um aus diesen Zutaten eine fleischähnliche Frikadelle zu formen, ist ein erheblicher Verarbeitungsprozess erforderlich, also fallen Sie nicht auf den Hype herein, dass gefälschte Lebensmittel irgendwie gut für Sie sind. Sie verursachen wahrscheinlich die gleichen Gesundheitsprobleme, die jetzt mit den offensichtlicheren ultraverarbeiteten Lebensmitteln in Verbindung gebracht werden, wie z. B. Diabetes, Herzkrankheiten und Krebs sowie die Gesamtmortalität.
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https://uncutnews.ch/weitere-gruende...tel-zu-meiden/
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Dieses Kunstfleisch und diese Kunstwurst, wer das eine Weile zu sich nimmt, der beginnt im Dunklen zu leuchten.
Für mich eine weitere Stufe des menschlichen Irrsinns, früher nagte der Vegetarier brav an seiner Möhre, nun will er das Fleischfeeling und stopft giftigen Sondermüll in sich rein.
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Hier mal Vegikäse
Bzw. Analogkäse kritisch betrachtet
Es handelt sich bei den pflanzlichen Alternativen zu Käse wie bei vielen Ersatzprodukten um recht hochverarbeitete Lebensmittel. Was das Nährstoffprofil betrifft, liefern sie keine Vorteile gegenüber den tierischen Varianten
https://www.verbraucherzentrale-brem...en%20Varianten.
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Schock-Studien: Vegane Ernährung „ungesund bis tödlich“Hohes Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Demenz
VERÖFFENTLICHT AM*27. Mrz 2023207 Kommentare
Richtig ist, dass die Ernährung vieler Deutscher als zu fleischlastig angesehen und allgemein eine Reduzierung dieses Anteils empfohlen wird. Daraus jedoch den Schluss zu ziehen, je weniger Fleisch, desto gesünder, ist ein Irrglaube mit möglicherweise fatalen Folgen. Der Ernährungsmediziner Dr. Matthias Riedl schlägt aufgrund der sich in Deutschland abzeichnenden Entwicklung Alarm und warnt:
„Die meisten veganen Ersatzprodukte sind rein chemisch und nichts anderes als ultrahochverarbeitete Fertigprodukte.“
https://reitschuster.de/post/schock-...-bis-toedlich/
Und hier RTL
„Diese Lebensmittel sind Killer!“ Mediziner warnt vor bestimmten veganen Ersatzprodukten
https://www.rtl.de/cms/ernaehrungsme...r-5035115.html
Kurz :
Da geht es um veganen Käse, Schnitzel , Salami und Fisch.
Alles nur zusammen gemixt aus Kohlenhydraten, schlechtem Fett, Chemie und viel Salz.
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Differentialgeometer
Die Kopftuchmuttis müssen auch nicht arbeiten…. Du schreibst ja selbst, dass Du auch nur dank Frau in den Genuss kommst. Aber wieso kommen die mit H4 hin, wenn es 15x so teuer ist?! :?
Weil die viele Kinder haben. Ausserdem macht Papa was in Schwarzarbeit oder anderweitiger illegaler Tätigkeit. Vielleicht hat man auch noch ein paar angebliche Kinder im Heimatland, für die man ungeschmälert Kindergeld beziehen kann.
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Zitat:
Zitat von
Hank Rearden
Jeder weiß, dass das Zeug nicht gesund ist, jedenfalls nicht, wenn man sich ausschließlich davon ernährt.
Jeder weiß, dass rauchen und saufen ungesund ist.
Niemand wird gezwungen, dieses Zeug zu konsumieren, die Industrie stellt nur zur Verfügung, was nachgefragt wird.
Im Übrigen: Die übliche Panikmache!
In den reichen Industrieländern steigt die durchschnittliche Lebenserwartung jedes Jahr an.
Volle Zustimmung!
Jeder kennt die aufklärenden Sendungen von meinem Liebling Sebastian Lege.
Jeder hat in einem demokratischen System die Entscheidungsfreiheit, den Dreck zu fressen oder auch nicht.
Ich kenne jede Menge Veganer/Vegetarier, bei denen sich alles und ständig um gesunde Ernährung dreht.
Und während sie ihre üblichen nervigen Monologe abhalten, rauchen sie und/oder trinken Alkohol.
Bei soviel bekloppter Inkonsequenz fällt mir gar nichts mehr ein.
Und wirklich Ahnung vom Thema haben sie meistens nicht. Sie haben z.B. noch nie davon gehört, was hier so alles als Rieselhilfe verwendet wird!
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Zitat von
konrad
Volle Zustimmung!
Jeder kennt die aufklärenden Sendungen von meinem Liebling Sebastian Lege.
Jeder hat in einem demokratischen System die Entscheidungsfreiheit, den Dreck zu fressen oder auch nicht.
Ich kenne jede Menge Veganer/Vegetarier, bei denen sich alles und ständig um gesunde Ernährung dreht.
Und während sie ihre üblichen nervigen Monologe abhalten, rauchen sie und/oder trinken Alkohol.
Bei soviel bekloppter Inkonsequenz fällt mir gar nichts mehr ein.
Und wirklich Ahnung vom Thema haben sie meistens nicht. Sie haben z.B. noch nie davon gehört, was hier so alles als Rieselhilfe verwendet wird!
Logisch; gerade ihr Mehlwurm-Fresser wollt wissen, was gut ist!:auro:
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konrad
Volle Zustimmung!
Jeder kennt die aufklärenden Sendungen von meinem Liebling Sebastian Lege.
Jeder hat in einem demokratischen System die Entscheidungsfreiheit, den Dreck zu fressen oder auch nicht.
Ich kenne jede Menge Veganer/Vegetarier, bei denen sich alles und ständig um gesunde Ernährung dreht.
Und während sie ihre üblichen nervigen Monologe abhalten, rauchen sie und/oder trinken Alkohol.
Bei soviel bekloppter Inkonsequenz fällt mir gar nichts mehr ein.
Und wirklich Ahnung vom Thema haben sie meistens nicht. Sie haben z.B. noch nie davon gehört, was hier so alles als Rieselhilfe verwendet wird!
OK
Der Sebastian Lege ist Spitze.
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Zitat:
Zitat von
konrad
Volle Zustimmung!
Jeder kennt die aufklärenden Sendungen von meinem Liebling Sebastian Lege.
Jeder hat in einem demokratischen System die Entscheidungsfreiheit, den Dreck zu fressen oder auch nicht.
Ich kenne jede Menge Veganer/Vegetarier, bei denen sich alles und ständig um gesunde Ernährung dreht.
Und während sie ihre üblichen nervigen Monologe abhalten, rauchen sie und/oder trinken Alkohol.
Bei soviel bekloppter Inkonsequenz fällt mir gar nichts mehr ein.
Und wirklich Ahnung vom Thema haben sie meistens nicht. Sie haben z.B. noch nie davon gehört, was hier so alles als Rieselhilfe verwendet wird!
die fressen halt mit viel Chemie, angebliche Bio Nahrung. So blöd muss man erst einmal sein
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was eigentlich jedem klar sein dürfte seit Jahren
Wer viel Junkfood isst, bekommt häufiger Krebs
Hochverarbeitetes Essen erhöht das Krebsrisiko, fand eine Langzeituntersuchung. Bei einigen Krebsarten trifft das besonders zu.
Wer viel Junkfood isst, bekommt häufiger Krebs
Daniela Gschweng / 30.03.2023 .....
Gesund gegessen ist das nicht, das weiss fast jeder. Zur Gewohnheit werden sollte es nicht. Denn wer mehr Hochverarbeitetes iss, bekommt später eher Krebs, das konnten Forschende nun nachverfolgen.
Grosse Untersuchung mit 200’000 Erwachsenen
In einer grossen Studie in Grossbritannien wurden dafür die Daten von fast 200’000 Personen im Alter von 40 bis 69 Jahren untersucht. Diese haben dafür zwischen 2009 und 2012 insgesamt fünfmal ihren Lebensmittelkonsum einen Tag lang bis zum letzten Krümel aufgezeichnet. Forschende verglichen zehn Jahre später ihre Ernährungsgewohnheiten mit den inzwischen aufgetretenen Krebserkrankungen und Todesfällen.
Der Zusammenhang mit dem Konsum hochverarbeiteter Lebensmittel sei deutlich, schreiben sie in der am 28. Februar im Fachmagazin «The Lancet» veröffentlichten Studie.
https://www.infosperber.ch/wirtschaf...eufiger-krebs/