Ich lache über solche Veröffentlichungen ebenso über Briefe von scheinbar Geistesgestörten an Nolte. Ernst Nolte wird sicherlich auch gelacht haben, als er diesen Brief gelesen hat.
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Wie fast immer sagen Juden das Gleiche wie ich ("cultural genocide"), nur die Bewertungen gehen auseinander.Zitat:
Es gibt hierzulande eine ganze Reihe christlicher Exmuslime, die im Internet oder auch als Straßenprediger ähnlich aktiv sind wie Pierre Vogel und Konsorten, und den Islam, sehr zum Leidwesen Letzterer, nach allen Regeln der Kunst auseinander nehmen. Dass von den Amtskirchen nichts in der Richtung kommt, ist klar. Wobei deren muslimisches Pendant DITIB ja auch nicht wirklich missionarisch unterwegs ist.
Haben das Christentum ohnehin an den Nagel gehaengt. Da wird nichts kommen. Da ist nicht im Ansatz irgendein Ernst dahinter. Bei manchen ist das bestenfalls Tradition. Bei den meisten allerdings lediglich:
* Institution die den Job und die eigene Versorgung sichert.
* Lehren die man umgestalten kann um die 'eigene Meinung' oder eine politische Botschaft, die man verbreiten will zu foerdern.
Die unter dem Schirm stehenden Vereine agieren dann auch so. Anderere Religionen darf man nicht kritisieren, wobei man sich aber schon noch mal gerne Kleinstgruppen als 'Sekten' rauspickt und dann an den Pranger stellt. Das sind aber niemals Gruppen die irgendwie wirklichen sozialen oder politischen Einfluss haben. Die haetten ja moeglicherweise Mittel sich zu wehren. Als Gefaelligkeit gibts dann immer mal wieder 'Kampf gegen Rechts'.Naheliegend weil das auch Leuten gefaellt, die ueber Budgets entscheiden. Aehnlich sind ja auch Lehrertypen drauf.
Jacques Attali mit einem kleinen theologischen Exkurs. Wie fast immer stimme ich ihm zu, nur seine Bewertung teile ich nicht. Was er ausführt, begründet meine entschiedene Ablehnung alles Biblischen.
https://twitter.com/i/status/1755856027482718584
Die katholische Kirche braucht Hunger, Elend, Not, Krieg und Verfolgung, ohne derartiges ,oder zumindest der Angst davor, schwinden Glaube und Gefügigkeit ihrer "Schäfchen", nichts mindert Macht und Einfluß abrahamitischer "Würdenträger" mehr als gute, stabile
und friedliche Zustände.