AW: Der Umgang mit Abweichlern - Meinungsfreiheit in Deutschland
Zitat:
Zitat von
Eridani
https://www.deutschlandfunk.de/sahra...linke-100.html
Das BRD-System und seine Bosse in Washington und Tel Aviv werden wohl letztendlich ein Interesse daran haben, dass Genossin Wagenknecht eine neue "Linke" gründet.
Damit schlüge man zwei Fliegen mit einer Klappe: Die derzeitige Linkspartei würde so schwach, dass sie in der Versenkung verschwände.
Auch die AfD würde gewaltig Federn lassen, da viele AfD-Wähler sich Wagenknecht anschlössen.
Der letzte Satz ist interessant
Für die AfD wäre eine Wagenknecht-Partei eine direkte Konkurrenz, die sie einige Prozentpunkte kosten und das eigene Wählerpotenzial unter den von der Politik Enttäuschten schmälern könnte. Sowohl der künftigen Linken als auch der AfD fehlen charismatische Figuren wie Wagenknecht.
Die von Dir erwähnten Bosse sind nur daran interessiert kein geeintes Volk im direktdemokratischen Sinne zu haben und so wird die Demokratur bei uns weiter Bestand haben weil man grundsätzlich im System gefangen bleibt.
