AW: Tesla vor der Pleite ? 10000 Jobs gestrichen.
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Chronos
Die Ladeinfrastruktur ist derzeit tatsächlich noch in einem erbärmlichen Zustand. Kaum einheitliche Normen, keine städteplanerischen Einbindungen und die Stromversorgung ist ebenfalls noch völlig ungeplant.
Aber ich denke, dass es sich nach einer Anlaufphase einspielen wird, wenn man seitens der Stromerzeugung keinen Blödsinn veranstaltet wie die derzeitige Kernenergie- und Kohle-Politik.
Zu Beginn des Verbrenners musste Frau Berta Benz bei ihrer ersten Ausfahrt mit Carls Mobil auch noch das Benzin in der Apotheke kaufen...
Aller Anfang ist schwer, aber wenn man die richtigen Köpfe dransetzt (wobei ich speziell hinsichtlich dieses Aspekts bei uns allerdings leider schwerwiegende Defizite befürchte....), dürfte auch das zu meistern sein.
Einen weiteren Effekt sehe ich aber noch hinsichtlich des Strom-Managements.
Wenn runde 40 Millionen E-Autos - die eh 98 % ihres täglichen Lebens ungenutzt herumstehen - mit einer wirklich intelligenten Vernetzung zusammengeschaltet werden, können die Akkus gleichzeitig überschüssigen Strom aus dem Netz speichern und im alternierenden Verfahren bei Flauten von Sonne und Wind auch gleichzeitig quasi als riesiger gekoppelter Akku den Strom wieder ins Netz geben, bevor sie eh nur dumm ungenutzt an den Ladegeräten herumstehen.
Ein derartiges Unterfangen traue ich Japan oder Südkorea zu, aber nicht mehr in D.
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Klopperhorst
Es wurde von Bürokraten vorgegeben.
Nur zur Info: Der E-Motor bei Fahrzeugen scheiterte schon im 19. Jhd.
Was sich natürlicherweise nie durchsetzte, soll nun von Luftikussen als die Zukunft angepriesen werden?
Wers glaubt.
Das wird alles epochal scheitern, und am Ende wird die deutsche Industrie am Boden liegen.
---
und die Menschen verelendet sein.
Aber, genau das scheit geplant.
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Klopperhorst
Es wurde von Bürokraten vorgegeben.
Nur zur Info: Der E-Motor bei Fahrzeugen scheiterte schon im 19. Jhd.
Was sich natürlicherweise nie durchsetzte, soll nun von Luftikussen als die Zukunft angepriesen werden?
Wers glaubt.
Das wird alles epochal scheitern, und am Ende wird die deutsche Industrie am Boden liegen.
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Die Akkuinnovation hat mich immer begeistert, nicht das E Mobil.
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Chronos
Die Ladeinfrastruktur ist derzeit tatsächlich noch in einem erbärmlichen Zustand. ...
Aller Anfang ist schwer, aber wenn man die richtigen Köpfe dransetzt (wobei ich speziell hinsichtlich dieses Aspekts bei uns allerdings leider schwerwiegende Defizite befürchte....), dürfte auch das zu meistern sein. ...
Mit dieser Energiepolitik wird es nie eine Ladeinfrastruktur geben.
Wie willst die Autos denn laden, ohne Atom- Kohle- und Gaskraftwerke?
Hör mal auf mit Windflügeln als Katalyse für Wasserstoff oder Lithium-Akkus.
Der Scheiss wurde längst wissenschaftlich als Humbuk widerlegt.
Mehr als für ein paar Show-Veranstaltungen taugt das nicht, da kannst du nicht ein Industrieland mit versorgen.
---
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Chronos
Dieser Paradigmenwechsel in der Autoindustrie wurde doch längst schon vollzogen. Vor etwa einem Jahrzehnt.
Man hat begriffen, dass die Verbrennertechnik keine langfristige Zukunft mehr hat und der Elektroantrieb wesentlich kostengünstiger und vor allem mit viel weniger Material und Einzelteilen auskommen wird - der einzige derzeitige Flaschenhals ist noch das Batteriethema.
Oder Wasserstoffantrieb bzw. Synthetic Fuel sind noch offene Fenster, aber dazu braucht es keine neuen grundlegenden Motorentwicklungen mehr.
https://sun9-71.userapi.com/impg/RAM...43e&type=album
Schlecht wenn das nicht innovativer wird.
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Klopperhorst
(....)
Nur zur Info: Der E-Motor bei Fahrzeugen scheiterte schon im 19. Jhd.
Was sich natürlicherweise nie durchsetzte, soll nun von Luftikussen als die Zukunft angepriesen werden?
Unsinn.
Hast du jemals mal den technischen Stand der Akkus und der E-Motoren im 19. Jahrhundert betrachtet und mit der heutigen Technik verglichen?
Das ist wie Funk bei Herrn Marconi und heutigem Digitalfunk. Da liegen Welten dazwischen.
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Klopperhorst
Wers glaubt.
Niemand zwingt dich, etwas zu glauben.
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Klopperhorst
Das wird alles epochal scheitern, und am Ende wird die deutsche Industrie am Boden liegen.
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Aber nicht wegen des Verbrenner-Aus. Das hat viele andere Gründe. Ähnliche Gründe, weshalb hier seit dem Wirtschaftswunder rund ein Dutzend zuvor sehr ertragreicher Industriebranchen rückstandslos verschwunden sind.
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Klopperhorst
Mit dieser Energiepolitik wird es nie eine Ladeinfrastruktur geben.
Wie willst die Autos denn laden, ohne Atom- Kohle- und Gaskraftwerke?
Hör mal auf mit Windflügeln als Katalyse für Wasserstoff oder Lithium-Akkus.
Der Scheiss wurde längst wissenschaftlich als Humbuk widerlegt.
Mehr als für ein paar Show-Veranstaltungen taugt das nicht, da kannst du nicht ein Industrieland mit versorgen.
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Deutschland ist schon bald kein Industrieland mehr.
Und ein Agrarland auch nicht mehr.
Spannend wird dann also, womit viele Menschen sich ihr Brot verdienen?
Vielleicht als Läufer in einem Hamsterrad?
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Schwabenpower
War ja schon mit Coca Cola dasselbe.
Wie ich schrieb, wartete ich ein halbes Jahr auf die Genehmigung zur Fällung eines einzigen Baumes auf dem Betriebsgelände. Ein Baum der Sorte, die Tesla zu tausenden fällen ließ
Tesla hat da ja auch keinen Wald zerstört, hieß es in den Medien.
Das nannten die eine "Fichten - Plantage".... :D
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Chronos
Unsinn.
Hast du jemals mal den technischen Stand der Akkus und der E-Motoren im 19. Jahrhundert betrachtet und mit der heutigen Technik verglichen?
...
Es geht nicht um Akkus du Heini.
Es geht um die Umwandlungsverluste von thermischer Energie in chemische und dann wieder in kinetische Energie.
Du redest gequirlte Scheisse.
Ist dir eigentlich klar, wie viele Solarpanels und Akkus du brauchst, um einen Hochofen nachts zu betreiben?
Bist du noch ganz dicht, uns so einen Unsinn aufzutischen, dass es eine effiziente Energieversorgung gäbe, wenn man Strom umständlich chemisch speichert?
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Filofax
Tesla hat da ja auch keinen Wald zerstört, hieß es in den Medien. .... :D
.. wie kommst du denn auf diesen komischen Trichter .. :crazy: