AW: Feministische Außenpoltik der Baerbock - Mit Bild erklärt
Baerbock hat bekanntlich mit ihrer neuesten Reise wieder einen Bock geschossen. Erst fällt die dafür vorgesehene A314 wegen Triebwerksschaden aus und sie muss mit einer A321 losfliegen und dann haben ihre "Experten" keine Überfluggenehmigung für Eritrea bekommen und sie muss woanders landen und übernachten. RT kommentiert das erneute Desaster auf einer ihrer feministischen Auslandsreisen süffisant:
Zitat:
Wie auch immer: Es hat den Anschein, als würden die Reisen der Ministerin vom Auswärtigen Amt und der Flugbereitschaft regelmäßig mit einer besonderen Akribie vorbereitet.
https://de.rt.com/gesellschaft/17784...iche-wahnsinn/
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konfutse
Baerbock hat bekanntlich mit ihrer neuesten Reise wieder einen Bock geschossen. Erst fällt die dafür vorgesehene A314 wegen Triebwerksschaden aus und sie muss mit einer A321 losfliegen und dann haben ihre "Experten" keine Überfluggenehmigung für Eritrea bekommen und sie muss woanders landen und übernachten. RT kommentiert das erneute Desaster auf einer ihrer feministischen Auslandsreisen süffisant:
https://de.rt.com/gesellschaft/17784...iche-wahnsinn/
https://apps-cloud.n-tv.de/img/24686...0fccf199ae.jpg
Können wir sie nicht einfach dort hockenlassen und vergessen ??
Oder braucht die noch jemand ??
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konfutse
Diese Meerenge ist aber nur für die USA und den Wertewesten gefährlich. Russische und chinesische Schiffe sind dort nicht gefährdet. Warum, das begreift die feministische Lebensversagerin nicht.
Die Chinesen exportieren aber in den Wertewesten und das sicher nicht nur auf Schiffen unter chinesischer Flagge, deshalb könnte ich mir vorstellen, dass man in Peking auch nicht so gut auf die Raketen-Houthis zu sprechen ist.
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SprecherZwo
Die Chinesen exportieren aber in den Wertewesten und das sicher nicht nur auf Schiffen unter chinesischer Flagge, deshalb könnte ich mir vorstellen, dass man in Peking auch nicht so gut auf die Raketen-Houthis zu sprechen ist.
Das muss so sein. Und darum haben die Chonosen auch Interesse an einer Landlinie oder gar dem eisfreien Durchgang. Ihre Produkte wollen die Chanasen auch ohne Huthis in den Westen verkaufen.
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SprecherZwo
Die Chinesen exportieren aber in den Wertewesten und das sicher nicht nur auf Schiffen unter chinesischer Flagge, deshalb könnte ich mir vorstellen, dass man in Peking auch nicht so gut auf die Raketen-Houthis zu sprechen ist.
Der User konfutse meint das die Freiheitskaempfer der Houthis zwischen russischen und chinesische Containerschiffe von westlichen Containerschiffen am auesserlichen Erscheinungsbild unterscheiden koennen. Ich sehe das genauso. Fuer russische und chinesische Containerschiffe ist die Passage durch den Golf von Aden daher ungefaehrlich.
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SprecherZwo
Die Chinesen exportieren aber in den Wertewesten und das sicher nicht nur auf Schiffen unter chinesischer Flagge, deshalb könnte ich mir vorstellen, dass man in Peking auch nicht so gut auf die Raketen-Houthis zu sprechen ist.
Kann sein, aber offenbar werden Schiffe nicht wahllos angegriffen.
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konfutse
Kann sein, aber offenbar werden Schiffe nicht wahllos angegriffen.
Die Freiheitskaempfer der Houthis haben von den Revolutionaeren Garden der Islamischen Republik Iran nicht nur Drohnen und Lenkwaffen sondern sondern auch vom Iran aus Deutschland und Oesterreich importierte Marine Fernglaeser von Leitz, Zeiss und Swarovski geschenkt bekommen.
Durch die genialen militaerischen Operationen der Houthis im Golf von Aden und Roten Meer haben die Chinesen sogar einen Wettbewerbsvorteil, weil chinesische Containerschiffe nicht den kostenaufwendigen Umweg nehmen muessen.
https://www.youtube.com/watch?v=DZwQi9Q76-Y
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Die könnte ruhig mal 100 000 Kilometer über ihr Ziel hinausfliegen.
Das Volk würde sie nicht vermissen und das Einsparpotential wäre auch noch enorm.
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Grenzer
Ich wünsche mir auch sehnsüchtig das die mich spätestens 2025 medial nicht mehr behelligen kann.
Das restliche Mäusekino gleich mit.
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Ruprecht
Ich wünsche mir auch sehnsüchtig das die mich spätestens 2025 medial nicht mehr behelligen kann.
Das restliche Mäusekino gleich mit.
blöd geimpft halt, was besonders Natur Blöde trifft
»Auch beim Recht auf Selbstverteidigung gibt es Regeln« Baerbock verlangt von Israel Einhaltung des Völkerrechts
Annalena Baerbock hat sich während ihrer Afrika-Reise besorgt über die »verzweifelte Lage der Menschen« im Gazastreifen gezeigt. Israel müsse dringend mehr humanitäre Hilfe zulassen und seine Einsätze anpassen.
25.01.2024, 22.11 Uhr
https://www.spiegel.de/ausland/annal...d-c23059851f05