AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?
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Senator_74
Der Islam ist ja dem Judentum auch viel näher - rein geografisch gemeint.
Das Gegenstueck zu Islam is Judaismus.
Das Gegenstueck zu Judentum waere Arabertum.
Die Begriffe Judentum und Judaismus werden aber immer wieder durcheinander geworfen. Die Verachtung des Logos im Judaismus, muss man aber nicht unbedingt mitmachen, nur zur Kenntnis nehmen.
Islam und Judaismus sind beides Systeme der Werksgerechtigkeit... Vom "ich kann im Fleisch gerettet werden"... Habe also gar keinen Bedarf zur Erloesung von meiner Menschlichkeit.
Es ist also beides ein Gegenentwurf zum eigentlichen Christentum und Evangelium. Wobei der Judaismus da wesentlich aggressiver ist, als die Moslems es sind. Beide machen dem Christentum aber den Vorwurf 'Goetzendiener' zu sein. Nah ja, bei vielen Christen stimmt das aber auch. Es ist aber weder im Islam noch im Judaismus wesentlich anders. Da ist die Abgoetterei nur etwas versteckter. Beide Moslems und Juden vergoettern sich selbst und ihre menschgemachten Regeln.
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Senator_74
Übrigens...was ist der Unterschied zwischen Rabbiner und Oberrabbiner?
Der Rabbiner kennt Thora, Talmud, die Bibel, die Gesetze und Bestimmungen. Der Oberrabbiner aber kennt die AUSNAHMEN ! (frei nach Paul Chaim EISENBERG).
Die Tricks um, um die Regeln rumzukommen und immer noch als 'Gerechter' dazu stehen, kennen die anderen aber auch ziemlich gut. Gibt da freilich auch Experten zu. War wohl dass was Jesus meinte wenn er sagte :"Ihr habt den Teufel zum Vater". Und als Teufelskinder 'darf' man bekanntlich alles, man darf sich nur nicht erwischen lassen.
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Rhino
Das Gegenstueck zu Judentum waere Arabertum.
Nur sind Araber zum Judentum konvertiert, vor Mohamed natürlich. Allein in Medina gab es drei jüdische Araberstämme, zur Zeit Mohameds. Abgesehen von den Heerscharen arabischer Christen, die sich im Laufe der Jahrhunderte vermindert haben.
Unter Judaism, also Judaismus, versteht der anglo-amerikanische Sprachraum das Judentum. Der deutsche Religionswissenschaftler wieder etwas anderes. :)
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Senator_74
Der Islam ist ja dem Judentum auch viel näher - rein geografisch gemeint.
Das Chistentum ist mit Jerusalem dem Judentum näher als Medina.
Als geistig gesunder Nordmensch sollten man sich unbedingt von Religionen fernhalten, die ihren Ursprung in orientalischen Ammenmärchen haben.
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mabac
Nur sind Araber zum Judentum konvertiert, vor Mohamed natürlich. Allein in Medina gab es drei jüdische Araberstämme, zur Zeit Mohameds. Abgesehen von den Heerscharen arabischer Christen, die sich im Laufe der Jahrhunderte vermindert haben.
Unter Judaism, also Judaismus, versteht der anglo-amerikanische Sprachraum das Judentum. Der deutsche Religionswissenschaftler wieder etwas anderes. :)
Die Begriffe sind da wohl (absichtlich?) Immer wieder schwach definiert.
Die Englische Uebersetzung fuer Judentum waere Jewry. Fuer Judaismus ist sie wohl Judaism.
Es gab Judaistische Konvertierungen auch in der Vergangenheit. Man erkennt das ja auch daran, dass es innerhalb des Judentums verschiedene Rassenelemente gibt, die sich seltsamerweise mit den Rassetypen voriger Wirtsvoelker ueberschneiden. Siegfried Passarge hat das ja in seinem Werk ueber das Judentum auch hervorgehoben.
"Das Judentum als Landschaftskundlich-Ethnologisches Problem"
Ist sehr aufschlussreich und erfrischend. Etwas was heute im akademischen Kanon der sog. Sozialwissenschaften undenkbar waere. Wer zu ehrlich ist, der ist ein "Rassist und Antisemit". Rassen gibt es nur als 'soziales Konstrukt' und Juden sind doch die besten Menschen aller Zeiten.
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Rhino
Die Begriffe sind da wohl (absichtlich?) Immer wieder schwach definiert.
Die Englische Uebersetzung fuer Judentum waere Jewry. Fuer Judaismus ist sie wohl Judaism.
Es gab Judaistische Konvertierungen auch in der Vergangenheit. Man erkennt das ja auch daran, dass es innerhalb des Judentums verschiedene Rassenelemente gibt, die sich seltsamerweise mit den Rassetypen voriger Wirtsvoelker ueberschneiden. Siegfried Passarge hat das ja in seinem Werk ueber das Judentum auch hervorgehoben.
"Das Judentum als Landschaftskundlich-Ethnologisches Problem"
Ist sehr aufschlussreich und erfrischend. Etwas was heute im akademischen Kanon der sog. Sozialwissenschaften undenkbar waere. Wer zu ehrlich ist, der ist ein "Rassist und Antisemit". Rassen gibt es nur als 'soziales Konstrukt' und Juden sind doch die besten Menschen aller Zeiten.
Wieso hast du deinen Beitrag nicht mit "Ironie Ende" finalisiert? :?
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Senator_74
Wieso hast du deinen Beitrag nicht mit "Ironie Ende" finalisiert? :?
Ich würde "Rhinos" Post als Sarkasmus werten...
AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?
Es ist nie gut, wenn sich Regierungen von irgendwelchen Religionen, und Ideologien leiten lassen !
Das führt nicht selten zum Zwist, und oftmals zu Kriegen...
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Rhino
Die Begriffe sind da wohl (absichtlich?) Immer wieder schwach definiert.
Die Englische Uebersetzung fuer Judentum waere Jewry. Fuer Judaismus ist sie wohl Judaism.
Es gab Judaistische Konvertierungen auch in der Vergangenheit. Man erkennt das ja auch daran, dass es innerhalb des Judentums verschiedene Rassenelemente gibt, die sich seltsamerweise mit den Rassetypen voriger Wirtsvoelker ueberschneiden. Siegfried Passarge hat das ja in seinem Werk ueber das Judentum auch hervorgehoben.
"Das Judentum als Landschaftskundlich-Ethnologisches Problem"
Ist sehr aufschlussreich und erfrischend. Etwas was heute im akademischen Kanon der sog. Sozialwissenschaften undenkbar waere. Wer zu ehrlich ist, der ist ein "Rassist und Antisemit". Rassen gibt es nur als 'soziales Konstrukt' und Juden sind doch die besten Menschen aller Zeiten.
Heute ist auch die Rassenanthropologie unter die Räder gekommen. Da die Juden keine Ethnie sind und damit auch keine Rasse, sind ist eben auch der Begriff „Wirtsvolk“ geradezu absurd.
Die Religionsgemeinschaft der Juden hat schon immer Konvertiten aufgenommen, wie z.B. Sfefan Joachim Kramer, der sächsischer Abstammung ist. Ein jüdischer Sachse ist als Chef des thüringer Verfassungsschutzes. :)
Das ganze Judentheater, mit dem wir heute konfontiert sind, haben wie Hitler und dem blödsinnigen Antisemitismus der nationalsozialistischen Bewegung zu verdanken, sonst wären die meisten west- und mitteleuropäischen Juden längst assimiliert.
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BrüggeGent
Ich würde "Rhinos" Post als Sarkasmus werten...
Oder so...:cool:
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mabac
Heute ist auch die Rassenanthropologie unter die Räder gekommen. Da die Juden keine Ethnie sind und damit auch keine Rasse, sind ist eben auch der Begriff „Wirtsvolk“ geradezu absurd.
Die Religionsgemeinschaft der Juden hat schon immer Konvertiten aufgenommen, wie z.B. Sfefan Joachim Kramer, der sächsischer Abstammung ist. Ein jüdischer Sachse ist als Chef des thüringer Verfassungsschutzes. :)
Das ganze Judentheater, mit dem wir heute konfontiert sind, haben wie Hitler und dem blödsinnigen Antisemitismus der nationalsozialistischen Bewegung zu verdanken, sonst wären die meisten west- und mitteleuropäischen Juden längst assimiliert.
Der Begriff 'Wirtsvolk' bezieht sich ja auch nicht auf Juden, sondern jene Voelker oder Nationen unter denen sich Juden niedergelassen haben. In der Regel kam das ja durch Zuwanderung, nachdem man sie anderswo mal wieder rausgeschmissen hatte.
Es spielt da also nicht die Rolle was die Juden sind oder nicht sind. Denke schon, dass man das auch ethnisch einordnen kann, da in der Regel Familien ueber Generationen dazu gehoeren. Dass es auch Konvertiten gibt, widerspricht dem ja nicht. Andere Voelker haben auch Nicht-Volkszugehoerige aufgenommen, wobei hierbei Religion wohl nicht so die grosse Rolle gespielt hat.
Der Kramer ist da auch ein ganz pfiffiger Bursche. Er hat die Zeichen der Zeit erkannt. Wer sich was rausnehmen will in der BRD, der macht das am besten als Geltungsjude. Ansonsten ist der Typ doch eher peinlich. Wenn er zu peinlich wird, dann wird sich das Judentum auch wieder von dem distanzieren koennen, da er "nur konvertiert" ist. Dies Taktik kann man bereits bei Passarge nachlesen. Passarge selbst sieht die von Juden (mit-)verursachten Probleme uebrigens weder 'rassisch' noch 'religioes', sondern eben geschichtssoziologisch begruendet. WEill heissen, die haetten eben Jahrhunderte unter Fremden gelebt und versucht sich als kleine Gruppe dort zu behaupten. Of in Voelkern uter tyrannischer Herrschaft. Und da haette man sich eben Verhaltsweisen angewoehnt, die sehr unappetitlich sein koennen. Dieser Kramer ist dabei wohl auch ein Paradebeispiel fuer Negativselektion. Wobei auf der Habenseite sicherlich auch gewisse intellektuelle Faehigkeiten sind. Hat ja einen Master gemacht. War zwar in einem Laberfach wo es vor allem auf Erinnerung und Verbalakrobatik geht, aber immerhin.
Was war Kramers Vorleben eigentlich bevor er vom 'Paulus zum Saulus' konvertierte?